Der Preppers Thread
19.05.2016 um 11:17Ach was, zur Not wird eben schlicht und einfach gestorben.
Doors schrieb:Und selbst wenn, dann würde sie nicht wollen.eben, denn,
Doors schrieb:Vorsicht: Frau und Tochter sind im Schützenverein!Wer will sich da schon ne quitschegelbe Besucherweste überziehen :P:
Doors schrieb:Meine Frau stammt aus Irland und ist der Meinung, dass ja irgendwer die IRA-Tradition in der Family aufrecht erhalten muss ;-)Ich seh schon, bei Euch gehts mitunter lustig zu...
samael23 schrieb: Irgendwie habe ich das Gefühl das apokalyptische Serien wie "Walking Dead" diesem Trend unheimlich Vortrieb gegeben haben. Früher war es halt die Angst vor einem alles zerstörenden Atom-Krieg, heute können dafür auch andere Szenarien herhalten. Wobei der Atom-Krieg sicher realistischer ist als eine Zombie-ApokalypseAm realistischsten sind wohl Stromausfälle und Naturkatastrophen.
Machiavelli89 schrieb: aber was genau so wichtig ist wie das überleben ist auch das "tägliche normale leben".... angenommen es ist krieg hier bei uns, man könnte auch bürgerkrieg oder aufstände oder akw-unglücke usw als beispiel nehmen... was bringt es mir (oder jemanden) wenn man nen bunker im wald hat selbst wenn man genug zu essen hat aber man sich vor allem und jeden verstecken muss, jeden neuen tag wenn man morgens aufwacht wieder daran denken muss "hoffentlich passiert mir heute nichts" oder "hoffentlich überlebe ich auch diesen tag" .... ich meine so ein leben hat nichts mit dem leben was wir jetz haben gemeinsam... da sollte man sich dann vielleicht einfach überlegen ob man nicht einfach an einen anderen ort umzieht oder in ein anderes land flüchtet in der hoffnung auf ein besseres lebenWer sagt den das das Prepper nicht machen würden? Ich persönlich würde "nur weil da mein Bunker steht" nicht in einem Verseuchtem Gebiet bleiben.
Doors schrieb: Für was "preppt" Ihr Euch denn so?Seuche/ Chemieunfall/Nuklearunfall (da gilt für mich das entweder Glück oder Pech Prinzip ) aber sicherlich schau ich das ich schleunigst mache das ich weg komme, Einmarsch, Bürgerkrieg, Naturkatastrophen (so fern möglich)