@Doors Hat der die Invasion der Dänen erwartet?!
:D Aber lieber den Tiger im Tank als den Panther im Keller? Oder doch anders herum?
;)@Machiavelli89 Machiavelli89 schrieb: preppen kommt von preparieren
Eher von prepare bzw to prepare (aus dem englischen).
;) Das deutsche ist dann:
prä·pa·ri̱e̱·ren
Verb [mit OBJ] (jmd. präpariert etwas)
1.
auf Dauer haltbar machen.
"ein Organ/Gewebe präparieren"
2.
med.
zu Forschungszwecken zerlegen.
"Organe/Gewebe/Versuchstiere präparieren"
3.
einen Text lesen und für die Bearbeitung vorbereiten.
"Ich habe die Vokabeln schon herausgeschrieben und so den lateinischen Text schon präpariert."
4.
vorbereiten.
"eine Skipiste präparieren"
Verb [mit SICH] (jmd. präpariert sich)geh.
1.
sich auf etwas vorbereiten.
"sich auf eine Exkursion präparieren"
praeparieren in folgende Sprache
Trotzdem scheinen es hier viele primär auf Schusswaffen auszurichten.
Mein Vater war 45 auch auf einem Flüchtlingstreck. Als jüngstes der Kinder überlebte er den Winter und auch einen Tieffliegerangriff, der ihn daran hinderte rechtzeitig an Bord der Gustloff zu kommen...
Er und seine Familie hatten zwar alles mögliche im Handkarren dabei, aber keine Waffen. Hätte ihnen auch nichts genutzt, wozu auch? Den Tiefflieger hätte es sicherlich nicht beeindruckt. Und unterwegs hätte sowas wohl auch eher mehr Probleme als Nutzen gebracht.
Selbst wenn es freundliche Authoritäten wären, glaubt ihr etwa, jemand würde einen mit einer Waffe im Gepäck irgendwo unterstützen bzw unterbringen? Oder nicht argwöhnisch böses vermuten?
Nun, wie auch immer, jeder nach seiner Coleur.
Sollte es bei mir irgendwann zu einem 3ten extremen Hochwasser kommen, wird wieder alles geordnet ablaufen, auch ohne Schießprügel. Nicht dass sich das Wasser davon beeindrucken lassen würde...
;)mfg
Eye