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Der Preppers Thread

9.176 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Weltuntergang, Apokalypse, Katastrophe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Preppers Thread
Niederbayern88 Diskussionsleiter
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18.05.2016 um 21:22
@Asparta
Das stimmt. Da sind die Amerikaner anders. Die kaufen sich einen alten Schiffscontainer, setzen ihn unter die Erde, möbelisieren ihn und schon sagen sie "das ist unser Doomsdaybunker"
Bunker sind, wenn man es genauer betrachtet, eher was für die Regierung oder Superreiche.


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18.05.2016 um 21:24
@Niederbayern88

Die gaben da ja auch noch genug platz. Hier ist schon der Versuch, ein Stück Wald weit abseits zu kaufen , zum scheitern verurteilt. Allein der Preis.


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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18.05.2016 um 21:25
@Asparta
Ja. Daher ist es auch eine Kostenfrage, wie man sich vorbereitet. Bug Out Bags kommen ja Billiger als ein Bunker, selbst wenn man ein Wohnmobil hätte ^^


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18.05.2016 um 22:08
@Niederbayern88

klar ist ein bug out bag billiger als ein bunker..... aber auch ein bunker ersetzt in den meisten fällen nicht die bug out bags... als prepper bzw vorbereiteter flüchtet man in der regel nicht mit leeren taschen selbst wenn man einen bunker hat...


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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18.05.2016 um 22:08
@Machiavelli89
Man sollte schon versuchen auf mehrere Situation sich vorzubereiten. Das stimmt. Aber man kann nicht auf alles sich vorbereiten^^


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Der Preppers Thread

18.05.2016 um 22:24
Ich stelle mir immer vor wie ein Prepper am Ende seines Lebens sich ärgert, all diese Jahre die Krisenvorbereitung betrieben zu haben, unsummen an Gelder und Nahrung verschwendet zu haben und dann ist doch nicht die große Krise eingetreten.

Eine andere Frage: Sehnt sich der Prepper insgeheim nach dem gesellschaftlichen Zusammenbruch um den vielleicht notwendigen Neustart im eigenen Leben beginnen zu können, mit ganz neuen sozialen Konventionen?


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Der Preppers Thread

18.05.2016 um 22:27
@samael23
Ich würde eher sagen, dass das eher was mit einer gewissen Furcht zu tun hat die ihm antreibt nicht "überrascht" zu werden.
Außerdem sind das meistens nicht unsummen. Wir hier sind nicht wie die amerikaner die Hunderttausend von Dollar rauswerfen. Soweit ich weiß machen die europäischen Prepper vieles selbst.


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Der Preppers Thread

18.05.2016 um 22:30
@Niederbayern88
Hat sicher auch etwas mit unserem genetischen Programm zu tun, sich Vorräte und Vorteile zu verschaffen, um im evolutionärem Wettbewerb bestehen zu können. Also ist das Preppen nichts unnatürliches.


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Der Preppers Thread

18.05.2016 um 22:33
@samael23
Genau.
Man darf es halt nicht mit den amerikanischen Preppern vergleichen die gleich überall eine russische Verschwörung wittern, Nordkoreaner oder Chinesen sehen und mit Waffen rumlaufen


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Der Preppers Thread

18.05.2016 um 22:36
Naja wir haben aber sicher auch einige Prepper die gewisse Tendenzen aufweisen.

Etwas exentrisch ist die Szene ja schon ;)


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Der Preppers Thread

18.05.2016 um 22:37
@samael23
Ja manche. Aber meistens geht es eher darum, dass man auch von dem Leben kann das die Natur einen geben kann. Fast die Pfadfinder für Erwachsene. Also nix ungewöhnliches


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Der Preppers Thread

18.05.2016 um 22:40
@Niederbayern88
Irgendwie habe ich das Gefühl das apokalyptische Serien wie "Walking Dead" diesem Trend unheimlich Vortrieb gegeben haben. Früher war es halt die Angst vor einem alles zerstörenden Atom-Krieg, heute können dafür auch andere Szenarien herhalten. Wobei der Atom-Krieg sicher realistischer ist als eine Zombie-Apokalypse ;)


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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18.05.2016 um 22:40
@samael23
Dennoch gibt es Amerikaner, die sich auf eine Zombieapokalypse vorbereiten.

Bin weg. N8


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Der Preppers Thread

18.05.2016 um 22:41
vorbereiten "können" ist das richtige stichwort.... nicht jeder mensch ist dafür gemacht bzw hat das talent zu erlernen wie man im wald überleben kann ohne selbst mitgebrachte lebensmittel.

aber was genau so wichtig ist wie das überleben ist auch das "tägliche normale leben".... angenommen es ist krieg hier bei uns, man könnte auch bürgerkrieg oder aufstände oder akw-unglücke usw als beispiel nehmen... was bringt es mir (oder jemanden) wenn man nen bunker im wald hat selbst wenn man genug zu essen hat aber man sich vor allem und jeden verstecken muss, jeden neuen tag wenn man morgens aufwacht wieder daran denken muss "hoffentlich passiert mir heute nichts" oder "hoffentlich überlebe ich auch diesen tag" .... ich meine so ein leben hat nichts mit dem leben was wir jetz haben gemeinsam... da sollte man sich dann vielleicht einfach überlegen ob man nicht einfach an einen anderen ort umzieht oder in ein anderes land flüchtet in der hoffnung auf ein besseres leben


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Der Preppers Thread

18.05.2016 um 22:48
Zitat von Machiavelli89Machiavelli89 schrieb:da sollte man sich dann vielleicht einfach überlegen ob man nicht einfach an einen anderen ort umzieht oder in ein anderes land flüchtet in der hoffnung auf ein besseres leben
Das erleben wir ja gerade Hautnah in Form der Flüchtlingskrise. Zeigt ja auch, dass große Zusammenbrüche real sind, aber ob einem Preppper-Erfahrungen im syrischen Krieg etwas bringen würde, wenn man vom IS in seinem Bergversteck eingekesselt ist.


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Niederbayern88 Diskussionsleiter
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Der Preppers Thread

19.05.2016 um 09:31
@Asparta
@Machiavelli89
@samael23
@PrivateEye
Was ich mir momentan gerne ansehe ist dieses Wiki. Es brngt mich zum nachdenken was gut wäre und was nicht
http://survival-mediawiki.de/dewiki/index.php/Hauptseite (Archiv-Version vom 13.05.2016)


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Der Preppers Thread

19.05.2016 um 11:05
Mal eine ganz ernstgemeinte Frage:

Für was "preppt" Ihr Euch denn so?

Für den Ausbruch einer Seuche? Filmtipp: Die Hamburger Krankheit.

Für einen Chemieunfall a la Seveso oder Bhopal?

Für einen Nuklearunfall wie in Tschernobyl oder Fukushima?

Für den Einmarsch der Russen/Chinesen/Nordkoreaner oder Luxembourger?

Für einen Bürgerkrieg wie 1918 - 1923?

Für Naturkatastrophen (Orkan, Schnee, Sturm- bzw. sonstige Flut, Waldbrand, Erdrutsch, Erdbeben)

Oder nur für einen simplen Stromausfall?


Ich denke, unterschiedliche Ernstfallszenarien erfordern unterschiedliche Vorbereitung und unterschiedliches Equipment. Mit einem Schweizer Offiziersmesser und ein paar Tütensuppen wäre man in Bhopal oder Tschernobyl ziemlich aufgeschmissen gewesen.


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Der Preppers Thread

19.05.2016 um 11:09
Zitat von DoorsDoors schrieb:Mit einem Schweizer Offiziersmesser und ein paar Tütensuppen wäre man in Bhopal oder Tschernobyl ziemlich aufgeschmissen gewesen.
Es sei denn man heißt Mac Gyver... :D:


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Doors ehemaliges Mitglied

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Der Preppers Thread

19.05.2016 um 11:11
@Laucott

Der einzige Mann der Welt, der aus einer rostigen Büroklammer einen Flugzeugträger erschaffen konnte!


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Der Preppers Thread

19.05.2016 um 11:15
Zitat von DoorsDoors schrieb:Für was "preppt" Ihr Euch denn so?
Also ich komme mit meinen Einkäufen nicht mal ne Woche hin ;)

Wahrscheinlich hier schon oft erwähnt worden: auch die Regierung gibt ja die Empfehlung aus, für 2 Wochen in Sachen Lebensmittel und substanziellen Gütern unabhängig von Versorgungseinrichtungen zu sein.

Allerdings ist hier mein Staatsvertrauen wohl doch zu ausgereift. Zur Not holt mich sicher Merkel mit einem Leo2 Bergepanzer aus dem Krisengebiet und füttert mich mit Power-Riegel.


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