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Der Preppers Thread

9.176 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Weltuntergang, Apokalypse, Katastrophe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Preppers Thread

Der Preppers Thread

27.10.2022 um 13:52
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Allerdings riet mir mal ein Freund davon ab - die Wasserwerke können nich alle chemischen Rückstände (z.B. von Medikamenten usw.) raus filtern und noch einiges Andere zählte er auf, was ich aber vergessen habe.
Wie mans nimmt:
Leitungswasser wird in Deutschland und vielen europäischen Staaten als „das am besten kontrollierte Lebensmittel“ bezeichnet. Der Schadstoffgehalt ist im Allgemeinen geringer als bei vielen Mineralwässern, da die Mineral- und Tafelwasserverordnung weniger strenge Auflagen macht als die Trinkwasserverordnung.
Quelle: Wikipedia: Leitungswasser


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Der Preppers Thread

27.10.2022 um 14:31
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Allerdings riet mir mal ein Freund davon ab - die Wasserwerke können nich alle chemischen Rückstände (z.B. von Medikamenten usw.) raus filtern und noch einiges Andere zählte er auf, was ich aber vergessen habe.
Nicht komplett unwahr. Zunächst gibt es nicht "das Leitungswasser" sondern eine Vielzahl an Wasserwerken und Brunnen, schon alleine erkennbar an der sehr unterschiedlichen Härte des Leitungswassers.

Zudem kann der Wasserversorger nur bis zum Hausanschluss garantieren, was im Haus in den Leitungen passiert, dafür ist der Eigentümer verantwortlich.

Weiterhin gibt es für die gelösten Stoffe Grenzwerte, die z.B. bei Nitrat (aus der Landwirtschaft) oft gerade so unterschritten werden. Bei Nitrat sind das 50mg/l, für Garnelen und manche Aquarienfische schon sehr gefährlich. Säuglinge und alte/kranke Menschen sollten auch nicht solche Mengen Nitrat zu sich nehmen, weil sich das Nitrat wieder zu für uns giftigem Nitrit/Nitrosamine umwandeln kann.

Ich nutze für mein Trinkwasser einen Filter, den ich dem Wasserhahn vorgeschaltet habe. Weniger um o.g. Schadstoffe zu entfernen, sondern um den Kalk zu filtern, weil ansonsten mein Tee und Espresso nicht so gut schmeckt.

Müsste mal testen, ob der auch den Nitratgehalt senkt. Solche Filter sind aber auch nicht so ohne weiteres zu empfehlen. Zwar sind sie weniger problematisch wie die Tischfilter, weil es sich um einen geschlossenen Filter handelt, aber dennoch können sie verkeimen und wenn sie voll sind, dann geben sie die gesammelten Schadstoffe in hoher Konzentration ab.


Letztendlich denke ich, dass das Risko unseres Trinkwassers deutlich unter dem Risiko von schlechter Ernährung im Allgemeinen liegt. Zu viel Zucker, Salz, Fett, Kalorien insgesamt, Fleisch und Wurst und Fertiggericht-Zusatzstoffe, Alkohol, Zigaretten, Kaffee etc.

Vielleicht lebt man statisch gesehen ein paar Stunden länger, wenn man statt Leitungswasser hochreines Mineralwasser trinkt.
Bei Mineralwasser muss man aber auch aufpassen. Das ist auch manchmal verkeimt und die sog. Heilwasser sind alle viel zu salzig bzw. Mineralienhaltig.


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27.10.2022 um 14:38
@Stan_Marsh
aha, gut zu wissen.
Meist liegt - wie so oft - in der Mitte die Wahrheit.
Und ich denke, in einer richtig schlimmen Krise stünde dann die Gesundheit sowieso nicht mehr so an 1. Stelle.


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Der Preppers Thread

27.10.2022 um 15:26
@JayPan
@Luke.Skywodka


Ok Danke sehr guter input....
dann werde ich mal 3 Kästen Mineralwasser in Glasflaschen im Keller lagern und mit dem in der Wohnung rotieren so wird es nie bedenklich alt.

Habt ihr noch einen mobilen Wasserfilter für unterwegs?


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Der Preppers Thread

27.10.2022 um 22:35
Zitat von SPARTEN_ZEROSPARTEN_ZERO schrieb:Habt ihr noch einen mobilen Wasserfilter für unterwegs?
Einen Sawyer Mini Wasserfilter im Wanderrucksack.


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Der Preppers Thread

27.10.2022 um 23:04
Heute hat sich bei uns gezeigt dass ein bisschen altmodische Vorbereitung im Notfall Zeit und Nerven spart.
Mein Mann ist heute mit dem Auto verunfallt, mit zwei Griffen hatten wir Zuhause alles zusammen - seine Krankenhaustasche, in der alles nötige für ein paar Tage Krankenhausaufenthalt ist und für mich eine Art kleine "Kulturtasche" mit Hygieneartikeln und meinen Medis, für den Fall dass ich länger bei meinem Mann im Krankenhaus bleiben würde.
Ihm ist aber zum Glück nichts passiert; dass Auto hat sich zwar überschlagen, aber ihm geht's gut (dass Auto hat sozusagen seine letzte Aufgabe - ihn zu schützen - mit Bravour gemeistert) und ich habe ihn glücklich bei mir auf dem Sofa.
Ein paar Dinge sind ihm/ uns aber durch den Unfall klar geworden:
- schraubt Eure Handyhalterung irgendwo fest, diese Saugnäpfe halten bei einem Chrash nicht unbedingt und
- besorgt Euch Handy-Halterungen, die dass Handy sozusagen "umklammern", denn sein Handy ist aus der Halterung raus und quer durchs Auto geflogen und
- führt irgendwo am Körper ein kleines Telefonbuch oder auch nur einen Zettel mit den wichtigsten Telefonnummern mit. Hätte die Feuerwehr nicht sein Handy gefunden wäre er aufgeschmissen gewesen und
- lasst im Auto nichts, aber auch wirklich nichts, rumliegen was schwerer als ein Taschentuch ist. Ihm ist alles um die Ohren geflogen und
- installiert Euch in Griffweite (hinten und vorne) Glasbrecher und Gurtschneider. Wenn man seitlich oder kopfüber im Gurt hängt geht dass Gurtschloss sehr schwer auf, außerdem bekommt man evt. die Türen nicht mehr auf und kann dann zumindest noch versuchen zum Fenster raus zu kommen.

Ach ja, und an die Hundehalter: wären unsere Hunde im Kofferraum gewesen, wären die jetzt tot. Hinten hat's komplett die Scheiben rausgehauen, da wären die zwei beim Überschlagen vermutlich rausgeflogen.
Baut Euch fest installierte Boxen ein, Euren Tieren zuliebe. Wir sind jetzt, hinterher, auch schlauer. Trenngitter reicht nicht.
Alleine durchs Herumwirbeln im Kofferraum wären sie verletzt worden.


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Der Preppers Thread

28.10.2022 um 00:32
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Einen Sawyer Mini Wasserfilter im Wanderrucksack.
Würdest du mit dem nur an klare alpine Bäche und Quellen gehen oder auch an richtig verdeckte Tümpel...


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28.10.2022 um 07:04
@grätchen alles Gute für Deinen Mann!


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Der Preppers Thread

28.10.2022 um 08:20
Zitat von SPARTEN_ZEROSPARTEN_ZERO schrieb:auch an richtig verdeckte Tümpel...
Nicht ohne Not.

Das würde ich durch eine mobile Solardestille in Trinkwasser umwandeln:

Wikipedia: Mobile Trinkwassergewinnung#Destillation durch Sonnenstrahlung


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Der Preppers Thread

28.10.2022 um 08:34
Zitat von grätchengrätchen schrieb:- installiert Euch in Griffweite (hinten und vorne) Glasbrecher und Gurtschneider.
Guter Gedanke.
Ich habe zwar im Auto in der Mitte einen Hammer und ein Messer liegen, aber stimmt, nach einem Crash werden die da vermutlich nicht mehr liegen.
Hmm ...


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Der Preppers Thread

28.10.2022 um 09:51
Zitat von Stan_MarshStan_Marsh schrieb:Super System, wäre mir etwas zu aufwendig. So viel habe ich gar nicht, daher reicht es bei mir, 1-2 Mal pro Jahr meine Vorratsbox zu sortieren nach dem MHD.
Das klappt hervorragend auch mit anderen Dingen im Vorrats Lager :D aber ich kann es verstehen das es zu aufwändig ist^^und zum Teil auch unnötig, sich den Aufwand zu machen.
Zitat von grätchengrätchen schrieb:Mein Mann ist heute mit dem Auto verunfallt,
Alles alles gute weiterhin an deinen Mann, ja Horror so schnell kann ein Unfall gehen...
Danke, danke für die guten Tipps, ich werde davon einiges umsetzten.


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29.10.2022 um 04:26
Zitat von YoshimitzuYoshimitzu schrieb:Leitungswasser wird in Deutschland und vielen europäischen Staaten als „das am besten kontrollierte Lebensmittel“ bezeichnet. Der Schadstoffgehalt ist im Allgemeinen geringer als bei vielen Mineralwässern, da die Mineral- und Tafelwasserverordnung weniger strenge Auflagen macht als die Trinkwasserverordnung.
Du kannst ja einen einfachen Test machen:
Einen Liter Leitungswasser in eine Glasflasche füllen und 1 Jahr stehen lassen, dagegen stellst du eine Flasche Mineralwasser original vom Abfüller.

Würde mich wundern, wenn dein Leitungswasser nach einem Jahr noch genießbar wäre.
Nicht umsonst wird das Flaschenwasser als nahezu unbegrenzt haltbar angegeben, Leitungswasser "verdirbt" schnell.
Würdest du aus einer Leitung trinken, die ein Jahr nicht gespült wurde?
Zitat von SPARTEN_ZEROSPARTEN_ZERO schrieb:Habt ihr noch einen mobilen Wasserfilter für unterwegs?
Nein so etwas habe ich nicht. Ich habe Trinkwasser und Nahrung für 3 Wochen.
Brauchwasser hol ich mir bei Bedarf aus den etlichen Seen in meiner Umgebung, das taugt auch zum Händewaschen und Körperhygiene ohne Behandlung.

Ein Tipp noch: Hol dir ne Rolle Müllsäcke a 20 Liter.
Wenn die Toilettenspülung nicht mehr funktioniert, machst du dein Geschäft in einen Eimer mit Beutel. Daran denken viele nicht, auch das will entsorgt werden. Es sei denn du hast Grundstück mit Garten und eine kleine Schaufel parat.


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29.10.2022 um 09:39
Zitat von Luke.SkywodkaLuke.Skywodka schrieb:Ein Tipp noch: Hol dir ne Rolle Müllsäcke a 20 Liter.
Wenn die Toilettenspülung nicht mehr funktioniert, machst du dein Geschäft in einen Eimer mit Beutel.
Dass möchte ich um einen weiteren Tipp ergänzen:
Sammelt ein paar leere Flaschen mit Drehverschluss und weiter Öffnung, zum Beispiel von Flüssigwaschmittel oder Weichspüler, natürlich ausgewaschen und getrocknet. Dass kostet nichts extra und nimmt nicht viel Platz weg.
Die sind super als Urinflasche verwendbar, für Männer sowieso leicht zu handhaben, für Frauen kann ein Pinkel - Trichter hilfreich sein. Wenn die verschlossen sind kommt da kein Gestank durch und sobald die Toilette wieder funktioniert kann man sie einfach ausleeren.
Ich könnte mir auch vorstellen dass es Sinn macht so etwas im Auto mitzuführen, zum Beispiel für den Fall eines langen Staus.

@JayPan
@nairobi
Danke.
Nachdem ich gestern den Wagen mit eigenen Augen gesehen habe.... puh.
Dass nächste Auto wird definitiv wieder ein Hochdachkombi. Keiner unserer Kleinwagen, die wir davor hatten, hätte den Überschlag so weggesteckt. Außer einem Bluterguss am Arm hat mein Mann nichts.
Zitat von stefan33stefan33 schrieb:Ich habe zwar im Auto in der Mitte einen Hammer und ein Messer liegen, aber stimmt, nach einem Crash werden die da vermutlich nicht mehr liegen.
Bestimmt nicht. Nachdem mir einer hinten in meinen Fiesta geknallt ist habe ich ein paar der Dinge, die eigentlich vorne lagen, hinten im Bereich der Rückbank wiedergefunden. Und dass war nur ein einfacher Auffahrunfall auf einer Autobahnabfahrt.


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Der Preppers Thread

29.10.2022 um 14:27
Ich mache mir zunehmend Gedanken, da mittlerweile auch in der regionalen Presse Artikel zur Selbstversorgung erscheinen. In dem Artikel wurden Kommunen in MV befragt, welche Vorkehrungen getroffen wurden.

Die Antworten der Verantwortlichen waren je nach Region sehr unterschiedlich. Von "Wir machen gar nix" bis zu "Wir erneuern unsere Gulaschkanonen und bestellen neue Generatoren für eine Ampelversorgung". Die größte Klinik im Bundesland kann wohl 24 h mit Dieselgeneratoren arbeiten. Die Intensivstation etwas länger.
Vorschlag für beatmete Patienten in Häuslichkeit: Die können dann ja ins Pflegeheim...
Das war es dann auch mit Infos...

Dann gab es das Appellieren an die Eigenverantwortung und die übliche Liste.


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29.10.2022 um 15:12
@jada
Nicht gegen dich, ich wollte es nur mal sagen:
Viele erwarten immer von anderen etwas zu tun, von "den Kommunen", den "Verantwortlichen" usw.
Man kann sich nicht auf alles vorbereiten.
Wenn man Sorge hat, muss man selber etwas tun.

Ich geh jetzt raus und tue etwas für meine Fitness. :)


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29.10.2022 um 15:46
@stefan33
Zitat von stefan33stefan33 schrieb:Nicht gegen dich, ich wollte es nur mal sagen:
Viele erwarten immer von anderen etwas zu tun, von "den Kommunen", den "Verantwortlichen" usw.
Da hast du absolut recht. Ist wohl nicht im Kopf des "Durchschnittsbürgers".

Ich schiebe sowas immer vor mich her... Ähnlich die Steuererklärung... Bei der gibt es aber eine Deadline...

Daher die Frage:

Sollten die BürgerInnen dazu verpflichtet werden, einen "Grundstock" für Katastrophenfälle, privat vorzuhalten?


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29.10.2022 um 18:23
Zitat von jadajada schrieb:Daher die Frage:

Sollten die BürgerInnen dazu verpflichtet werden, einen "Grundstock" für Katastrophenfälle, privat vorzuhalten?
Wie sollte man dass denn realisieren?
Es geht ja schon damit los, dass manche es sich nur schwer oder gar nicht leisten können, Vorräte anzulegen. Da bräuchte es dann Zuschüsse, dass wäre vermutlich wieder so eine politische Sache die sich ewig hinziehen würde bis da was beschlossen und die Zuständigkeiten, Finanzierung und die Umsetzung geklärt wären, glaube ich.
Von Leuten, die sich zieren würden dieser Pflicht nachzukommen mal ganz abgesehen.
Und wer sollte dass kontrollieren, ob sich jeder dran hält?

Sinnvoll fände ich aber die verpflichtende Teilnahme an Informationsveranstaltungen zum Thema Krisenvorsorge, vllt so im jährlichen oder zweijährigen Turnus.
Dass würde zwar auch teilweise die vorgenannten Hürden mit sich bringen, aber damit könnte man vllt doch noch bei mehr Menschen dass Interesse wecken oder auf die Einsicht hinarbeiten.
Und nach ein paar Jahren wäre es vllt ein ganz normales Thema und ein ganz normaler Vorgang?
Man könnte ja parallel auch in den Schulen anfangen Unterrichtseinheiten zu dem Thema einzuschieben. So würde man die Heranwachsenden erreichen und es könnte ab der Generation wirklich zur Normalität werden; außerdem könnten die dass Thema auch mit in ihre Familien hineintragen.
Allerdings wäre ich dabei sehr gespannt darauf was gewisse Aluhut- Affine Kreise daraus machen würden wenn die Bürger gezwungen werden würden Krisenvorsorge zu treffen.
Das wäre bestimmt... unterhaltsam.


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Der Preppers Thread

29.10.2022 um 23:33
Zitat von grätchengrätchen schrieb:Sinnvoll fände ich aber die verpflichtende Teilnahme an Informationsveranstaltungen zum Thema Krisenvorsorge, vllt so im jährlichen oder zweijährigen Turnus.
Auch wenn ich deinen angedachten Sinn dahinter verstehe, verzichte ich dankend auf weitere Einschränkung meiner freien Entscheidungen😉


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30.10.2022 um 08:31
Zitat von alibertalibert schrieb:Auch wenn ich deinen angedachten Sinn dahinter verstehe, verzichte ich dankend auf weitere Einschränkung meiner freien Entscheidungen😉
Siehste, geht schon los 🙃


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30.10.2022 um 09:03
@grätchen
Zitat von grätchengrätchen schrieb:Sinnvoll fände ich aber die verpflichtende Teilnahme an Informationsveranstaltungen zum Thema Krisenvorsorge, vllt so im jährlichen oder zweijährigen Turnus.
Es wäre bestimmt sinnvoll, wenn mehr Menschen bessere Kenntnisse zur privaten Krisenvorsorge hätten. Aber eine verpflichtende Teilnahme an Infoveranstaltungen? Wird wohl nicht umsetzbar sein, halte ich auch nicht für angezeigt. Es gibt vielfältige Möglichkeiten sich zu informieren, z. B. beim BBK, etc. Informationsveranstaltungen für Interessierte anzubieten kann man machen, wie hoch das Interesse ist, wird sich zeigen.


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