Der Preppers Thread
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Weltuntergang, Apokalypse, Katastrophe ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Themen-Wiki: Der Preppers ThreadDer Preppers Thread
08.03.2020 um 00:04@yong
kann es sein, dass du die Begrifflichkeiten etwas durcheinander würfelst? Es gibt Akkus und es gibt Ladegeräte für eben diese. Akkus werden aufgeladen, Ladegeräte nicht. Die meisten Ladegeräte werden an der Steckdose mit Energie versorgt, USB Lader und 12V Lader sind da eher die Ausnahme.
kann es sein, dass du die Begrifflichkeiten etwas durcheinander würfelst? Es gibt Akkus und es gibt Ladegeräte für eben diese. Akkus werden aufgeladen, Ladegeräte nicht. Die meisten Ladegeräte werden an der Steckdose mit Energie versorgt, USB Lader und 12V Lader sind da eher die Ausnahme.
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08.03.2020 um 08:46@alibert
Ich glaube er meint die ganz normalen AA und AAA Akkus die es überall zu kaufen gibt.
@yong
Schick doch einfach ein Bild von denen die du meinst dann ist es einfacher.
Ich glaube er meint die ganz normalen AA und AAA Akkus die es überall zu kaufen gibt.
@yong
Schick doch einfach ein Bild von denen die du meinst dann ist es einfacher.
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08.03.2020 um 08:50Ich wusste bis vor kurzem gar nicht, was Preppern bedeutet. Bin auch ein Mensch, der nach der letzten Scheibe Toast denkt, oh, heute abend musst du noch in den Laden, sonst fällt morgen das Frühstück aus. Als es letzte Woche keine Nudeln und Reis gab, gab mir das aber schon zu denken, dass ich mich doch mal etwas bevorraten sollte.
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08.03.2020 um 10:35Der Preppers Thread
08.03.2020 um 10:39@schelm1
Respekt :D
Bei uns sind mittlerweile auch Damenhygiene Produkte aus. Während sich die Lage an der Nahrungsmittelfront weitgehend stabilisiert hat. Klopapier ist fast überall vergriffen, von Desinfektionsmittel ganz zu schweigen. Mehl und Nudeln sind auch fast weg.
Dabei haben wir noch keine Fälle.
Respekt :D
Bei uns sind mittlerweile auch Damenhygiene Produkte aus. Während sich die Lage an der Nahrungsmittelfront weitgehend stabilisiert hat. Klopapier ist fast überall vergriffen, von Desinfektionsmittel ganz zu schweigen. Mehl und Nudeln sind auch fast weg.
Dabei haben wir noch keine Fälle.
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08.03.2020 um 10:51Eisenhut schrieb:Ich wusste bis vor kurzem gar nicht, was Preppern bedeutet. Bin auch ein Mensch, der nach der letzten Scheibe Toast denkt, oh, heute abend musst du noch in den Laden, sonst fällt morgen das Frühstück aus. Als es letzte Woche keine Nudeln und Reis gab, gab mir das aber schon zu denken, dass ich mich doch mal etwas bevorraten sollte.Ja, das ist eben das Problem: "Man" (also, abstrakt, ich meine damit weite Teile der Gesellschaft, unserer zumindest) ist es gar nicht mehr gewohnt, einen Vorrat für schlechte Zeiten zu haben. Das ist irgendwo auch nachvollziehbar, wenn man ein Überangebot von Waren hat - aber zugleich sehr tückisch. Für viele ist es normal, dass das Wasser aus der Leitung, Strom aus der Steckdose und Ware aus dem Regal in den Einkaufswagen oder die Tüte kommt. Aber das alles ist nur wegen einem komplexen System möglich, das anfällig für Fehler oder Belastungen sein kann und dann einknicken kann. Alles schon gehabt, auch in DE. Auch in der Neuzeit. Von Stromausfällen (zum Glück meist alle bisher in der Länge her überschaubar) bis hin zu leergefegten Regalbereichen.
Es dürfte perspektivisch zu Mord und Totschlag kommen wenn in weiten Teilen des Landes einmal gewisse "Komfortaspekte" eine längere Zeit wegfallen. Ich will natürlich nicht den Teufel an die Wand malen und mit Hysterie um mich werfen. Aber wenn dieses Szenario einmal eintritt und einen persönlich betrifft, ist es zu spät wenn man dann nicht einen Notvorrat hat und nicht mal eben einkaufen / bestellen kann.
Hätte aber im Schnitt fast jeder Haushalt einen Notvorrat für zumindest einige Tage oder 1-2 Wochen, hätten manche auch keinen "Zwang", rauszugehen und anderen etwas wegzunehmen oder alternativ auch einfach in Panik zu verfallen.
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Ich kann nur als jemand mit gewisser Sensibilisierung zum Thema immer wieder, von mir aus auch gebetsmühlenartig, daran appellieren, dass die Leute verdammt nochmal kurz- bis mittelfristig Geld in die Hand nehmen oder ansparen und sich beständig einen Notvorrat für schlechte Zeiten (und mit haltbaren Lebensmitteln, weil das nicht so intensiv in der 'Instandhaltung' wäre) anbauen und dann auch halten.
Haltbare Lebensmittel, sanitäres, Kerzen / Lampen, Batterien und entsprechendes Radio. Besser: Schauen was die Empfehlungen des BBK dazu anraten:
Sicher kann man sich dann, wenn man solide Notvorräte hat, noch nach "Profitipps" von Preppern o.Ä. umschauen, aber das wäre dann eher sekundär der tertiär, ein "Ausbau" quasi.
Ich weiß nicht wie es euch geht aber ich habe noch einige Jahrzehnte gemäß statistischer Lebenserwartung auf dem Planeten bzw. in diesen Breitengraden zu verbringen. Ich werde also nicht sinngemäß übermorgen tot umfallen (nicht planmäßig oder erwartbar zumindest), sodass mir alles egal sein könnte. Die abstrakte Wahrscheinlichkeit größere Katastrophen zu erleben ist daher gegeben, auch wenn ich nicht sagen kann wie hoch die Wahrscheinlichkeit pro Fall ist. Aber Fälle kann es viele geben: Lokale Ausfälle der Versorgung / Infrastruktur bis hin zu großen Schadensereignissen die nachhaltig oder länger die Versorgung die wir jetzt sehr gewohnt sind beeinträchtigen. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Naturkatastrophen bis hin zum Mensch, der etwas auslöst wie Sabotage, Krieg, etc. Und dann stehst du blöd da wenn du nichts im Haus hast um ein wenig klarzukommen.
Wer das schon mal erlebt hat oder damit irgendwie am Rande bis täglich damit zutun hat, dürfte da genug sensibilisiert sein. Für alle anderen die hier mitlesen und es nicht sind: Nehmt das bitte nicht auf die leichte Schulter und nehmt etwas Geld in die Hand und sorgt vor. Man weiß nie was in 5 Tagen, 5 Monaten oder 5 Jahren ist oder sein kann. Die Versorgung ist solide aber nicht unkaputtbar wenn die richtigen Problemfälle eintreten.
Bei Versicherungen sind die Leute komischerweise auch im Schnitt gern gewillt, die grundlegensten Dinge abzudecken und wiederkehrend Geld für den Fall X auszugeben - bzw. die Absicherung für den Fall X. Seht das hier also auch als eine Art persönliche Versicherung an.
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08.03.2020 um 12:14@alibert
Wenn ich im Laden nach einem Ladegerät für wiederaufladbare Batterien frage und ich im Saturn gefragt werde ob es für Akkus ist, dann gehe ich einfach mal von einem Ladegerät für Akkus aus. ^^ Keine Ahnung wie das heißt, ist auch egal. Nicht so wichtig. Gab es eh nicht mehr zu kaufen, damit hat sich das dann auch für mich. Auf der Homepage steht es unter Ladegerät, nicht unter Akku.
Wenn ich im Laden nach einem Ladegerät für wiederaufladbare Batterien frage und ich im Saturn gefragt werde ob es für Akkus ist, dann gehe ich einfach mal von einem Ladegerät für Akkus aus. ^^ Keine Ahnung wie das heißt, ist auch egal. Nicht so wichtig. Gab es eh nicht mehr zu kaufen, damit hat sich das dann auch für mich. Auf der Homepage steht es unter Ladegerät, nicht unter Akku.
Mortis.com schrieb:Ich glaube er meint die ganz normalen AA und AAA Akkus die es überall zu kaufen gibt.Genau die :) Die gibt es eben nicht mehr zu kaufen... zumindest nicht hier und z.zt. nicht online. Überall steht noch 1 auf Lager, aber selbst das eine gibt es laut Filiale nicht mehr. Ich habe nun eins von einem anderen Elektronikfachhandel.
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08.03.2020 um 12:25@Warden
Vollste Zustimmung!
Wir haben immer einen gewissen Vorrat hier, das liegt vor allem daran, dass wir ländlich wohnen und für jeden Einkauf fahren müssen. Da lernt man, dass Vorratshaltung sinnvoll ist ;)
Ich beschäftige mich schon länger mit dem Thema und habe einerseits festgestellt, dass wir aufgrund unserer Hobbies bereits viele Dinge, die (außer Nahrung) wichtig sein können, schon hier haben, zB Campingkocher, gute Taschenlampen, Batterien und Akkus, Werkzeuge etc.
Andererseits habe ich angefangen, Vorräte gezielt aufzustocken und denke, dass wir für den Ernstfall ganz gut gerüstet sind, ob das nun Quarantäne aufgrund von Corona ist oder ein länger andauernder Stromausfall oder Schnee...
Wozu ich allerdings noch keine Lösung gefunden habe, ist folgendes:
Wie schützt man im Zweifelsfall seine Vorräte und sein Equipment?
Ich bin bestimmt kein Verschwörungstheoretiker und gehe nicht davon aus, dass demnächst marodierende plündernde Horden durch die Landschaft ziehen, aber Gedanken um die Sicherheit sollte man sich meiner Meinung nach schon machen, gehört auch irgendwie zum Thema dazu.
Leider sind uns letztes Jahr beide Hunde gestorben... ich glaube zwar nicht, dass sie im Ernstfall was hätten ausrichten können, aber im ersten Moment konnten sie schon Eindruck schinden und man fühlte sich einfach besser.
Vollste Zustimmung!
Wir haben immer einen gewissen Vorrat hier, das liegt vor allem daran, dass wir ländlich wohnen und für jeden Einkauf fahren müssen. Da lernt man, dass Vorratshaltung sinnvoll ist ;)
Ich beschäftige mich schon länger mit dem Thema und habe einerseits festgestellt, dass wir aufgrund unserer Hobbies bereits viele Dinge, die (außer Nahrung) wichtig sein können, schon hier haben, zB Campingkocher, gute Taschenlampen, Batterien und Akkus, Werkzeuge etc.
Andererseits habe ich angefangen, Vorräte gezielt aufzustocken und denke, dass wir für den Ernstfall ganz gut gerüstet sind, ob das nun Quarantäne aufgrund von Corona ist oder ein länger andauernder Stromausfall oder Schnee...
Wozu ich allerdings noch keine Lösung gefunden habe, ist folgendes:
Wie schützt man im Zweifelsfall seine Vorräte und sein Equipment?
Ich bin bestimmt kein Verschwörungstheoretiker und gehe nicht davon aus, dass demnächst marodierende plündernde Horden durch die Landschaft ziehen, aber Gedanken um die Sicherheit sollte man sich meiner Meinung nach schon machen, gehört auch irgendwie zum Thema dazu.
Leider sind uns letztes Jahr beide Hunde gestorben... ich glaube zwar nicht, dass sie im Ernstfall was hätten ausrichten können, aber im ersten Moment konnten sie schon Eindruck schinden und man fühlte sich einfach besser.
Der Preppers Thread
08.03.2020 um 13:24Hummli schrieb:Wie schützt man im Zweifelsfall seine Vorräte und sein Equipment?Es gibt legale und illegale Verteidigungsmittel.
Beile, Äxte, Messer und sogar Armbrüste (glaube ich) sind legal von jedem zu kaufen.
Lucille https://www.google.com/search?newwindow=1&q=lucille&tbm=isch&source=univ&client=firefox-b-d&sa=X&ved=2ahUKEwjw4IOh74roAhVECewKHd_HABMQsAR6BAgGEAE&biw=1280&bih=860 könnte man sich wohl auch basteln.
Einen Speer könnte man sich basteln, dafür nötige scharfe Teile kann man glaube ich auch legal kaufen.
Das Problem bei diesen ganzen DIngen ist, das man erstmal damit umgehen können muß. Und das man sich damit womöglich zu sicher fühlt.
EIn großer, lauter Hund hat sicher einen abschreckenden Effekt bei einzelnen, nicht allzu entschlossenen Eindringlingen.
Der Preppers Thread
08.03.2020 um 13:27Hummli schrieb:Wozu ich allerdings noch keine Lösung gefunden habe, ist folgendes:Ganz ehrlich? Ich glaube, wenn der Zustand regional (weitläufig) bis bundesweit (schwere Katastrophe oder gezielter Angriff) eintritt dass überall alles zusammenbricht und marodierende Horden auf den Plan ruft, ist ohnehin alles vorbei oder für den Arsch. Da kann man eher hoffen, dass alle soweit gepreppt haben um diese Horden hinauszuzögern bzw. unnötig zu machen weil jeder ja selbst eine Weile Vorräte hat bis hoffentlich der Schaden behoben werden kann.
Wie schützt man im Zweifelsfall seine Vorräte und sein Equipment?
Ich bin bestimmt kein Verschwörungstheoretiker und gehe nicht davon aus, dass demnächst marodierende plündernde Horden durch die Landschaft ziehen, aber Gedanken um die Sicherheit sollte man sich meiner Meinung nach schon machen, gehört auch irgendwie zum Thema dazu.
Ansonsten, keine Ahnung. Alle möglichen Werkzeuge zweckentfremden, sich mit legalen Selbstschutzmitteln eindecken und vor allem vorsichtig und wachsam agieren. Wenn ansonsten eine Horde einen plündern will sollte man überlegen ob man noch groß Widerstand leisten oder sich vom Acker machen sollte. Aber ich bin da kein Experte in Sachen "wie wehre ich marodierende Horden von meinem Grundstück / Besitz ab" und jede Situation ist höchst individuell. Individuell helfen ggf. (sinnvolle) Selbstverteidigungskurse um in einigen Lagen über die Runden zu kommen.
Schusswaffen, sollte man sie dann zu dem Zeitpunkt besitzen, können wohl Gold wert sein, wenn man damit auch umgehen kann und schnell klar macht, dass man sie hat. Wenn weitläufig alles zusammenbricht musst du aber auch damit rechnen, dass die "Horden" genau so was haben könnten und im Zweifel einsetzen könnten. Aber wie gesagt, wenn der Punkt hier erreicht ist, ist man ohnehin ziemlich am Arsch. Mit solchen Horden oder Personengruppen muss man ohnehin rechnen wenn in Ballungsräumen weitläufig Infrastruktur zusammenbricht und nicht vor dem kritischen Zeitpunkt hergestellt werden kann - oder man wahlweise die Leute irgendwie durch staatliche Maßnahmen versorgen kann damit sie nicht plündern bzw. andere angreifen. Ein Geschäft leerräumen kann ich im worst-case noch irgendwo 'entschuldigen', kritisch wird es wenn wahllos andere Privatpersonen und Haushalte geplündert werden.
Ich hoffe nicht, dass wir je in so eine Lage kommen. Ich will ehrlich gesagt auch gar nicht daran denken und hoffe, solche Schadenslagen beschränken sich zeitlich und räumlich immer. Sonst wird ziemlich viel zu Bruch gehen. Aber die Welt oder Gesellschaft ist kein Ponyhof und wenn es hart auf hart kommt werden viele umdenken, mutmaße ich, ohne Studien usw dazu jetzt gesehen zu haben. Man muss sich einfach vorstellen, was man selbst irgendwann machen würde wenn einen der Hunger oder sonstiges in den Wahnsinn treibt.
Fraglich ist auch ob man größere Personengruppen die sich zusammenschließen um zu plündern noch effektiv mit 2-3 Personen und zweckentfremdeten Nahkampfwaffen aufhalten kann. Aber das ist wohlgemerkt eine hohe Schwelle. Manche Mittel (wie ein Hund) können ja schon reichen die eben eher unentschlossenen Eindringlinge fernzuhalten. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass es bei dem ein oder anderen angebrachte Zettel / Warnhinweise könnten, wenn sie eindringlich genug formuliert sind.
Der Preppers Thread
08.03.2020 um 13:28@ Warden: sehr guter Text!
Den meisten Leuten ist nicht klar, wie anfällig unser globalisiertes System ist.
Ein wenig mehr Resilienz würde allen gut tun...
https://www.resilience.org/stories/2020-03-04/we-need-to-talk-about-catastrophic-global-risk/
Den meisten Leuten ist nicht klar, wie anfällig unser globalisiertes System ist.
Ein wenig mehr Resilienz würde allen gut tun...
https://www.resilience.org/stories/2020-03-04/we-need-to-talk-about-catastrophic-global-risk/
Der Preppers Thread
08.03.2020 um 13:33Vomü62 schrieb:Den meisten Leuten ist nicht klar, wie anfällig unser globalisiertes System ist.Teilweise kann ich es vielen auch nicht verübeln - weil sie in einer "Wohlstandsbubble", also Blase, aufwachsen und quasi ausschließlich die nahezu vollständige Verfügbarkeit von Dienstleistungen und Waren kennen und auch davon abhängig sind.
Einen Vorwürf würde ich erst jenen machen die eben darüber sensibilisiert werden (durch Presse, staatliche Hinweise, Privatpersonen, Threads wie dieser hier) aber dann alles in den Wind schießen, ignorieren, oder die Leute die sensibilisiert sind als "Prepper-Spinner" hinstellen.
Es gibt natürlich Personen in der "Prepper-Szene" (wenn man sie denn so nennen kann oder will) die eine simple Angst umtreibt oder die auch politische Motive haben. Aber es gibt sicherlich auch genug Leute die einfach Krisenvorsorge ernst nehmen oder "vom Fach" sind und wissen wie schnell man ohne moderne Infrastruktur aufgeschmissen ist. Ich finde also, man sollte die grundsätzliche Wichtigkeit von (Krisen-)Vorsorge ernst nehmen.
Resilienz ist ein gutes Stichwort - mehr davon täte einer Gesellschaft gut. Viele reden von wehrhafter Demokratie. Die Gesellschaft als Ganzes darf sich gerne angesprochen fühlen und selbst auch wehrhafter bzw. resistenter werden.
Der Preppers Thread
08.03.2020 um 18:10Warum ist Klopapier eigentlich so beliebt?
Mir reichen die 8 Rollen 1,5 bis 2 Monate aus...
Zwei Szenarien fallen mir spontan ein:
1. Man deckt sich für Jahre mit Klopapier ein.
2. Der verbrauch von Rollen ist bei anderen Menschen ungeahnt hoch, sodass tatsächlich X Packungen für einen "kleinen" Vorrat benötigt wird.
In diesem Sinne:
Mir reichen die 8 Rollen 1,5 bis 2 Monate aus...
Zwei Szenarien fallen mir spontan ein:
1. Man deckt sich für Jahre mit Klopapier ein.
2. Der verbrauch von Rollen ist bei anderen Menschen ungeahnt hoch, sodass tatsächlich X Packungen für einen "kleinen" Vorrat benötigt wird.
In diesem Sinne:
Der Preppers Thread
11.03.2020 um 12:58Da kann ich Warden nur beipflichten, ein paar Tage bzw. Wochen sollte sich jeder schon verpflegen können. Ich würde mit meiner Familie wenn ich denn rationiere auf 12h täglich mindestens einen Monat komplett schaffen,also mit Strom Wasser und natürlich Lebensmitteln.
Der Preppers Thread
13.03.2020 um 09:37Der Preppers Thread
13.03.2020 um 09:47Ich frage miuch immer wieso die Leute Klopapier kaufen?
Früher waren wohl Zigaretten ne gute Alternativwährung. Heute ist es Scheißhauspapier
So so :D
Aber keine Ahnung welche Supermärkte so geplündert werden. Wenn ich bei mir einkaufe habe ich immer alles da was ich brauche
Früher waren wohl Zigaretten ne gute Alternativwährung. Heute ist es Scheißhauspapier
So so :D
Aber keine Ahnung welche Supermärkte so geplündert werden. Wenn ich bei mir einkaufe habe ich immer alles da was ich brauche
Der Preppers Thread
13.03.2020 um 12:12Bei uns war der DM Klopapiertechnisch leer gefegt, der EDEA im selben Gebäude hatte noch Palettenweise welches.
Der Preppers Thread
13.03.2020 um 12:48Niederbayern88 schrieb:Ich frage miuch immer wieso die Leute Klopapier kaufen?Herdentrieb und Panikkauf.
Irgendwer hat angefangen zu hamstern und aus Angst, dass die Versorgungskette durch andere Hamsterer zusammenbricht, beginnen sie selbst zu hamstern. Kann ja sein, dass die Schachtpappe morgen vergriffen ist - also hortet man bis unter's Dach.
Der Preppers Thread
13.03.2020 um 12:48Niederbayern88 schrieb:Ich frage miuch immer wieso die Leute Klopapier kaufen?Du weißt das nicht?
Na deshalb
https://www.der-postillon.com/2020/03/corona-quarantaene.html
Achja - Hamster sind übrigens ausverkauft.
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