Der Preppers Thread

@Dogmatix
Da wären wir beim Thema "Essen".
Nicht jeder Fisch ist essbar, soweit ich weiß.
Hätte ich ein Boot oder allgemein ein Fahrzeug wo ich wohl länger unterwegs wäre, dann würde ich sowieso sowas hier einpacken:


Nur kurz ne andere Frage.
Angenommen man müßte mit den Auto 3000 Kilometer fahren in den USA um in die Berge zu kommen. Wie lange würde man da brauchen?

Niederbayern88 schrieb:Angenommen man müßte mit den Auto 3000 Kilometer fahren in den USA um in die Berge zu kommen. Wie lange würde man da brauchen?

kannst du dir doch ausrechnen ;) kommt drauf an, welche berge. ich würd sagen: von nirgendwo musst du 3000 km fahren, um zu bergen zu kommen.

ich denk da anders: es gibt nicht die perfekte strategie, die muss jeder für sich selbst entwickeln und - am besten auch: vorbereiten und trainieren.

erst dann die frage: welches szenario? und dann z. B.: was würden die unpreppered "zombies" tun? das sähe in unterschiedlichen regionen (europa, nord- südamerika, australien usw.) womöglich durchaus anders aus.

und wie? wie schnell? und wo? ist man da am besten aufgehoben? dann natürlich auch: mit wie vielen zusammen? du stellst dir eher viele vor. ich eher ein gutes team mit unterschiedlichen experten ...

@Dogmatix
Weil ich muss da an das Video denken:
https://www.youtube.com/watch?v=vfGEzgP9EFI (Video: Preppers Bereit fuer den Weltuntergang S02E02)
Also an den ersten, diesen 200kg Amerikaner.
Das beste an ihm finde ich, sind seine abgelegene Lage und seine Tiefbrunnen. Der rest aber ist Scheiße :D
Er will abhaun wenn Raketen fliegen. Und muss 3000km fahren. tja.^^ Daher habe ich gefragt^^

Hallo zusammen,

Ich lese hier schon eine ganze Weile mit, finde das Thema ziemlich interessant.
Da ihr gerade über Trinkwassergewinnung geschrieben habt, ist mir eine Doku wieder eingefallen die ich vor geraumer Zeit mal zu dem Thema gesehen habe. Weiß nicht mehr genau wo das War, aber ich hab jetzt mal kurz das Internet gefragt und gefunden worüber dort berichtet wurde.

http://www.watercone.com/product.html

Damit dürfte ja auf einer Insel für Trinkwasser gesorgt sein oder was meint ihr?

@Littlepain jep im Grunde, nur mineralisieren müsste man das Wasser.

Katori schrieb:nur mineralisieren müsste man das Wasser.

Denkst du an so etwas?
http://mobil.derstandard.at/1339637845751/Genauer-betrachtet-Wie-gefaehrlich-ist-das-Trinken-von-destilliertem-Wasser

@Bishamon es reicht ne Prise Kristallsalz.

Also die "Zombies" aus den Städten sahen damals so aus: Reisebusse mit gut tauschenden und zahlenden Städtern.
Ich weiß nicht, was ihr da für ne Angst habt.
Der Staat ist doch nicht total dumm und schickt im Zweifelsfall auch Militär zu den Kornkammern los.
Private Bürgerwehren können das noch unterstützen.
Klar, die Lebenswahscheinlichkeit mag am Arsch der Welt vielleicht höher sein, aber auch wirklich nur vielleicht.
Das hängt von so vielen Variablen ab... Ärztliche Versorgung, wird man krank, ist man krank usw... kann immer alles passieren.
Vielleicht hätte der ein oder andere auch heute länger gelebt, wenn er mal zum Arsch der Welt ausgestiegen wäre oder hätte ihm dies oder jenes schlimmes gar nicht passieren können, der andere ist dann vielleicht genau darum früher gestorben usw...

Nur eins ist wirklich sicher: Wir werden alle sterben.

Yooo schrieb:Also die "Zombies" aus den Städten sahen damals so aus: Reisebusse mit gut tauschenden und zahlenden Städtern.

Und wie sollte denn noch was schlimmeres kommen als D nach dem 2 WK?
Das wären dann Atomwaffen oder Biowaffen und wenn man dann nicht bereits auf seiner einsamen Insel Jahrelang am Bananen Pflücken ist, hat man dann auch nichts von seinem Arsch der Welt, wenn man dort nicht auch ganz normal und autark lebt.

Wenn der Yellowstone Vulkan explodiert und es zu anhaltenden globalen Ernteausfällen kommt, wird der Großteil der Bevölkerung verhungern, erfrieren oder erschossen bzw. erschlagen werden. Ziel wäre es dann solange auszuharren bis nur noch so wenige Menschen übrig sind, dass diese wieder, von dem was das Land hergibt, leben können.

Yooo schrieb:Das wären dann Atomwaffen oder Biowaffen und wenn man dann nicht bereits auf seiner einsamen Insel Jahrelang am Bananen Pflücken ist, hat man dann auch nichts von seinem Arsch der Welt, wenn man dort nicht auch ganz normal und autark lebt.

Es reicht erstmal ein paar KM von Ground Zero weg zu sein.

@Littlepain

guter link, danke!

http://www.watercone.com/product.html

werd das demnächst mal aufgreifen.

Fedaykin schrieb:Es reicht erstma

und dann?

Dann braucht man erstmal nur einen Falloutschutz für 14 bis 21 Tage.


Und dann kommen die anderen Probleme.

ES ging darum das man auch bei einem Atomschlag nicht schon vorher ganz woanders sein muss.

@Niederbayern88
Wenn du öfters und regelmässig mit einem Boot unterwegs bist, haust du dir die Vorratsräume garantiert nicht EPAs voll... :) Einfach zu teuer. Als kleine Notreserve ok, aber sonst nicht.

@Dogmatix
Außerdem wäre es die Frage, ob man eine Insel kaufen kann oder pachten oder...

Zum Thema Boot: Ein Katamaran wäre durchaus eine Alternative!

Und für die Insel, eine kleine Strandbar, paar Bungalows zum vermieten um sein Geld zu verdienen? Notfalls hat man mit den Touris ja Frischfleisch und Lebendfutter... :troll:

@Littlepain
Je nach Größe der Insel lohnt sich auch eine Regenwasseranlage. Regenwasser ist nämlich Süßwasser! ;)

Entsalzungsanlagen sind auf größeren Schiffen durchaus Standard, kleinere verwenden oft Frischwassertanks (und sind damit auf Häfen zum nachtanken angewiesen).

@PrivateEye
Das mag sein, kann ich nichts weiter zu sagen. Hab mich mit der Trinkwasser noch nicht wirklich weiter befasst. Mir ist halt nur der Bericht wieder eingefallen und da dachte ich mir, ich zeig euch das mal :)

Ich persönlich hab mich nur auf kleinere Krisen "vorbereitet". Sprich einfach alles da für ca. 3-4 Wochen, bei grossen Stromausfällen oder einfach mal nicht raus können.

Trinkwasserbeschaffung sollte das heißen, sry weiß nich wie man editiert

@Littlepain
Editieren geht nur eine kurze Zeit, wird rechts unten im Post angezeigt "bearbeiten", dann nicht mehr.

Jep, im Normalfall reicht eine solche Vorratshaltung ja auch locker aus. Finde ich jedenfalls.

@PrivateEye
@Littlepain
@Fedaykin
Früher hieß es doch, also zur Zeit des kalten Krieges, dass man selbst zuhause einen gewissen Vorrat haben sollte. Oder?
Also eine gewisse Menge an Trinkwasser, Essen usw. Hat da jemand von euch eine Idee, was da früher zumindest "gelagert" wurde?
Ich muss da immer wieder an meinen verstorbenen Opa denken der auf seinem Bauernhof immer so einiges gelagert hatte^^

Niederbayern88 schrieb:Früher hieß es doch, also zur Zeit des kalten Krieges, dass man selbst zuhause einen gewissen Vorrat haben sollte. Oder?
Also eine gewisse Menge an Trinkwasser, Essen usw. Hat da jemand von euch eine Idee, was da früher zumindest "gelagert" wurde?
Ich muss da immer wieder an meinen verstorbenen Opa denken der auf seinem Bauernhof immer so einiges gelagert hatte^^

Wikipedia: Aktion Eichhörnchen

musst du dich darauf wohl beziehen.

Allerdings wird dein OPA wohl nach eigenen Gutdünken gelagert haben.