Der Preppers Thread

PrivateEye schrieb: Wie oft mussten die umziehen und haben was auf die Mütze bekommen?

Es spricht sich rum, wenn Leute, welche es versuchen nicht nur von Zombies gegessen werden...Wachhunde haben auch hunger ;)


@PrivateEye
Fark heiße ich nur, weil es als Kurzform von Farkas genommen wurde, das Wort passt jedoch wie die Faust auf`s Auge, da es auf Türkisch "Unterschied" bedeutet, differenze ist da zu offensichtlich.

Ok, ich bin mehr Italiener als deutscher...zum Glück.

@fark
Außerdem wäre es wohl zu langweilig und würde nicht mehrere Staffeln füllen... ;)

Ach, der Planet ist doch eigentlich klein. Dauert läuft man sich irgendwo über den Weg. :)

@PrivateEye
Ich find das Zeug so oder so langweilig, egal wie viele Staffeln :D

Ja, aber besiegen könne die uns nicht.

fark schrieb: aber besiegen könne die uns nicht.

Wenn mir bloss einfallen würde, von wem diese letzten Worte sind ...

@Asparta
@Doors
@PrivateEye
@Bishamon
@fark
Mal eine psychologische Frage an euch.
Was wäre für euch ein größerer "Stress" bzw. Anspannung? Dass ihr zuhause, wo es dennoch sicher ist (als Beispiel) oder wo ihr in Sicherheit auf Wanderschaft seit?

Wo ist es schon sicher? Die meisten tödlichen Unfälle passieren im Haus. Andererseits hat mir im trauten Heim noch niemand nach dem Leben getrachtet. Draussen hingegen mit Beinaheerfolg schon.

@fark
Geschmackssache halt :) Darüber lässt sich ja bekanntlich streiten. Oder auch nicht. :D

@Niederbayern88
Eine vertraute Umgebung gibt einem immer das Gefühl der Sicherheit, auch wenn es vielleicht ein falsches Gefühl sein kann.

Unbekanntes Terrain dagegen schürt natürlich die Angst vor dem Unbekannten. Sieht man ja alleine schon, wenn mancher mal im dunkeln draußen ist und schlichtweg Angst vor der Finsternis hat.

Trotzdem können auch die eigenen 4 Wände zum Horrorhaus werden. Opfer von Straftaten im eigenen Haus/Wohnung, entwickeln teils eine regelrechte Panik da, wo sie sich zuvor sicher und anangreifbar fühlten.

Doors schrieb:Wo ist es schon sicher?

Eben. Bis jetzt ist immer noch jedes bekannte Leben irgendwann tödlich geendet. ;)

mfg
Eye

@Doors
Es war ja nur eine Frage meinerseits :D

@PrivateEye
Ich habe mich selbst sowas mal gefragt. Lieber wäre ich zuhause oder im eigenen Keller/Bunker (egal wie man es bezeichnet) anstatt ständig mich mir sich wechselnder Umgebung zu gewöhnen, nicht wissend wohin ich gehen sollte usw.

@Niederbayern88
Dass weiß ich beim besten Willen nicht zu beantworten, ich bin ebenso oft auf Wanderschaft, wie ich auch "zuhause" bin.

Also denke ich beides hätte den gleichen Grad an Strass für mich.

@PrivateEye
Ich wedde mit dem langweiligen Zeug nicht warm :D

@fark
Dann schau dir halt Bear Grylls an... :D

@Niederbayern88
Ich glaub mal auch, du wärst zuhause besser aufgehoben. Hat ja auch durchaus Vorteile.

Aber ob daheim oder in weiter Ferne, Flexibilität ist überall gefragt. :)

mfg
Eye

@PrivateEye
Uch ne, lass mich mit dem Fake Dreck nur in ruhe...macht einen auf krasser Survival Guy und im Hintergrund steht der riesen Wagen von DMAX mit Buffet :D
Das gleiche wie diese "Moonshiner".

Ich kenne meine eigenen, echten Survival Leute, deshalb nächstes Jahr auf nach Alaska oder Sibirien.

@PrivateEye
Ich sag es mal so:
Alles hat Vorteile und Nachteile. Wie man persönlich damit umgeht ist wichtig.
Sicher: Wenn ich da höre dass 10 Kilometer von mir entfernt Panzer rumstehen und jedes Haus zerschießen, bleibe ich nicht daheim. :D

@fark

:D

Naja, aber er macht Kohle damit! :Y:

Was will ich den in Sibirien oder Alaska? Da wäre irgendein unerforschter Inselarchipel aber weit interessanter... :)

@Niederbayern88

Natürlich hat alles Vor und Nachteile. Klaro.

Das ist wieder so eine Sache, da fehlen einem meist die Erfahrungen. Zum Glück. Ich kenne das halt nur vom Hochwasser her, auch mit den Evakuierungen.

Ansonsten halt die Alten fragen. Die haben sowas noch live erleben müssen. :(

mfg
Eye

@PrivateEye
Meine Uroma hat (theoretisch) den ersten und zweiten Weltkrieg erlebt. Wobei sie bei Ausbruch des ersten Weltkrieges 1 Jahr war und daher nicht viel mitbekommen hat :D
Aber als wir noch klein waren hat sie zu uns gesagt, dass, wenn es wieder einmal Krieg geben sollte, man am besten zuhause bleiben sollte. Ihre Schwester habe das mal gemacht, da waren sie im Schwarzwald und wollten vor der US-Army flüchten. Allerdings sind sie erschossen worden weil sie für bewaffnete gegolten haben.
Kann auch deshalb es sein, dass ich "lieber" zuhause Katastrophen aussitzen möchte.
Aber es stimmt auch: es kommt drauf an, WAS passiert und wie stark man involviert ist. Wie beim Hochwasser von 2013. Die Donau ist von mir aus gesehen 13km entfernt und wir liegen auch einige Meter "darüber". Aber da hat meine Schwester in Passau alles mitbekommen, die aber zum Glück nur indirekt betroffen war. Sie hatte halt eher das Problem mit Wassermangel bei Hochwasser (klingt paradox)

@Niederbayern88
Wie auch immer, aber letztendlich musst du dich entscheiden!

"Wer sich entschieden hat, etwas zu tun, und an nichts anderes denkt, überwindet alle Hindernisse."

Giacomo Casanova


Ok, das Zitat war eigentlich in einem anderen Metier gedacht, aber letztendlich hat es überall Gültigkeit! :)

mfg
Eye

@PrivateEye
Da stimme ich dir zu. Etwas zu machen, darum geht es. WAS ist ja jeden selbst überlassen.
Ich meine: einfach mit offener Türe daheim rumzusitzen wäre eh das dümmste was man machen könnte :D Von daher ist das Zitat auch richtig.

@PrivateEye
Du glaubst wirklich, Sibirien oder Alaska wären groß erforscht? Hihihi, niedlich :)

@fark
Das habe ich nie behauptet. Ich habe nur gesagt, das ich einen unerforschten Inselarchipel bevorzugen würde. Türkises Wasser bietet mir mehr als karge Steppe... :D

@Niederbayern88
Ich bade nicht gerne und mag es nicht warm, passt also ;)

@Niederbayern88
@fark
@Doors
@Bishamon
@Asparta


Original anzeigen (0,4 MB)