@Niederbayern88 Hab mir grad ein paar Folgen reingezogen und werd heut noch ein paar weitere schauen. Was mir bisher aufgefallen ist - obwohl manche ja gut bewaffnet (wenn auch schlecht trainiert) sind... so ist die Strategie von praktisch allen absolut defensiv ausgelegt. Man bunkert sich ein und überlebt daheim.
Was'n Schwachinn. Was glauben die wie viele Menschen es gibt? Und wie viele davon eine eher... offensive Strategie verfolgen werden? Wäre ich ein Prepper, würde ich mir einen leichten Rucksack vorbereiten. Ein Schlafsack, kleines Zelt, Seile, Sachen zur Wasserreinigung, Medipack und 'ne Menge Waffen. Am besten Messer und Bogen oder Armbrust, auf Munition angewiesen zu sein schadet der Mobilität.
Sich auf einen Standort festzulegen ist eh dämlich - was wenn es genau dort passiert; was auch immer das 'es' sein mag. Mobilität ist imo das aller Wichtigste - auch, um in andere Länder zu gehen, um lokalen Gefahren zu entfliehen (a la Bürgerkrieg, siehe Ukraine derzeit).
Was mir auch aufgefallen ist, wie sehr eingeschossen so manch einer von denen in der Show auf ein ganz bestimmtes Szenario ist. Nicht sehr weitsichtig. Wenn ich paranoid wäre, dann schon richtig. Am besten auf so viele Möglichkeiten vorbereiten wie möglich und nicht nur auf super spezifische Sachen wie den Ausbruch des Supervulkans im Yellowstone - und das obwohl man in NYC lebt.
Meh. Trotzdem ganz unterhaltsam zu sehen, mit was für Hirngespinnsten sich die Leute Tag ein, Tag aus beschäftigen und wie viel Geld sie dabei ausgeben.