@Hyperion99Hyperion99 schrieb:wo man selbst bei fließenden Verkehr Stunden per Auto braucht um aus den Gebiet zu kommen. Was können denn bitte die Leute machen? In der eigenen Wohnung sich verbarrikadieren?
Ich würde mich als Erstes verschanzen. Dann würde ich meine Vorräte prüfen und hoffen, dass sie ausreichen, bis die erste Welle vorbei ist. Irgendwann würde ich dann versuchen, aus der Stadt zu sickern, am besten Nachts. Wohl dem, der einen Restlichtverstärker besitzt.
@Vidar300 Vidar300 schrieb:Serbische Bohnensuppe. Als Konserve
Suppen aus Hülsenfrüchten sind zwar sehr nahrhaft und bringen viel Energie, aber man bekommt unter Umständen Blähungen und macht sich Bremsstreifen in die Unterhose.
@Krawall-Bruder Krawall-Bruder schrieb:ein paar Vorräte für schlechte zeiten zu haben falls wirklich mal eine Katastrophe ausbricht erscheint mir nicht verkehrt.
Vorratswirtschaft gibt es seit der Neolithischen Revolution, und unsere Vorfahren wussten genau, warum. Auch die moderne Hausfrau hat Vorräte - und darum ist Bevorratung auch für einen Prepper nicht verkehrt.