@Asparta Die Kekse fungieren wohl eher wie eine Art Katalysator oder Docht, der der schmelzenden Schuhcreme Platz bietet!
;)Solange die Vaseline nur im Lagerfeuer brennt und nicht woanders...
:D@coronerswife Na ganz so meinte ich es nicht. Ich war früher selbst viel unterwegs, nur aller paar Wochen mal daheim. Da ist man unterwegs auf sich selbst angewiesen. Also hat sich mit der Zeit der tägliche Rucksack immer mehr erweitert. Aber halt nur eher praktische Sachen, wenn man weit von daheim ist oder über die Nacht bzw das Wochenende arbeiten muss.
Also sowas wie bissl Nähzeug, etwas Verbandszeug, kleine Taschenlampe, Ladegerät zur Reserve, was zu schreiben, Ersatzsocken (man kann ja unterwegs mal nass werden im Regen...), Briefzeugs (gehört wohl mit zum Schreibzeugs), Ersatzhandy (war noch vor den Smartphones von heute), paar Reservebatterien, Taschenmesser (Schweizer natürlich!), kleines Besteck, bissl Medizeugs, Landkarte (wie gesagt vor den Smartphones mit GPS, aber auch heute noch nützlich!), Papiertaschentücher, Reinigungstücher, Reserveportemonnaie mit Dokumentenkopien (wenigstens was wenn man nix mehr hat), natürlich noch bissl Geld in besagten Portemonnaie (man möchte im schlimmsten Falle ja immer wieder bis nach Hause kommen können...), etliche leere Tüten wenn mal was dazu kam, vor Regen geschützt werden musste oder es auf dem Heimweg oder Weg zur Arbeit zum Einkaufen ging. Und gewiss noch anderer, diverser Krimskrams der mir gerade nicht einfällt...
:DIch fand das schon gut, gerade alleine in der Ferne, wo man niemanden kennt und so. Versuch da (damals), in einer wildfremden Stadt, am WE eventuell mal eine Apotheke oder so zu finden... Auf Arbeit und in der WG-Bude hatte ich übrigens so ungefähr dasselbe nochmal. Also faktisch dreifach abgesichert, falls mal doch mal was vergisst. Sowas wie ein Ladekabel vergisst man schnell mal auf Arbeit oder daheim!
So oder so, ich war auf die meisten Sachen schon irgendwie vorbereitet und im laufe der Jahre habe ich auch kurioserweise alles irgendwie mal gebraucht.
;)Rucksack hatte ich zuerst so einen von Take it easy, aber der war nach einigen Jahren schon leicht zerfleddert und dann auch etwas zu klein, als ich meinen Laptop damals holte.
Da bin ich dann auf den Nike Net Prophet umgestiegen, der hatte nämlich ein extra Laptopfach!
:Y: War bequemer und platzsparender so.
https://images.hhv.de/catalog/new_shop_405x405/00336/336354.jpgMeiner ist aber dunkelblau.
Habe auch noch den 5.11 24 Rush. benutzen tue ich beide, je nachdem wo es hingeht und wozu. Für den täglichen Weg zur Arbeit nutze ich aber hauptsächlich den Nike. Allerdings habe ich nun mittlerweile nicht mehr so viel darin, da ich ja wieder nach Hause zurück gekehrt bin.
http://smg.photobucket.com/user/richard_onr/media/Reviews%202013/5_11%20Tactical/Otranto2.jpg.htmlNur in schwarz diesmal. Platz haben beide gut, der 5.11 ist allerdings einen Tick größer und hat mehr Staufächer etc. Ein wahres Platzwunder!
http://flyingwithfish.boardingarea.com/wp-content/uploads/2009/10/511_rush24_02-200x300.jpghttps://www.asmc.de/images/product_images/popup_images/108483_3.jpgZudem ist er modular aufgebaut und durch das MOLLE-System noch erweiterbar.
Ich überlege auch, mir für den Arbeitsweg so einen Slingback zu holen, also etwas kleiner als ein Rucksack und mit nur einem Gurt. Sollte eigentlich völlig reichen.
;) http://cdn.shopify.com/s/files/1/0971/0950/products/61UACskolKL._SL1001_large.jpg?v=1444033839Sowas meinte ich halt, für den täglichen Gebrauch und einigem, was man eben mal so benötigen könnte. Für andere Ausflüge etc konnte man das Zeugs ja drinlassen bzw noch ergänzen, wenn gebraucht.
mfg
Eye