Wollt Ihr weiterhin dieses Leid verursachen oder euch daran beteiligen

Kayla schrieb:wer sich Tiere hält nur zum Zweck sie zu verzehren, muss sich darüber auch im Klaren sein und nicht irgendwas von Tierschutz sabbern.

Tiere für den Eigenverzehr zu halten ist doch das beste was man machen kann, sofern man die Möglichkeiten dazu hat.
Ich finde nicht das dass dem Tierschutz widerspricht. Die Tiere werden gut aufgezogen, haben es gut und gequält werden sie auch nicht. Sofern man sie natürlich ordentlich hält.

@Kayla

Kayla schrieb:. Ich habe verlinkt, das eben schmerzloses Töten nicht praktiziert wird und betont, wer sich Tiere hält nur zum Zweck sie zu verzehren, muss sich darüber auch im Klaren sein und nicht irgendwas von Tierschutz sabbern.

Du redest wirr. WO bitte willst du verlinkt haben, daß sich Tierzucht und Tierschutz ausschließen?

@McMurdo

Mein Karnickel hatten ein Gartengrundstück 12*30 m ganz für sich allein. Mit 2 großen Unterständen (einer sogar beheizbar), viel Schatten durch Obstbäume und -sträucher und einem kleinen Wasserlauf. Gäbe es nicht die 50 cm Untergrabeschutz, hätten sicher viele Wildkaninchen um Asyl gebeten. ;)

@geeky

geeky schrieb:Du redest wirr.

Das kannst du mal ganz weglassen, weil einfach nur unverschämt.

geeky schrieb:WO bitte willst du verlinkt haben, daß sich Tierzucht und Tierschutz ausschließen?

Ist dir die Fähigkeit zum Lesen abhanden gekommen ?

http://www.ariwa.org/aktivitaeten/aufgedeckt/recherchearchiv/282-zwei-tierfreunde-im-schlachthof.html (Archiv-Version vom 27.07.2014)

Und ich habe betont, das Tierschutz nicht so wie gesetzlich verankert standartmäßig umgesetzt wird. Also lies erst mal richtig bevor du einfach was raushaust.

Und ja, du hattest die Absicht deine Kaninchen zu verzehren, daran ändert auch deinGartengrundstück 12*30 m nichts und wenn Kaninchen so iel verstehen könnten wie nötig, dann hätten sie sicher nicht um Asyl gebeten, denn es spielt keine Rolle ob der Fuchs sie frißt oder ob sie bei dir auf dem Teller landen.

@geeky

Das Ziel ist so oder so gefressen werden und nein der Mensch muss nicht töten um zu leben. Auch dafür habe ich Gründe genannt. Das schöne Gartengrundstück beruhigt vielleicht dein Gewissen, aber es macht die Sache nicht wirklich besser. Ist deine Sache, meine nicht.

@Kayla

Kayla schrieb:Ist dir die Fähigkeit zum Lesen abhanden gekommen ?

Mir nicht, im Gegensatz zu dir. Wenn du tatsächlich der Meinung bist, in deinem Schlachthof-Bericht würde irgendwie begründet, daß sich Tierzucht und Tierschutz gegenseitig ausschließen würden, dann zitiere bitte die entsprechende Passage. Aber da du das bisher nicht konntest, werden wohl auch weiterhin nur die allseits bekannten Propagandafloskeln kommen, mit denen militante Tierschützer ihre menschenfeindliche Ideologie rechtfertigen wollen.

Kayla schrieb:du hattest die Absicht deine Kaninchen zu verzehren

Natürlich. Und?

Kayla schrieb:wenn Kaninchen so iel verstehen könnten wie nötig

Wenn Katzen Pferde wären, könnten wir den Baum hochreiten! :D

@geeky

geeky schrieb: Aber da du das bisher nicht konntest, werden wohl auch weiterhin nur die allseits bekannten Propagandafloskeln kommen, mit denen militante Tierschützer ihre menschenfeindliche Ideologie rechtfertigen wollen.

Na klar, dieser Müll wird immer dann verbreitet, wenn das eigene Gewissen in den Schlaf gesungen werden soll, das kennt man ja.

Du willst nicht diskutieren, sondern ignorieren und beleidigen, aber daran habe ich null Interesse.

Und das hier ist standardmäßiger Tierschutz pur:

Wir waren nun dabei, während die Schweine "unseres" Schweinemästers geschlachtet wurden. Links neben uns befanden sich die lebenden Schweine, die lebenden Schweine mit dem eigenen Tod vor Augen, denn sie mussten von dort mit ansehen, wie ihre toten Artgenossen zerlegt wurden. Jedes mal, wenn eines von ihnen der elektrischen Betäubung zugeführt wurde, alle Schweine ängstlich schreiend. Der Oberschlachter zur Betäubung: "Gas lehnen wir ab, das verknüpft man ja auch immer so mit Unangenehmem, Sie wissen schon...- wir betäuben lieber mit Strom, da kann man auch besser eingreifen, wenn es mal nicht auf Anhieb klappt, wohingegen bei Gas, das sind schlimme Minuten."

http://www.ariwa.org/aktivitaeten/aufgedeckt/recherchearchiv/282-zwei-tierfreunde-im-schlachthof.html

Und millitant ist was Anderes, also laß deine falschen Behauptungen mal lieber sein.

Kayla schrieb:Das Ziel ist so oder so gefressen werden und nein der Mensch muss nicht töten um zu leben.

Naja ganz so einfach ist das nicht, selbstverständlich muss der Mensch töten um zu Leben, oder glaubst du die Tiere sind alle freiwillig ausgezogen als du z.B. dein Haus gebaut hast? :)

@McMurdo
Hmm wir müssen töten um unseren komfort aufrecht zu erhalten aber um zu leben müssen wir nicht zwangsläufig töten. Wäre aber ein ziemlich anstrengendes leben und für die breite masse nicht praktikabel.

@McMurdo

McMurdo schrieb:oder glaubst du die Tiere sind alle freiwillig ausgezogen als du z.B. dein Haus gebaut hast?

Hä und wo habe ich da Tiere getötet ? Die Regenwürmer wurden alle umgeschichtet mit dem Erdhaufen, wir hatten keinen Bagger und die Ameisen haben ihre Hügel woanders errichtet. Falls ich aus Versehen Insekten verschluckt habe, tut mir das zwar Leid, aber es war zumindest keine Absicht.

@Kayla

geeky schrieb:Wenn du tatsächlich der Meinung bist, in deinem Schlachthof-Bericht würde irgendwie begründet, daß sich Tierzucht und Tierschutz gegenseitig ausschließen würden, dann zitiere bitte die entsprechende Passage.

Tja - wo bleibt denn nun der Beleg für deine so vehement verteidigte Behauptung, Tierzucht und Tierschutz würden sich gegenseitig ausschließen? Erneut bringst du nur ein willkürlich herausgepicktes Beispiel und hoffst wohl, daß du damit zumindest diejenigen beeindrucken kannst, die deine Ideologie eh schon teilen. Hatte nicht unlängst ein Veganer-Pärchen ihr Kind verhungern lassen? Deiner Logik nach ließe sich daraus dann wohl der Schluß ziehen, Veganger wären Kindermörder.

@geeky

geeky schrieb:Tja - wo bleibt denn nun der Beleg für deine so vehement verteidigte Behauptung, Tierzucht und Tierschutz würden sich gegenseitig ausschließen?

Ok, du willst also nicht lesen und schon gar nicht kapieren.

Sie schließen sich überall dort aus, wo Tiere nicht artgerecht gehalten und nicht wie vom Tierschutz vorgesehen getötet werden. Und Tierschutz fängt zu Hause an, wer allerdings meint, das ein schönes Gartengrundstück das Töten automatisch rechtfertigt hat sich nicht wirklich Gedanken darüber gemacht. Letzteres ist zwar meine Meinung, aber damit stehe ich nicht alleine da.

@Kayla

Kayla schrieb:Ok, du willst also nicht lesen und schon gar nicht kapieren.

Ich kapiere zumindest, daß du deine eigenen Probleme und Grundsätze gern zu denen aller machst.

Kayla schrieb:Sie schließen sich überall dort aus, wo Tiere nicht artgerecht gehalten und nicht wie vom Tierschutz vorgesehen getötet werden.

Glückwunsch! Daß diese Einschränkung entscheidend ist, um deine Behauptung zu rechtfertigen, ist dir jetzt hoffentlich bewußt geworden.

Kayla schrieb:Und Tierschutz fängt zu Hause an

Natürlich - bei mir ebenso wie bei dir.

Kayla schrieb: wer allerdings meint, das ein schönes Gartengrundstück das Töten automatisch rechtfertigt hat sich nicht wirklich Gedanken darüber gemacht.

Meint das denn jemand? Außerdem rechtfertigt in deinen Augen doch ohnehin NICHTS das Töten von Tieren, schon gar nicht automatisch.

@geeky

geeky schrieb:Würde es ihn dann, vorausgesetzt er wäre nebenbei noch Fleischesser, "zu einem schlechten Menschen" machen, oder reicht auch das noch nicht aus?

Es kommt darauf an, warum er den Hummer tötet. Tötet er aus reiner Mordlust oder tötet er ihn so sanft wie möglich um ihn zu essen? Wer aus Mordlust tötet ist definitiv ein schlechter Mensch.

@raitoningu

raitoningu schrieb:Wer sagt denn, dass manche Tiere eine Seele haben sollen und andere nicht?
Hast du dafür eine Quelle?

Ich nehme dieses Wissen aus der Hinduistischen Lehre!

Nach hinduistischer Vorstellung ist der Mensch in seinem innersten Wesen eine unsterbliche Seele (Atman), die sich nach dem Tode des Körpers in einem neu in Erscheinung tretenden Wesen – einem Menschen, einem Tier oder auch einem Gott (Deva) – wieder verkörpert. In welcher Art von Wesen das Individuum wiedergeboren wird, hängt ab von den Taten in vorherigen Existenzen, woraus sein Karma resultiert. „Wie einer handelt, wie einer wandelt, ein solcher wird er. Aus guter Handlung entsteht Gutes, aus schlechter Handlung entsteht Schlechtes“, lehren die Upanishaden

Wikipedia: Reinkarnation

@Marlon1980

Diese hinduistische Lehre teilt doch die Menschen in verschiedene Kasten ein, oder verwechsle ich da was?

Ist jetzt nur für raitoningu! Ich glaube das nicht, wie es dort steht. Danach kann sich aber orientiert werden. Man muss kein Hindu sein um an Reinkarnation zu glauben, sondern kann das auch als Panteist.

@geeky

Ja, das tut sie.

@Marlon1980

Daß auf der Straße schlafende Kühe toleriert und vorsichtig umfahren werden konnte ich auf meinen Asien-Reisen mit eigenen Augen sehen. Mit anderen Nutztieren dagegen wird nicht gerade zimperlich umgegangen. Hat es einen tieferen Sinn, daß im Hinduismus die unterste Kaste der "Unberührbaren" für das Schlachten des Viehs zuständig ist, von der obersten Kaste der Brahmanen hingegen eine vegetarische Ernährung erwartet wird?

@geeky

geeky schrieb:Mit anderen Nutztieren dagegen wird nicht gerade zimperlich umgegangen. Hat es einen tieferen Sinn, daß im Hinduismus die unterste Kaste der "Unberührbaren" für das Schlachten des Viehs zuständig ist,

Du schreibst Unsinn! Bitte erst richtig informieren, dann schreiben.