Wollt Ihr weiterhin dieses Leid verursachen oder euch daran beteiligen

Michi7 schrieb:ja, so ein zustand wäre anzustreben. jedes leidensfähige lebewesen sollte immerhin, das recht auf unversehrtheit haben.

@Tepes1983


Dazu fällt dir nix besseres ein, als dich drüber lustig zu machen?
Über das Leid von anderen Tieren...
Traurig.

@Draiiipunkt0
trauerst du den anderen Lebewesen nach, wenn du z.B. eine Pflanze aus den boden reißt, die nicht mehr weiterlebt deswegen oder du auf einen Käfer trittst, weil du mit deinen Veganernfreunde im Wald triffst und mit den Bäumen reden willst ?

oder akzeptierst du das jedes Leben für eine andere Spezies Leid bedeutet, weil es einen NAhrungskette gibt?

@Tepes1983

Es ist doch ein Unterschied ob man einen Käfer bewusst zertretet oder es einem unbewusst passiert?

@BNV
meinst du, dein Unterschied interessiert den Käfer? ;)

@Tepes1983

Nein, den betroffenen Käfer interessiert es nicht..

@Tepes1983

Tepes1983 schrieb:Falsch, denn Massentierhaltung kann man auch mit Fleischkosum abschaffen...einfach die Industrielle Fleischproduktion verbieten. Fleisch ist dann Luxusgut (wie vor 100 Jahren) und gut ist es.

oder von mir aus werde Vegetarier und trinke Milch nur, wenn du die Weidekuh selber melkst...mit Veganismus, hat das aber nichts zu tun.
^^

Nein, eben nicht.
Vor 100 Jahren hatten wir ganz andere zustände. Es gab viel weniger Menschen auf der Welt, wir hatten in Europa VIEL mehr argrarflächen und es gab auch vor 100 Jahren schon nicht artgerechte, zusammengepferchte haltung.

Und doch, hat es, ohne veganismus wird es immer massentierhaltung geben.

Wenn du nur eine sache reduzierst oder weglässt dann geht es gar nicht anders.

Das ganze muss ganzheitlich erfolgen,

Tepes1983 schrieb:Als ob man so ein komplexes Thema mit simpler Angebot-.Nachfragetheorie in 2 Sätzen erklären kann...

Doch, so einen einfachen satz wie meinen kann man gut darauf hinunterbrechen.
Aber du hast ja selbst damit schwierigkeiten.

Du bezweifelst hier halt grundlegende marktgesetze und tust so, als wärst du informiert, was du aber nicht bist und was auch jeder blinde sieht.

Halten wir also fest: Du bestreitest, dass das prinzip angebot und nachfrage auf unseren märkten eine gesetzmäßigkeit ist.

Das allein zeigt schon, wie wenig ahnung du vom thema hast.

Tepes1983 schrieb:ohne Worte!
Aber du magst ja so gerne "Belege" für meine Sicht...BITTESCHÖN:

Wie bei mathe, wieder mal verstehst du deinen eigenen link nicht.

Es ist wirklich ein trauerspiel mit dir, ich wünschte du hättest mehr Bildung erfahren und mehr eigene skills um sie dir anzueignen.

Wir halten also weiter fest: Du verstehst weder was du verlinkst, noch was ich sage, noch verstehst du was vom Thema.
Wie soll man mit dir diskutieren?
Du hast drei seiten lang entgegen aller fakten eben noch total nonsens behauptet über mathematik, das allein zeigt schon, dass du unfähig bist texte zu verstehen.
Hier ist es jetzt wieder genau das gleiche, nur dass du es hier noch nicht zugegeben hast wie ahnungslos du bist, wieder sachen verlinkst die du nicht verstehst und smileys machst.

Einfach lächerlich.

@Tepes1983

Auch darüber, dass weniger pflanzen sterben müssen ohne viehahltung haben wir shcon gesprochen. Ist dein gedächtnis genauso schlecht wie dein leseverständnis?

@Marlon1980


Weißt du wie vielen Menschen du leid (an)tust?

@keenan

du kennst ihn doch nicht. davon abgesehen kann man dieses leid nicht so einfach durch konsum vermindern.

@Michi7


Ich kenne ihn mehr als du denkst. Natürlich kann man dieses Leid nicht durch Konsumverzicht vermindern. Was bringt es das Leid der Tiere zu vermindern, wenn es das Leid des Menschen ist, das Tiere leiden läßt? :)

@keenan

Aber dem ist doch nicht so.
In Europa leiden tiere auch ohne, dass menschen groß leidne.

in weiten teilen asiens und afrikas und auch südamerikas hast du aber sicher recht.
Da muss man erst die Menschen auf ein gewisses niveau heben, sodass solche überlegungen wie tierrechte überhaupt in frage kommen.

@shionoro

shionoro schrieb:In Europa leiden tiere auch ohne, dass menschen groß leidne.

Selbst hinter einem lachendem Gesicht steckt leid. Denkst du etwa, weil Europäer so viel haben, sind sie vollkommen ohne Leid? Du erahnst noch nicht mal in wie vielen Menschen Leid steckt. Nur weil sich die Menschen ablenken, den Schmerz bedecken wollen, siehst du diese Tatsache nicht. Du siehst die Ablenkungen und den Momentanen, Augenblicklichen Zustand der Menschen.

Fleisch zu essen ist auch eine Ablenkung von dem Schmerz. :)

@keenan

Ne, aber ich denke so nem europäer geht es gut genug als dass er nicht unbedingt tiere quälen muss.

Zu essen generell ist ne ablenkung von schmerz, ob ich nu fleisch ess oder ne vegane schokolade.

Du kannst wohl kaum sagen, weil es in europa depressive leute gibt ist es ne super sache milliarden von tiere zu quälen jedes jahr.

@shionoro

shionoro schrieb:Ne, aber ich denke so nem europäer geht es gut genug als dass er nicht unbedingt tiere quälen muss.

Der Europäer steckt im selben System, das Kinder ausbeutet. Wie kann der Mensch, aus solch einem glücklich sein, so das er keine Tiere mehr quälen muß?

Schmerz erzeugt Schmerz.

Die Menschen hier in Europa leiden sogar mehr als jene, die gar nichts haben, denn ihre Angst ist größer, als jene, die mit nichts sterben werden.

Es ist unsinnig das Leid der Tiere zu retten,zu mindern, wenn der Quell des Schmerzes beim Menschen anfängt. :)

@keenan

Weil es dich für gewöhnlich nich sonderlich unglücklich amcht, wenn kinder für dein system ausgebeutet werden, die meisten leute leben mit dem wissen ziemlich gut.

keenan schrieb:Die Menschen hier in Europa leiden sogar mehr als jene, die gar nichts haben, denn ihre Angst ist größer, als jene, die mit nichts sterben werden. :)

Das wiederum ist einfach nur esoterischer unfug.

@Marlon1980


Wieso genau sollte man denn auf Fleischkonsum verzichten? Man muss das Ganze durchaus rational und distanziert betrachten.

Klar, im Gegensatz zu Tieren kann der Mensch auf Naturprodukte ausweichen und ist nicht gewzungen Tiere zu töten. Aber müssen wir auf Fleisch verzichten nur weil wir reflektieren können? Der Schmerz, den ein Tier empfindet wenn es getötet wird, i8st immer gleich. Unabhängig von dem, ob es nun ein Mensch oder Tier ist, was es tötet.
Was ich damit sagen will ist folgendes: Tod und Leid ''gehören dazu'' und sind ebenso unstrittige und unabwendbare Begleiter des Lebens wie Glück und Leben.



Zumal ich mir immer wieder die Frage stelle, ob es überhaupt so etwas wie ''gut'' und ''böse'' gibt.

@shionoro

shionoro schrieb:Weil es dich für gewöhnlich nich sonderlich unglücklich amcht, wenn kinder für dein system ausgebeutet werden, die meisten leute leben mit dem wissen ziemlich gut.

Bist du dir sicher, das sie gut leben? Oder kämpfen sie darum, gut leben zu können? Das erzeugt in der Tat schmerzen.

Wer eine ganze Wunde halb heilt, entzündet sich.

shionoro schrieb:Das wiederum ist einfach nur esoterischer unfug.

Ist es das? Es hat also keiner Angst etwas, seine Wertsachen, sein aufgebautes Leben zu verlieren? Was ist hier Unfug? :)

Man kann gut ohne Fleisch leben, solange man nicht auf alles tierische verzichtet. Das hatten wir aber schon alles in einem anderen Thread.

Und ja auf Seite eins wird schon hingewiesen das der Trend zum Konsum von weniger aber aus artgerechter Tierhaltung geht.

@keenan

keenan schrieb:Bist du dir sicher, das sie gut leben? Oder kämpfen sie darum, gut leben zu können? Das erzeugt in der Tat schmerzen.

Wer eine ganze Wunde halb heilt, entzündet sich.

Ja, da bin ich mir sicher.
Es muss in D keiner zum gut leben kämpfen, oder wenigstens kaum einer, in D ist es ziemlich kuschelig.

Ist es das? Es hat also keine Angst etwas, seine Wertsachen, sein aufgebautes Leben zu verlieren? Was ist hier Unfug? :)

Ja verdammt, das ist es.
Wohlgemerkt unfug, der nur von wem kommen kann der noch nie um sein leben fürchten musste wegen hunger, krieg oder anderen dingen, die jemand 'der nichts hat' fürchten muss.

Ich sag nicht, dass arme menschen zwangsläufig unglücklich sind oder reiche zwangsläufig glücklich.

Aber Leute , deren existenz gesichert ist (und das ist in D nunmal, vom reinen überleben her mit einem gewissen standart, der fall) sind tendenziell sehr viel zufriedener als leute die WIRKLICh jeden tag ums überleben kämpfen müssen.

@shionoro

shionoro schrieb:Ja, da bin ich mir sicher.
Es muss in D keiner zum gut leben kämpfen, oder wenigstens kaum einer, in D ist es ziemlich kuschelig.

Der, der arbeiten muß hat es genau so wenig kuschelig wie der, der sein Geld vom Staat bezieht, beziehen muß, denn beide müssen etwas. :)

shionoro schrieb:Ja verdammt, das ist es.
Wohlgemerkt unfug, der nur von wem kommen kann der noch nie um sein leben fürchten musste wegen hunger, krieg oder anderen dingen, die jemand 'der nichts hat' fürchten muss.

Ich sag nicht, dass arme menschen zwangsläufig unglücklich sind oder reiche zwangsläufig glücklich.

Aber Leute , deren existenz gesichert ist (und das ist in D nunmal, vom reinen überleben her mit einem gewissen standart, der fall) sind tendenziell sehr viel zufriedener als leute die WIRKLICh jeden tag ums überleben kämpfen müssen.

Wo von du da schreibst ist scheinbare Zufriedenheit. Ein Auf und Ab der Gefühlswelt beweist einem, wie unzufrieden man in Wirklichkeit ist. Wären die Menschen tendenziell zufriedener, dann gebe es immer ein bergauf, satt bergab und bergauf. Das System der Menschen, sei es das Finanzsystem, das Gesellschaftssystem, das Sozialsystem ect zeigt einem genau dieses Aktienverhalten. :)

Fleisch zu essen, befriedigt einige. Der Geschmack befriedigt sie, weil sie befriedigung brauchen. Und Befriedigung brauchen sie, weil sie nicht befriedigt sind, obwohl ihr Einkommen gesichert ist. Das ist eine Tatsache, die dir aufzeigen sollte, das niemand wirklich zufriedener ist, nur weil er ein gesichertes Einkommen hat.