Wollt Ihr weiterhin dieses Leid verursachen oder euch daran beteiligen

"Es gibt keinen vernünftigen Grund, zu glauben, dass ein menschliches Wesen besondere Rechte hat. Eine Ratte ist ein Schwein ist ein Hund ist ein Junge. Sie sind alle Säugetiere", lautet ein berühmtes Zitat der Peta-Gründerin und Präsidentin Ingrid Newkirk. Wobei die Menschen in ihren Augen jedoch nicht ganz ebenbürtig sind. "Die Menschheit", erklärte Ingrid Newkirk, "ist wie ein Krebsgeschwür gewachsen. Wir sind der größte Pesthauch auf diesem Planeten."
http://www.welt.de/debatte/article113460989/Wenn-militanter-Tierschutz-menschenfeindlich-wird.html

Das klingt, als hätte sie es vom TE abgeschrieben. Oder besser: er von ihr.

Wie hat Dustin Hoffman diese kranken Ideologie zutreffend charakterisiert: radikal faschistisch.

Gäbe es dafür eine bessere Bestätigung als Sprüche wie diesen?

Marlon1980 schrieb:ohne Menschen wie dich wäre die Welt besser dran.

Demnächst in ihrem Sportpalast: "Wollt ihr das totale Tierrecht"?!
Und eine Handvoll Verwirrter beginnt fanatisch "JA!" zu grölen...

Hitler hat kein Fleisch gegessen. Deswegen fühlte er sich moralisch so überlegen, dass er ohne schlechtes Gewissen getan hat was er getan hat. Poah ist das bescheuert. Aber seis drum.

Marlon1980 schrieb:ohne Menschen wie dich wäre die Welt besser dran.

Ich lade alle herzlich ein, mit mir zu einem Schlachthof zu fahren, wo Schweine in langen Gittergängen die Todesschreie ihrer Artgenossen anhören müssen, vor Panik ohrenbetäubend laute, menschenähnliche Schreie ausstoßen und versuchen, wild übereinander springend zu flüchten. Wie sie sich vor Furcht ineinander verbeißen und bepinkeln, so dass der Urin in die vor Angst geöffneten Poren zieht und Dein Fleisch hinterher so lecker wässrig macht.

Oder gehen wir in eine Hühnerfarm, wo tote, bereits verweste Hennen von ihren Artgenossen aufgefressen werden, damit mehr Platz ist, wo gerupfte, verletzte Hühner am Boden liegen und auf den gnädigen Tod warten. Wo die Luft antibiotikageschwängert ist, welches Du mit Deinem leckeren Hähnchenschnitzel zu Dir nimmst und dann irgendwann im Krankenhaus jämmerlich verreckst, weil die Medikamente nicht mehr helfen. Wo man nur hoffen kann, dass diese Hennen gleich beim ersten Mal getroffen werden, wenn es heißt: Kopf ab.

Es wäre nicht schlecht, wenn man Fleisch nur noch während des Alltagsbetriebes am Schlachthof kaufen könnte. Da würde den meisten gehörig die Lust vergehen. Das Problem ist doch, dass sauber abgepacktes, rosiges Schnitzel oder appetitlicher Braten nicht mehr an ein leidendes Tier erinnert, ja schlimmer noch, dass man so einen Klumpen Fleisch nur schwerlich mit einem lebendigen Tier in Verbindung bringen kann.

Es wird viel zu wenig getan, um den Menschen das Leiden der Tiere vor Augen zu führen. Dabei würde steter Tropfen auf Dauer wohl den Stein höhlen. Das hat man an der Hennen-Käfighaltung gesehen. Viele Bürger kaufen nun Freiland- oder Bioeier (was mittlerweile leider auch nicht viel besser ist), aber man sieht, es hat etwas in den Köpfen stattgefunden.

Tiere sind wie wir Menschen auch Lebewesen mit Gefühlen. Was maßt der Mensch sich an, so viele Stufen über einem Tier zu stehen!? Tiere können viele Dinge besser als wir Menschen, sie haben eine viel bessere Wahrnehmung, ein besseres Gehör, besseren Geruchssinn, mehr Kraft in Relation zum Körperbau. Menschen haben das große Glück, ein hochentwickeltes Gehirn zu haben, aus dem alle anderen Vorteile resultieren. Mit diesem Gehirn müssten wir eigentlich in der Lage sein, Achtung vor unseren Mitgeschöpfen zu haben. Dem ist aber leider nicht so.

Der Mensch ist die schlimmste Bestie!

Un wenn ich lese, was einige hier so zum Besten geben, wird sich das wohl auch so schnell nicht ändern. Jeder Mensch kann selbst entscheiden, ob er Tiere isst oder nicht. Ich wüßte nicht, was es da zu verhöhnen gebe, wenn jemand sich aus Achtung vor den Tieren entschließt, fleischlos zu leben!

@Löwensempf

Löwensempf schrieb:Jeder Mensch kann selbst entscheiden, ob er Tiere isst oder nicht.

Eben.

Löwensempf schrieb:Ich wüßte nicht, was es da zu verhöhnen gebe, wenn jemand sich aus Achtung vor den Tieren entschließt, fleischlos zu leben!

Du scheinst in einem anderen Forum zu lesen als ich. In meinem bezeichnet ein militanter Tierschützer alle als minderwertig, die seiner kranken Ideologie nicht folgen wollen.

geeky schrieb:In meinem bezeichnet ein militanter Tierschützer alle als minderwertig, die seiner kranken Ideologie nicht folgen wollen.

This.

@Löwensempf

Und EBEN WEIL jeder Mensch selbst entscheiden kann, steht es eben Niemanden zu über den Fleischkonsum/Gemüsekonsum des Anderen ein Wort zu verlieren.

Da geht es eben nicht an das man PAUSCHAL gleich mal als schlechter Mensch tituliert wird.

Achtung vor den Tieren: JA!
Beschimpfen lassen: NEIN!

Für den Beschimpfenden habe ich, mittlerweile, nicht mehr übrig als ein "**ck you!"

Löwensempf schrieb:Ich wüßte nicht, was es da zu verhöhnen gebe, wenn jemand sich aus Achtung vor den Tieren entschließt, fleischlos zu leben!

Die wenigsten hier verhöhnen hier die Vegetarier / Veganer Fraktion. Die Anfeindungen kommen eher gerade aus diesem Lager.
Da fragt man sich wo hier das Maß verloren gegangen ist.

Nein, beschimpfen hat in der Tat keinen Sinn (auch wenn es oft schwerfällt ob dieser Ignoranz), da treibt nur eine tiefe Kluft zwischen die Parteien. Überzeugungsarbeit ist angesagt. Leider ist es utopisch zu glauben oder zu erwarten, dass der Mensch kein Fleisch mehr essen wird. Es wäre auch agratechnisch so ohne weiteres gar nicht möglich, das bedürfte umfangreicher Umstrukturierungen. Aber man könnte ja mal langsam anfangen, z. B. damit, dass kein Tier mehr diese Quälereien im Schlachthof zu ertragen braucht. Man könnte die Tiere z. B. mit Kohlendioxid einschläfern, da hätten sie in ihren letzen Momenten noch einen schönen Rausch. Sicherlich suboptimal, aber schon mal ein Anfang. Und dann die Köpfe der Menschen umprogrammieren. Leider ist das ein lange andauernder Prozeß.

Ich verstehe unter "verhöhnen" so etwas:

geeky schrieb:Was ist denn nun dran an deinen ständigen Unterstellungen, es würden Tiere gequält werden, "bestialisch" gar? Überhaupt nichts, vermute ich mal.

Also, wenn du dir das nicht nur einbildest, dann solltest du es endlich zur Anzeige bringen. Aber Vorsicht: vorher die §§ 145d (Vortäuschen einer Straftat) und 164 (Falsche Verdächtigung) lesen. Du würdest dich nämlich selber strafbar machen, wenn es sich lediglich um eine Hexenjagd handelt, so wie bei anderen militanten Tierschützern.

Tiere werden bestialisch gequält, daran gibt es überhaupt keinen Zweifel, aber wer das nicht sieht, wird nie seinen Fleischkosum überdenken. Also ab zum Schlachthof!

Und die Haltungsbedingungen müssten natürlich dringend geändert werden!!!

um mal seitenspäter zu antworten:
Beitrag von Kirschi (Seite 63)
@Kirschi

Wieviele Hamster/Mäuse werden von Kühen zertreten? Zweistelliger Bereich denke ich.

Pro kuh ja in etwa

Hinzu kommen dann noch die gestorbenen tiere bspw im futtermaisfeld oder beim mähen der weiden fürs winterfutter der kühe (wohlgemerkt alles notwendig auch ohne massentierhaltung)

Desweiteren muss der anteil an den in der feldwirtschaft gestorbenen tiere durch pestizide und co auf beide seiten abgewälzt werden, da nunmal auch omnivore dafür bekannt sind brot und kartoffeln zu essen. Von mir aus können wir ja den anteil auf seiten der vegetarier schieben... der wird nur durch die nötige felder- und weidenbewirtung für den reinen fleischkonsum wieder zu ungunsten der omnivoren geschoben.

Demnach haut dein satz

Vegetarier haben übrigens mehr Tote Tiere zu verantworten als die Menschen die Fleisch essen.

gar nich so hin, wie er hinhauen soll..... Die versteckten todesfälle in der fleischwirtschaft müssen dabei doch bitte auch betrachtet werden.

Aber ganz ehrlich? Sinnloser schwanzvergleich "ich hab weniger tote tiere als du mimimi" Die zustände in der tierhaltung sind teilweise einfach nur grausam und da ist es zumindest mir egal, wer mehr dreck am stecken hat. Wer sich von diesem system löst und über die herkunft und behandlung seiner lebensmittel nachdenkt, der hat schon einiges an erkenntnis gewonnen...

Aber man sollte Nicht behaupten das man keine Toten Tiere zu verantworten hat. Das ist schlicht falsch.

Hat soweit ich das mitbekommen habe hier niemand behauptet...... insofern muss man wohl niemanden mit dem kopf auf eine tatsache stoßen, die sowieso bekannt ist.

"Es gibt keinen vernünftigen Grund, zu glauben, dass ein menschliches Wesen besondere Rechte hat. Eine Ratte ist ein Schwein ist ein Hund ist ein Junge. Sie sind alle Säugetiere", lautet ein berühmtes Zitat der Peta-Gründerin und Präsidentin Ingrid Newkirk. Wobei die Menschen in ihren Augen jedoch nicht ganz ebenbürtig sind. "Die Menschheit", erklärte Ingrid Newkirk, "ist wie ein Krebsgeschwür gewachsen. Wir sind der größte Pesthauch auf diesem Planeten.

Kann an dieser Aussage nichts "radikal faschistisches" erkennen, würde das 100% so unterschreiben.

@Löwensempf

Ich verstehe unter "verhöhnen" so etwas:

Was ist denn nun dran an deinen ständigen Unterstellungen, es würden Tiere gequält werden, "bestialisch" gar? Überhaupt nichts, vermute ich mal.

Also, wenn du dir das nicht nur einbildest, dann solltest du es endlich zur Anzeige bringen. Aber Vorsicht: vorher die §§ 145d (Vortäuschen einer Straftat) und 164 (Falsche Verdächtigung) lesen. Du würdest dich nämlich selber strafbar machen, wenn es sich lediglich um eine Hexenjagd handelt, so wie bei anderen militanten Tierschützern.

Du bist ja lustig. Es ist für dich also Hohn, auf die Gesetzeslage hingewiesen zu werden?

Tierquälerei ist in Deutschland strafbar. Näheres regelt das Tierschutzgesetz.

Als Tierquälerei wird dabei die in § 17 Tierschutzgesetz (TierSchG) beschriebene Straftat bezeichnet. Danach wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft, wer ein Wirbeltier ohne vernünftigen Grund tötet oder einem Wirbeltier entweder aus Rohheit erhebliche Schmerzen oder Leiden oder länger anhaltende oder sich wiederholende erhebliche Schmerzen oder Leiden zufügt.

Handelt es sich dabei um ein fremdes Tier, so kann die Tat außerdem als Sachbeschädigung (§ 303 Strafgesetzbuch) strafbar sein.

§ 2 Tierschutzgesetz definiert die Anforderungen an den Tierhalter. Wer ein Tier hält, betreut oder zu betreuen hat,

-muss das Tier seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend angemessen ernähren, pflegen und verhaltensgerecht unterbringen,
-darf die Möglichkeit des Tieres zu artgemäßer Bewegung nicht so einschränken, dass ihm Schmerzen oder vermeidbare Leiden oder Schäden zugefügt werden,
-muss über die für eine angemessene Ernährung, Pflege und verhaltensgerechte Unterbringung des Tieres erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen.

Wikipedia: Tierquälerei

Löwensempf schrieb:Tiere werden bestialisch gequält, daran gibt es überhaupt keinen Zweifel

Von wem konkret, und warum zeigst du ihn nicht an? Damit machst du dich mitschuldig!

@Löwensempf

Löwensempf schrieb:Tiere werden bestialisch gequält, daran gibt es überhaupt keinen Zweifel,...

Wenn der Straftatbestand erfüllt ist sollte es justitiabel sein.
Kannst du mal berichten inwiefern du die dir bekannten Fälle zur Anzeige gebracht hast und wie dann damit verfahren wurde?

@Eierschmatz

Eierschmatz schrieb:Kann an dieser Aussage nichts "radikal faschistisches" erkennen, würde das 100% so unterschreiben.

Dann hättest du also auch nichts dagegen, daß jemand, dessen Hund/Katze du überfahren hast, als Ausgleich dafür dein Kind umbringt? Oder gleich dich selbst? Schließlich gehörst du ja, im Gegensatz zu anderen Tieren, zum "größten Pesthauch auf diesem Planeten". Oder, um es mit den Worten des TE zu sagen: ohne Menschen wie dich wäre die Welt besser dran.

@Heide_witzka

Heide_witzka schrieb:Kannst du mal berichten inwiefern du die dir bekannten Fälle zur Anzeige gebracht hast und wie dann damit verfahren wurde?

Uhuh darf ich darf ich? *mit fingern schnipps und meld*

Gab hier mal nen milchbauern, der seine kühe regelrecht in den melkstand geprügelt hat und laut nachbarn illegale schlachtungen durchgeführt hat. Der herr wurde mehrfach angezeigt, hatte aber gute kontakte zum zuständigen veterinäramt. Dementsprechend ist ihm auch nichts passiert trotz offensichtlichem verstoß gegen das tierschutzgesetz.

Irgendwann ist Peta (jaja ich weiß) auf den fall aufmerksam geworden und haben behördlich nochmal einiges an druck gemacht. Tierhalteverbot kam ab da recht schnell, aber hat noch 2 jahre gedauert, bis strafbefehl gegen den herrn beantragt wurde wegen tierquälerei.

Also einfach mal anzeige machen und abwarten ist da nicht. Landwirte mit dreck am stecken haben nahezu immer gute kontakte nach oben.

Btw wers nachlesen will:
http://www.peta.de/datzetal#.U-NeDryadKA (Archiv-Version vom 30.08.2014)
http://www.freenet.de/unterhaltung/promi-und-tv/horrorhof-von-datzetal-peta-deckt-grausame-tierquaelerei-auf_1882384_705206.html

löwensempf schrieb:
Tiere werden bestialisch gequält, daran gibt es überhaupt keinen Zweifel,...

Wenn der Straftatbestand erfüllt ist sollte es justitiabel sein.
Kannst du mal berichten inwiefern du die dir bekannten Fälle zur Anzeige gebracht hast und wie dann damit verfahren wurde?

Stell Dir vor, das kann ich. Ich arbeite bei einer Katzenhilfe, wir kümmern uns aber auch regional um andere Projekte. Zum Beispiel haben wir erreicht, dass hier keine weitere Hühnermastfarm angesiedelt wird. Wir haben dafür gesorgt, dass sich die Haltungsbedingungen bei einem Schweinemäster wesentlich gebessert haben, nachdem wir festgestellt hatten, dass die Schweine sich vor Angst einen Weg in die Freiheit durch Kunststoffwände beißen wollten.


(Eigenes Bildmaterial - copyright)

@geeky

geeky schrieb:Dann hättest du also auch nichts dagegen, daß jemand, dessen Hund/Katze du überfahren hast, als Ausgleich dafür dein Kind umbringt?

Da gibts aber ein verständigungsproblem. Es geht vielmehr darum die überfahrene katze wie ein bspw überfahrenes kind zu behandeln also anhalten, aussteigen und schauen ob tod oder nur verletzt. Bei verletzt natürlich ärztliche versorgung zukommen lassen. Bei tod zumindest bei haustieren schauen ob tättowiert und falls lesbar besitzer ausfindig machen und bescheid geben. Bei kind wohlgemerkt polizei anrufen und so deren "besitzer" meldung machen.

Im normalfall ist es ja so, dass dem menschen bei unfällen immer beachtung geschenkt wird ... einem tier eher seltener selbst, wenn es noch offensichtlich lebt.

Lynchjustiz bzw rache sind fürn allerwertesten egal, worums geht.

McMurdo schrieb:Die wenigsten hier verhöhnen hier die Vegetarier / Veganer Fraktion

dafür bin ich gemein für 3 und aufgrund meines gewaltigen fleischkonsums den meisten veganer kognitiv weit überlegen.

Löwensempf schrieb:Nein, beschimpfen hat in der Tat keinen Sinn (auch wenn es oft schwerfällt ob dieser Ignoranz), da treibt nur eine tiefe Kluft zwischen die Parteien. Überzeugungsarbeit ist angesagt.

wie willst du mit ner lächerlichen moralisierung jemanden überzeugen der was in der birne hat?
dazu bräuchte man differenzierte ethische denkstrukturen und argumente...

und selbst wenn unser vorzeige veganer hier die mal vorbringt ist das nicht wirklich überzeugend. ich habe mit dem betreffendem user in vielen bereichen des themas übereinstimmende ansichten, auch was die ethik angeht, er isst deswegen keine tiere und ich keine menschenaffen, weil wir eine der sachen anders bewerten.

Löwensempf schrieb: dass die Schweine sich vor Angst einen Weg in die Freiheit durch Kunststoffwände beißen wollten.

aus angst? oder weil sie raus wollten? immer dieses hineininterpretieren n tierische handlungen...

@Löwensempf
Super.
War da der Tatbestand der bestialischen Quälerei gegeben oder nicht?
Wurde er zur Anzeige gebracht und wie wurde entschieden?

@25h.nox

25h.nox schrieb:aus angst? oder weil sie raus wollten? immer dieses hineininterpretieren n tierische handlungen...

Angst kann man auch artübergreifend bei zumindest höheren säugetieren erkennen, dass solltest du mit deiner kognitiven überlegenheit eigentlich schon festgestellt haben.