Solifuga schrieb:Gibt es denn irgendwelche konkreten Beispiele, wo die Schule Kinder ermutigt, vorzeitig irgendwas auszuprobieren?
"Als ihr zehnjähriger Sohn zum ersten Mal über den Sexualkundeunterricht erzählte, da wunderte sich seine Mutter ein wenig. Er habe gelernt, dass Frauen "da unten bluten", sagte der Viertklässler. Einen Tag später kannte er bereits Kondome und vier Bezeichnungen für das weibliche Geschlechtsteil.
Schockiert war die junge Frau aber erst am dritten Tag: Da berichtete das Kind etwas verwirrt, er wisse jetzt, wie sich Lesben befriedigen und dass sie sich dabei "mit der Zunge lecken" würden."
http://www.welt.de/politik/deutschland/article115526137/So-schoen-ist-dass-es-schoener-nicht-werden-kann.htmlIch habe da unzählige Links darüber, aber denken Sie doch mal selber darüber nach, ob Ihnen früher etwas in der Schule gefehlt hat. Das behaupten nur ideologisierte Spinner.
Vierklässler wissen schon, was ein dark-room ist. Ich habe das, glaube ich erst in diesem Jahr erfahren (nach Jahrzehnten) ...
An der sexuellen Orientierung wird das nichts ändern, auch nicht zu einer verstärkte Toleranz beitragen. Aber es macht krank und psychisch gestört.