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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

3.474 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Liebe, Gesellschaft, Sexualität ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

31.08.2014 um 05:32
@raituningu, @Mittelscheitel
Ad personam - es tut mir leid, aber ich kann Sie nicht länger ernst nehmen.
Wikipedia: Argumentum ad hominem#argumentum ad personam


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

31.08.2014 um 05:37
@drehrumbum
Ad personam - es tut mir leid, aber ich kann Sie nicht weiter ernst nehmen.
Jetzt musste ich echt laut lachen. :D
Du hast mit dem Gedächtniskram angefangen; ich hatte dir lediglich mehrfach konkrete Fragen gestellt. Nur passende Antworten kamen leider keine.
Aber Glückwunsch; Wikipedia ist im Vergleich zu deinen bisherigen Quellen ein echter Fortschritt. :Y:


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exul ehemaliges Mitglied

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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

31.08.2014 um 05:43
Ich finde das ziemlich schade ehrlich gesagt. Ich fand die Diskussion bis hier her eigentlich sehr interessant. Aber leider wurde sie mehr und mehr der Lächerlichkeit preisgegeben. Ich hoffe und warte auf neue, interessante Beiträge mit Konsistenz :Y:


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

31.08.2014 um 05:45
@raitoningu
Zitat von drehrumbumdrehrumbum schrieb:Ich weiß, daß ungeliebtes nicht einmal das Kurzzeitgedächtnis erreicht.
War dann wohl die Anrwoert auf die Möglichkeit der Beantwortunf kinkreter Fragen, den ad personaem wird ja abgelehnt.


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

31.08.2014 um 06:38
Zitat von raitoninguraitoningu schrieb:Du behauptest: psychische Störungen
- ich frage: Welche?
Ich habe nicht behauptet, sondern zitiert - zweifellos populärwissenschaftliche Berichte. Das sollte eigentlich deutlich genug erkennbar gewesen sein.

Ach wissen Sie, im Grunde genommen kann es mir egal sein, ob die AktivistInnen der homosexuellen Communities (nicht die Homosexuellen pauschal überhaupt!) sich mit dem Genderismus verzahnen wollen oder nicht. Der Absturz wird ein gemeinsamer sein.
Der Papst hat auch gewarnt und die genannten AktivistInnen sollten vielleicht schon jetzt mal über eine hotline nachdenken (ist freilich keine Therapie für die dann Betroffenen, die anscheinend dann leider sowieso kaum kompetente Therapeuten finden werden) – sagen wir donnerstags zwischen 18 und 20 Uhr?:
http://kath.net/news/47260

Mißbrauch auch ohne körperlichen Kontakt sollte Ihnen eigentlich ein gängiger Begriff sein. Und „Seelische Erkrankungen auf Grund von Entwicklungsstörungen bei der Herausbildung der natürlichen Identität“ hätte Sie eigentlich auf ganz andere Weise aufhorchen lassen und interessieren müssen.
Ich komme nicht aus dem psychologischen Bereich – da müssten Sie eigentlich sogar besser informiert sein und auch rasend schnell recherchieren können, ist aber offensichtlich nicht der Fall. Machen Sie doch einfach weiter in Ihrer ideologisierten „was nicht sein darf, das nicht sein kann“-Diagnostik.

Aber über Physik können Sie mich gern befragen:
Wikipedia: Sokal-Affäre


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

31.08.2014 um 08:22
Zitat von SolifugaSolifuga schrieb:Der Sexualkundeunterricht in der Schule war zwar ne recht peinliche Angelegenheit, aber allemal weniger traumatisierend als ne Schwangerschaft im frühen Teenageralter.
Nun, ich glaube nicht, daß Sie in dieser Frage – so wie andere hier auch - wirklich informiert und kompetent sind:
http://www.aktion-leben.de/fileadmin/dokumente/PDF-Archiv/H-002.pdf (Archiv-Version vom 18.06.2016)
Das hier noch zur Autorin Carol Everett (leitete von 1977 bis 1983 eine Kette von vier Abtreibungskliniken in Texas):
„Die Abtreibungskliniken brauchen Kundinnen, damit das Geschäft läuft. Darauf sei alles abgerichtet gewesen. „Und wir waren erfolgreich“, so Everett. „Wir hatten das Ziel erreicht, daß Mädchen zwischen 13 und 18 Jahren* zwischen drei und fünf Mal abtreiben ließen.“ Ein Ergebnis, das nicht dem Zufall überlassen war, sondern „Folge einer gezielten, bis ins Detail ausgeklügelten Strategie war“, so Everett.“
http://www.katholisches.info/2014/06/14/bekenntnisse-einer-ex-abtreiberin-alles-beginnt-mit-der-schulsexualerziehung/
Oh, wieder ein katholisches Medium – woanders findet man da aber gar nichts mehr. Aber die Abtreibungsindustrie braucht schließlich minderjährige Kundinnen. Viele arbeiten dieser Industrie, ob nun bewusst oder unbewusst (ab jetzt eigentlich nicht mehr – altes Problem: „ich habe genug gehört und gewusst, um nicht noch mehr wissen zu wollen“ …) zu.

*Ups, sicher dann alles auch Fälle für die „kompetente“ Therapie-Industrie …
Von der einen Hand in die andere: Frühsexualisierung --> Abtreibung -->Therapie


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

31.08.2014 um 08:32
Zitat von drehrumbumdrehrumbum schrieb:Frühsexualisierung --> Abtreibung -->Therapie
„Wir wollten ein Produkt verkaufen: und haben den Tod verkauft.“ Ganz nach dem Einmaleins einer kommerziellen Tätigkeit „war es daher unsere erste Aufgabe, unter den Jugendlichen ein Bedürfnis zu wecken“. Um das zu erreichen, „mußten wir ihr Verständnis von Sexualität ändern, ihr natürliches Schamgefühl untergraben, sie von ihren Eltern und deren Werten trennen, je früher desto besser, weshalb wir bereits im Kindergarten ansetzten, um ihnen dann spätestens in der dritten Volksschule beizubringen, was ein Geschlechtsakt ist und in der vierten Klasse alles was unkeusch ist. Wir haben sie gezielt und mit aller geschäftstüchtigen Raffinesse indoktriniert, in einer Abtreibung nicht nur eine mögliche, sondern ein praktikable und schließlich eine letztlich unvermeidliche Lösung zu sehen“.

Sexualbedürfnis wecken, falsche Verhütungssicherheit erzeugen, und die Mädchen waren unsere Abtreibungskundinnen

„Zuerst stimulierten wir ein Sexualbedürfnis, dann wiegten wir die Jugendlichen durch die Verhütungsmittel in falscher Sicherheit und schließlich hatten wir die Mädchen und Frauen als Kundinnen bei uns in den Abtreibungskliniken. Auf den Operationstischen waren sie uns ausgeliefert, ohne auch nur annähernd die Zusammenhänge durchschaut zu haben. Für ihr Kind bedeutete es den sicheren Tod“, so Everett. Durch die „vorgegaukelte Verhütungssicherheit“ werde in den Köpfen der jungen Menschen eine „Verhütungsmentalität“ verankert, die vor allem einen, „und zwar genau den gewünschten Effekt“ habe, daß die jungen Mädchen „sorgloser mit ihrer Sexualität umgehen und bereiter sind, mehr und wechselnde Sexualkontakte zu haben als Mädchen, die keine Pille nehmen“.

Komplize Schulsexualerziehung

Das habe den Abtreibern und ihrem Geschäftsmodell aber noch nicht gereicht: „Wir verbreiteten – und das geschieht heute nicht anders – gezielt einen Typ von Pille, von der wir genau wußten, daß ihre Erfolgsquote am geringsten war. Dank der Komplizenschaft der Schulsexualerziehung, mit der die Jugendlichen bereits einer Gehirnwäsche unterzogen waren, war es dann für unser geschultes Personal ein Leichtes, ja geradezu etwas ‚Natürliches‘, den schwangeren Mädchen die Abtreibung als einzige, beste und schnellste ‚Lösung‘ anzubieten“, so Everett. Ein minderjähriges Mädchen ließ sogar neun Abtreibungen in einer von Everett geleiteten Kliniken durchführen.

„Sobald das Telefon klingelte, standen wir bereit. Wir hatten unser Personal präzise nach Marketingstrategien geschult, um alle Bedenken gegen eine Abtreibung zu zerstreuen. Wir verkauften die Abtreibung wie irgendein ein anderes Produkt durch Telemarketing.“

http://www.katholisches.info/2014/06/14/bekenntnisse-einer-ex-abtreiberin-alles-beginnt-mit-der-schulsexualerziehung/


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

31.08.2014 um 08:33
@raitoningu
Ich bin ne Frau und darf in meinem Beruf täglich heranwachsenden Jungs ihre Pubertät erklären
Da kannst du dann leider nichts zu beitragen, in Ermangelung eigener Erfahrung. Und für die Jungs ist das auch nicht sehr schön, es befremdet sie. Ich war z.B. neulich im Saturn weil ich mir einen Rasierapparat kaufen wollen, und dann stand dort eine Frau, die mich "beraten" wollte. Wie lächerlich ist das denn!


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

31.08.2014 um 08:36
@KillingTime
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Ich war z.B. neulich im Saturn weil ich mir einen Rasierapparat kaufen wollen, und dann stand dort eine Frau, die mich "beraten" wollte. Wie lächerlich ist das denn!
Dann sollten Männer also keine Frauenärzte mehr werden dürfen nach Deiner Meinung?
Ich mein Arzt ist dann noch ein Kompetenzkaliber höher als ein Pflegemittelverkäufer.


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

31.08.2014 um 08:40
Ich dachte dabei als Möglichkeit an Erfahrungen mit Homosexuellen oder ähnlichem.
Tut mir leid, da kann ich wenig zu sagen. Vielleicht liegt es daran, daß ich nicht "sensibilisiert" genug für so etwas bin. Im Kontakt mit anderen Menschen achte ich nämlich nicht darauf, was sie sind, sondern wie sie sind.

Will sagen, wie verhält sich jemand im Umgang mit mir und anderen. Ist er höflich und zuvorkommend, kann man mit demjenigen gut zusammenarbeiten, also ist er oder sie teamfähig oder nicht, oder ist er oder sie einfach ein Arschloch. Dann ist es vollkommen unabhängig von der sexuellen Ausrichtung ob er oder sie ein netter Mensch ist, oder eben ein Arschloch.
Natürlich auch eure eigene Meinung; Mobbing, keine Gleichberechtigung, Adoptionsrecht, ist Homosexualität natürlich, gleichgeschlechtliche Liebe in der Religion und so weiter, da kann man sich zu äußern.
Was heißt "keine Gleichberechtigung"? Soll damit ausgedrückt werden, daß für Homosexuelle die allgemein gültigen Gesetze, z.B. nach dem GG nicht gelten? Das wäre ja was ganz Neues.
Dem ist natürlich nicht so. Nur weil da nicht ausdrücklich auch "Homosexuelle" drinsteht, bedeutet das nicht, daß sie deshalb diskriminiert würden, oder die Gesetze für sie nicht auch gelten würden.

Adoptionsrecht: Es gibt auch heterosexuelle Paare, die beim Adoptionsrecht benachteiligt werden, wenn z.B. einer der beiden Ehepartner ein gewisses Alter erreicht hat. Eine weitere Diskriminierung - nicht verheiratete heterosexuelle Paare dürfen gar nicht adoptieren. Was aber schon einigen nicht verheirateten homosexuellen Paaren gelungen ist.

Und an dieser Stelle möchte ich gerne auf eine Diskriminierung hinweisen, die in der Gesellschaft noch nicht ausreichend wahrgenommen wird.

Warum sollen nur homosexuelle, gleichgeschlechtliche Partner heiraten dürfen, nicht aber heterosexuelle, gleichgeschlechtliche Paare? Warum wird gleichgeschlechtlichen aber nicht homosexuellen Paaren das verweigert, wenn sie zugeben nicht homosexuell, sondern heterosexuell zu sein?


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

31.08.2014 um 08:45
Zitat von KillingTimeKillingTime schrieb:Ich war z.B. neulich im Saturn weil ich mir einen Rasierapparat kaufen wollen, und dann stand dort eine Frau, die mich "beraten" wollte. Wie lächerlich ist das denn!
Glaub mir, wer, wenn nicht wir Frauen. könnte am besten beurteilen, ob ein Rasierer was taugt oder nicht?


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

31.08.2014 um 08:47
Zitat von inci2inci2 schrieb:Warum sollen nur homosexuelle, gleichgeschlechtliche Partner heiraten dürfen, nicht aber heterosexuelle gleichgeschlechtliche Paare? Warum wird gleichgeschlechtlichen aber nicht homosexuellen Paaren das verweigert, wenn sie zugeben nicht homosexuell, sondern heterosexuell zu sein?
Genau - ich verstehe mich mit meinem Bruder* viel besser, als mit so mancher Frau und da kann er dann auch Steuern sparen.
Ist denn Sex alleinige Voraussetzung und hinreichende Definition für eine glückliche Ehe?
*Kinder kommen da auch nicht bei raus


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

31.08.2014 um 08:51
@drehrumbum

Aus deinem Link

http://www.katholisches.info/2014/06/14/bekenntnisse-einer-ex-abtreiberin-alles-beginnt-mit-der-schulsexualerziehung/

geht hervor, daß es sich um einen Bericht aus den USA handelt. Ich habe nichts gegen religiös ausgerichtete Webseiten, allerdings sollte man bei Berichten aus den USA auch immer mit berücksichtigen, daß da die Motivlage ganz anders ist als hier.

Das liest sich ganz so, wie jemand, der gut am System verdient hat, jetzt läuft es mit den Abtreibungen dank effektiver Sexualerziehung in den Schulen nicht mehr ganz so gut, und
ZACK! wird ein neues Geschäftsfeld beackert.

Das in den USA praktizierte und finanziell äußerst lukrative Selbstanklagen echter oder vermeintlicher Verfehlungen. Damit kann man in den USA richtig Karriere und viel Geld machen.


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31.08.2014 um 08:53
Zitat von drehrumbumdrehrumbum schrieb:Genau - ich verstehe mich mit meinem Bruder* viel besser, als mit so mancher Frau und da kann er dann auch Steuern sparen.
Nun, es muss ja nicht der eigene Bruder sein. Es kann z.B. im Alter der Jugenfreund oder die beste Freundin sein, der man mit einer solchen Ehe rechtliche Absicherung geben möchte.


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

31.08.2014 um 08:56
wieso sollte man sich nicht überlegen der traditionellen Heirat ihren Stand, auch in der Kirche zu lassen und das Bündis vor dem Staat da auszugliedern und es Zwechsgemeinschaft zu nennen?


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

31.08.2014 um 09:00
Zitat von inci2inci2 schrieb:Nun, es muss ja nicht der eigene Bruder sein. Es kann z.B. im Alter der Jugenfreund oder die beste Freundin sein, der man mit einer solchen Ehe rechtliche Absicherung geben möchte.
Ja, viele Witwen, die sich seit Jahrzehnten kennen, wären sich da sicher ganz schnell einig.
Aber da gibt es ganz sicher noch viel mehr ausgeklügelte Konstruktionen - Bedenken sind aber alles angeblich Homophobie!

Ja, ist die richtige Gedankenrichtung: Zersetzung traditioneller gesellschaftlich unabdingbarer Werte. Ist aber zu kompliziert für gehirnbetonierte Ideologen.


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31.08.2014 um 09:02
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Zwechsgemeinschaft
Oder Steuersparmodell.


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

31.08.2014 um 09:06
@drehrumbum
ja ist ja eigentlich egal was weil sich meiner Meinung nach der Staat nicht ins interne Model einzumischen hat wenn dies den Gesetzen dieses Landes entspricht. Zwei volljährige Menschen können entscheiden dürfen das sie zusammen eine Gemeinschaft bilden wollen, zu welchem Zweck auch immer. Sei es nur Sexuell oder um eine Familie zu gründen oder gemeinsam etwas Materielles erreichen, das geht ja am Ende den Staat nichts an was diese Menschen wollen und wie ihre sexuelle, materielle, familiäre usw Ausrichtung ist.
Wenn es dem Staat darum geht das Familien mit Kindern unterstützt werden sollen kann das immer noch über die Kinder geregelt werden die dann da oder eben nicht da sind.


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

31.08.2014 um 09:09
Zitat von drehrumbumdrehrumbum schrieb:Oder Steuersparmodell.
Oder Sexualbedarfsgemeinschaft.


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

31.08.2014 um 09:09
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Wenn es dem Staat darum geht das Familien mit Kindern unterstützt werden sollen kann das immer noch über die Kinder geregelt werden die dann da oder eben nicht da sind.
Ja, aber das mit den Kindern ist ein gerne vorgebrachter Aspekt der Diskriminierung von Homosexuellen. Dabei ist es biologisch doch so einfach:

2 Männer = keine Kinder biologisch möglich
2 Frauen = keine Kinder biologisch möglich
1 Mann und 1 Frau = Kind/Kinder biologisch möglich


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