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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

3.474 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Liebe, Gesellschaft, Sexualität ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

31.08.2014 um 09:10
Zitat von drehrumbumdrehrumbum schrieb:Oder Sexualbedarfsgemeinschaft.
Oder Schaffung einer Erbengemeinschaft, wenn z.B. jemand, der kinderlos ist, verhindern möchte, daß das Vermögen zwecks nicht vorhandener Erben an den Staat fällt.


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

31.08.2014 um 09:14
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:das geht ja am Ende den Staat nichts an was diese Menschen wollen und wie ihre sexuelle, materielle, familiäre usw Ausrichtung ist.
Interessiert den Staat ja auch nicht. Erst, wenn ich Geld oder Vergünstigungen vom Staat haben will oder der Staat einen zunehmenden Werteverlust befürchtet.


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

31.08.2014 um 09:14
@inci2
nein das was Du da vorbringst ist biologisch nicht richtig.
Auch Homosexuelle sind Zeugungsfähig. Wäre Homosexualität biologisch entsprechend müssten Homosexuelle Menschen zeugungsunfähig sein.

Nur um es aus dem Tierreich zu beschreiben. Es gibt Tiere, nicht spezielle sondern in einigen Arten welche, die verhalten sich Homo und Heterosexuell zu gleich und können somit trotz homosexuellem Verhalten sich trotzdem fortpflanzen.


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

31.08.2014 um 09:17
@drehrumbum
Zitat von drehrumbumdrehrumbum schrieb:Interessiert den Staat ja auch nicht. Erst, wenn ich Geld oder Vergünstigungen vom Staat haben will oder der Staat einen zunehmenden Werteverlust befürchtet.
nur, mit welcher Berechtigung vor dem Staat bekommt man das? Weil man einen Ehevertrag geschlossen hat, weil man Mann und Frau ist, und weiter? Es gibt weiter keine Verpflichtung gegenüber dem Staat. Wer eine Ehe schliesst verpflichtet sich zu gar nichts, weder zu Kindern, noch zu Materiellem Reichtum noch zu sonst was vor dem Staat. Mit welcher Berechtigung erteilt nun also dieser Staat diese Vergünstigungen?


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

31.08.2014 um 09:18
@FF
Ganz davon abgesehen, dass die "klassische Familie" inzwischen eine Patchworkfamilie ist, da viele Ehen geschieden werden und die Partner neu heiraten.
Ich denke bei einer Adoption geht es nicht um Kinder die in einer Familie natürliche weise reiingeboren sind, die haben keine andere Wahl als bei einer hetero oder Regenbogen Fammilie aufzuwachsen, das ist ihr schicksal, die Frage ist ob die Kinder die zur Adoption frei gegeben sind auch ihren schicksal folgen müssen oder ob man für die Wahl einer adoptivfamile doch etwas machen kann.


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

31.08.2014 um 09:18
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Nur um es aus dem Tierreich zu beschreiben. Es gibt Tiere, nicht spezielle sondern in einigen Arten welche, die verhalten sich Homo und Heterosexuell zu gleich und können somit trotz homosexuellem Verhalten sich trotzdem fortpflanzen.
Daraus können Sie bestenfalls Rechte ableiten, wie sie Tiere auch haben.


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

31.08.2014 um 09:20
@drehrumbum
tut mir leid Dir mitzuteilen das aus biologischer Sicht der Mensch auch nur ein Tier ist.


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

31.08.2014 um 09:21
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:nein das was Du da vorbringst ist biologisch nicht richtig.
Auch Homosexuelle sind Zeugungsfähig.
Dreh' mit bitte nicht das Wort im Munde um.

Natürlich sind Homosexuelle zeugungsfähig. Aber nicht innerhalb einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft.
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Nur um es aus dem Tierreich zu beschreiben. Es gibt Tiere, nicht spezielle sondern in einigen Arten welche, die verhalten sich Homo und Heterosexuell zu gleich und können somit trotz homosexuellem Verhalten sich trotzdem fortpflanzen.
Das ist richtig. Allerdings leben wir Menschen nicht wie Tiere in Gruppenverbünden. Gäbe es diese Gruppenverbünde nicht, wären diese Tiere schon längst ausgestorben. Und das gleichgeschlechtliche Kopulieren unter Tieren würde ich nicht mit bewusst gewählter Homosexualität in Bezug bringen, sondern eher mit überbordendem Sexualdrang oder auch Bestimmungen über den Rang innerhalb der Gruppe.

Wir Menschen gehören zwar zur Gattung Säugetier, sind deshalb aber keine Tiere.


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

31.08.2014 um 09:21
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:tut mir leid Dir mitzuteilen das aus biologischer Sicht der Mensch auch nur ein Tier ist.
aber eins, was Ansprüche an den Staat stellen kann (über einen Tierschutz bzw. artgerechter Haltung weit hinaus)


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

31.08.2014 um 09:26
@inci2
Zitat von inci2inci2 schrieb:Dreh' mit bitte nicht das Wort im Munde um.
war nicht beabsichtigt sondern es war meine Argumentation warum ich biologisch keine Logik darin sehe warum Homosexuelle Menschen keine Kinder haben könnten. Biologisch sind sie nicht daran gehindert.
Zitat von inci2inci2 schrieb:Das ist richtig. Allerdings leben wir Menschen nicht wie Tiere in Gruppenverbünden.
was? Sicher sind Menschen in Gruppenverbünden, wir nennen das Zivilisation.
Zitat von inci2inci2 schrieb:Gäbe es diese Gruppenverbünde nicht, wären diese Tiere schon längst ausgestorben.
ja der Mensch wahrscheinlich auch.
Zitat von inci2inci2 schrieb:Wir Menschen gehören zwar zur Gattung Säugetier, sind deshalb aber keine Tiere.
wir sind biologisch ein höheres Säugetier. Und Du kamst mit dem biologischen Argument.


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

31.08.2014 um 09:29
@drehrumbum
Zitat von drehrumbumdrehrumbum schrieb:aber eins, was Ansprüche an den Staat stellen kann (über einen Tierschutz bzw. artgerechter Haltung weit hinaus)
Diese Ansprüche sind sich erst am entwickeln aus einer ganz anderen Rangortnung und Weltansicht heraus. Wenn man wahrscheinlich in den 50er sich zur homosexualität bekannte hatte man andere Probleme als Ansprüche auf Gleichbehandlung zu stellen.


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

31.08.2014 um 09:32
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:war nicht beabsichtigt sondern es war meine Argumentation warum ich biologisch keine Logik darin sehe warum Homosexuelle Menschen keine Kinder haben könnten. Biologisch sind sie nicht daran gehindert.
Du möchtest es nicht wohl nicht verstehen. Ich habe nie an der biologischen Zeugungsfähigkeit von homosexuellen Menschen gezweifelt.

Du musst jetzt nur noch den Beweis erbringen, wie sich innerhalb einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft Kinder zeugen lassen. Und das ohne Hilfe Dritter außerhalb der Partnerschaft.
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:was? Sicher sind Menschen in Gruppenverbünden, wir nennen das Zivilisation.
Richtig. Bei uns heißen die Familien. Das heißt aber nicht, daß es bei Menschengruppen wie einer Familie zum regelmäßigen Sex aller männlichen und weiblichen Gruppenmitglieder kommt.


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

31.08.2014 um 09:36
@inci2
@drehrumbum
@wichtelprinz
Ihr solltet euch über die Bedeutung und juristische Einordnung der Ehe informieren.
Der Staat schreibt die Eheschliessung im Standesamt vor, und das ist tatsächlich nur das Unterschreiben eines Vertrages, der juristische Fragen wie Erbe, Sorgerecht, gemeinsames Eigentum u.s.w. regelt.
Es interessiert den Staat nicht, ob man Kinder bekommen kann, überhaupt keinen Sex hat oder Sex hat, aber keine Kinder möchte.
Das Kinderkriegen wird dann gefördert, durch Kindergeld u.s.w., aber das hat mit der Eheschliessung zunächst mal nichts zu tun, denn Kindergeld bekommen auch Ledige und unverheiratete Paare.

Eheschliessungen sollen günstige Voraussetzungen für eine Familie schaffen, schreiben aber nicht die Gründung einer Familie vor.
Zunächst mal geht es um die gegenseitige Absicherung der Eheleute, und auch um Vorteile, die der Staat dadurch hat: Es wird ja auch festgelegt, dass die Ehepartner finanziell füreinander einstehen müssen, und im Falle von Pflegebedürftigkeit des Einen die Verantwortung nicht dem Staat überlassen können. Auch zukünftige Kinder werden verpflichtet, für die Eltern aufzukommen.

Insofern regelt die Standesamtliche Ehe nur, dass zwei Menschen, und dass sie und ihre Kinder Verantwortung füreinander übernehmen.
Deshalb ist gegen gleichgeschlechtliche Ehen juristisch vom Staat nichts einzuwenden und war es nur folgerichtig, die Gleichstellung zur "Normalo-"Ehe Schritt für Schritt zu vollziehen.

Alles andere sind moralische und religiöse Fragen, die auf anderer Ebene zu lösen sind.

Das Adoptionsrecht wird deshalb ganz unabhängig von der Ehe diskutiert.
Auch Hetero-Paare haben kein Recht auf Adoption und müssen ein strenges Auswahlverfahren durchlaufen. Eine Garantie, auf ewig verheiratet zu bleiben und eine idealtypische Ehe zu führen, sich an konservativen Rollenbildern zu orientieren und die Kinder religiös zu erziehen, müssen sie jedoch nicht unterschreiben.


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

31.08.2014 um 09:41
@inci2
Zitat von inci2inci2 schrieb:Du musst jetzt nur noch den Beweis erbringen, wie sich innerhalb einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft Kinder zeugen lassen. Und das ohne Hilfe Dritter außerhalb der Partnerschaft.
sorry den werd ich Dir nicht erbringen können da ich auch davon ausgehe, dass ein homosexueller Mensch biologisch im Stande ist, diesen Tatsachenbestand, des nicht kinderkönnenkriegens in einer geleichgeschlechtlichen Beziehung, zu erkennen.
Ein homosexueller Mensch hat sich aber diesem 1:1 Dogma nicht zu beugen. Dieses 1:1 Dogma beim Mensch ist auch biologisch nicht nachweisbar. Also hat gar nichts mehr viel mit Biologie zu tun.

@FF
danke für die Ausführung.

Ich frag mal so, geniessen verheiratete, kinderlose Paare auch Vorteile?


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

31.08.2014 um 09:41
@drehrumbum
Problem ist eher, daß ideologische Aktivisten eine ganze Quasi-Religion daraus machen müssen
Das sehe ich auch so. Ich mein grundsätzlich kann ja jeder machen was er will, aber diese negative Überzeugungsarbeit, die schon fast an Agitation grenzt, wertet alles ab, was vormals normal und natürlich war. Statt dessen bekommen Randgruppen ein überproportionales Gewicht. Mit anderen Worten, die Verhältnismäßigkeit ist hier nicht mehr gewahrt.


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31.08.2014 um 09:43
Zitat von inci2inci2 schrieb:Du musst jetzt nur noch den Beweis erbringen, wie sich innerhalb einer gleichgeschlechtlichen Partnerschaft Kinder zeugen lassen. Und das ohne Hilfe Dritter außerhalb der Partnerschaft.
Konstruktionen, Beziehungen usw. sind beim Zustandekommen einer Elternschaft homosexueller Paare derartig künstlich, daß die möglichen Fälle ein Recht erfordern und Rechtsfälle ermöglichen, die x-mal mehr Papier erfordern, als das Familienrecht, was auf heterosexuelle Beziehungen ausgelegt ist -und da gibt es auch häufig genug gewaltige Probleme. Da werden u.U. Verträge nötig sein, die Rechte Dritter betreffen (siehe Leihmutter - in Deutschland verboten) und zwar des Kindes. Somit sind sie von vornherein ungültig. Ein schwules Pärchen kann gar kein vertraglich gesichertes Recht auf ein Kind von einer Leihmutter haben - alle derartigen Verträge unter Privatpersonen sind nichtig, sie müssen das Kind auf Wunsch herausgeben. Und dieses Beispiel ist nur der Anfang ...


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31.08.2014 um 09:44
@exul
Ganze Generationen werden hier quasi per Edikt ihrer ureigenen, sexuellen und gesellschaftlichen Identität beraubt.
Diesen Punkt würde ich gern mal ausdiskutieren, aber das geht vermutlich nur in einer Gruppendiskussion. Wie ist denn da das Interesse?

@drehrumbum

Und wer sonst noch Interesse hat.


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

31.08.2014 um 09:45
@FF
Zitat von FFFF schrieb:@inci2
@drehrumbum
@wichtelprinz
Ihr solltet euch über die Bedeutung und juristische Einordnung der Ehe informieren.
Der Staat schreibt die Eheschliessung im Standesamt vor, und das ist tatsächlich nur das Unterschreiben eines Vertrages, der juristische Fragen wie Erbe, Sorgerecht, gemeinsames Eigentum u.s.w. regelt.
Es interessiert den Staat nicht, ob man Kinder bekommen kann, überhaupt keinen Sex hat oder Sex hat, aber keine Kinder möchte.
Das Kinderkriegen wird dann gefördert, durch Kindergeld u.s.w., aber das hat mit der Eheschliessung zunächst mal nichts zu tun, denn Kindergeld bekommen auch Ledige und unverheiratete Paare.

Eheschliessungen sollen günstige Voraussetzungen für eine Familie schaffen, schreiben aber nicht die Gründung einer Familie vor.
Zunächst mal geht es um die gegenseitige Absicherung der Eheleute, und auch um Vorteile, die der Staat dadurch hat: Es wird ja auch festgelegt, dass die Ehepartner finanziell füreinander einstehen müssen, und im Falle von Pflegebedürftigkeit des Einen die Verantwortung nicht dem Staat überlassen können. Auch zukünftige Kinder werden verpflichtet, für die Eltern aufzukommen.

Insofern regelt die Standesamtliche Ehe nur, dass zwei Menschen, und dass sie und ihre Kinder Verantwortung füreinander übernehmen.
Deshalb ist gegen gleichgeschlechtliche Ehen juristisch vom Staat nichts einzuwenden und war es nur folgerichtig, die Gleichstellung zur "Normalo-"Ehe Schritt für Schritt zu vollziehen.

Alles andere sind moralische und religiöse Fragen, die auf anderer Ebene zu lösen sind.

Das Adoptionsrecht wird deshalb ganz unabhängig von der Ehe diskutiert.
Auch Hetero-Paare haben kein Recht auf Adoption und müssen ein strenges Auswahlverfahren durchlaufen. Eine Garantie, auf ewig verheiratet zu bleiben und eine idealtypische Ehe zu führen, sich an konservativen Rollenbildern zu orientieren und die Kinder religiös zu erziehen, müssen sie jedoch nicht unterschreiben.
Durch ständige Wiederholung wird es nicht richtiger.

Die Ehe steht gerade im Einklang zum Kinderbekommen und ist genau dafür gedacht. Das ergibt sich aus dem Grundsatz des BverfG. Die Ehe wird subventioniert, um Kinder zu bekommen und SOMIT die Gesellschaft am Leben zu erhalten.

Wenn Winfried und Ulla einfach nur ne dämliche Untrschrift geben ohne Kinder zu wollen, hat der Staat das auszuhalten, dafür ist es aber nicht gedacht.


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Rund um Homosexualität im gesellschaftlichen Leben

31.08.2014 um 09:47
Zitat von wichtelprinzwichtelprinz schrieb:Ich frag mal so, geniessen verheiratete, kinderlose Paare auch Vorteile?
Steuervorteile bei der Lohnsteuer und/oder das Ehegattensplitting.
Wenn ein Partner nicht verheiratet ist, auch die beitragsfreie Versicherung in der Krankenkasse.


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31.08.2014 um 09:49
@Aether
Zitat von AetherAether schrieb:Wenn Winfried und Ulla einfach nur ne dämliche Untrschrift geben ohne Kinder zu wollen, hat der Staat das auszuhalten, dafür ist es aber nicht gedacht.
wäre da dann das System nicht eher umzudrehen und zu sagen, ok wir haben eine Institution die sich um Paare mit Kindern kümmert und diesen den Status "ehe" gibt sobald sie Kinder machen :D
ich wette das hätte auch eine sehr präventive Wirkung auf die ungewollten Kinder ;)


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