Der Mensch Jens Söring

Laut seiner. Automatische Worterkennung 😉
Das mit dem auschecken weiss ich auch noch nicht so genau. Das ist mir auch eingefallen.
Wurde damals notiert, wann man ausgecheckt ist? Heute ist ja alles digital, aber wie war das früher gewesen.

@ligala
Mir ging es prinzipiell darum, dass ich Schuhabdrücke nur für aussagekräftig halte, wenn sie konkreten Schuhen zugeordnet werden können und diese wiederum konkreten Menschen. Vielleicht ging es bei dem Wischen ja gar nicht in erster Linie um das Verwischen von Fußabdrücken, sondern von Handabdrücken, weil der Mörder z.B. bei der Tat ausgerutscht ist. Jedenfalls hatte @Venice2009
gefragt, wie wir das mit den Schuhabdrücken sehen, und ich sehe das eben so, dass die Größe allein nichts aussagt. Höchstens, dass der Täter niemand mit Schuhgröße 45 sein kann, weil der sich vermutlich nicht in so kleine Schuhe hätte quetschen können. So könnte es doch theoretisch sein, dass der Täter sich zum Putzen ein Paar Schuhe der Opfer angezogen und diese dann entsorgt hat. Aus welchem Grund auch immer. Oder dass er sich vor der Tat Fremdschuhe besorgt und dann dennoch geputzt hat. Kann doch alles sein.

@ligala
Ich finde die zwei Schriftproben sind so unterschiedlich, dass es schon ein Laie sehen kann.
Wir verlaufen uns, wenn wir uns nicht an dem halten, was faktisch da ist.
Spekulationen auf diesem Niveau bringen nix.
Sie hat ausgesagt, dass es besagte Kim war und das sollte man eben so auch ansehen.
Bringt ja nichts, wir sind keine Schriftenanalytiker :) aber in diesem Fall denke ich braucht man es auch gar nicht.

@Bluelle
Sie hat auch ausgesagt, dass JS der Täter war. Warum glaubst du ihr das nicht?

Bluelle schrieb:Sie hat ausgesagt, dass es besagte Kim war und das sollte man eben so auch ansehen.

Eben. Das Gericht hat das ja auch getan, sonst hätte man Ms. Kim ja wohl als Zeugin hören müssen. Aber man wollte ja natürlich den Deal auch nicht gefährden.
@hopkirk
Na, ist eben so: Du siehst im Schuhabdruck keinen Hinweis, ich schon, wenn auch keinen Beweis.

@ligala das Gericht hat ihr auch geglaubt, dass sie nicht die Täterin gewesen ist, sondern JS. Aber damit geht ihr nicht konform.
Ihr nur das zu glauben, was einem gefällt nunja, spricht für sich. Aber gut, letztendlich hat sich die Hauptperson dazu nicht geäußert, daher bleibt es fraglich. Egal wer was glaubt.

Venice2009 schrieb:@ligala das Gericht hat ihr auch geglaubt, dass sie nicht die Täterin gewesen ist, sondern JS. Aber damit geht ihr nicht konform.
Ihr nur das zu glauben, was einem gefällt nunja, spricht für sich. Aber gut, letztendlich hat sich die Hauptperson dazu nicht geäußert, daher bleibt es fraglich. Egal wer was glaubt.

aber Venice, Schau dir deine Geschichte an , die den Schuhabdruck erklärt. Das kann hinten und vorne nicht stimmen.

Da versuchst du , nach belieben alles stimmug zu machen, dass es hinkommt- was dir allerdings absolut nicht gelingt.

Wenn du nicht mehr weiter weißt, wechselst du das Thema und bringst wieder solch Dinger hier:

´´Ihr nur das zu glauben, was einem gefällt nunja, spricht für sich.´´

@Mr.Crime68
Du hast doch selber gefragt!
Mir erscheint die Geschichte plausibel. Denn das würde den entstandenen Sockenabdruck erklären.
Mir kam es immer seltsam vor, warum JS erneut auf Socken zurück ins Haus ist. Das waren ja seine eigenen Schilderungen gewesen!
Und das wäre für mich eine Erklärung. Dass euch das nicht gefällt, war mir schon vorher bewusst gewesen.
Dann frag aber nicht, wenn du Probleme mit der Antwort hast.

Venice2009 schrieb:Mir erscheint die Geschichte plausibel. Denn das würde den entstandenen Sockenabdruck erklären.

Na ja, KM-Stand sagt etwas anderes, Auschecken Hotel nachts um 2 sehr fragwürdig( Die Polizei wird auch in den 80ern nicht so doof gewesen sein, um das beim Hotel abzuchecken), ein teil des Blutes wird wahrscheinlich schon angetrocknet etc.

Okay, aber für dich ist es plausibel.

Aber uns vorwerfen, wir würden nur das glauben, was uns gefällt.

@Mr.Crime68
Es stellt sich die Frage, ob damals die Zeit notiert wurde. Falls nicht, dann wäre es also möglich gewesen. Wann sie aus dem Hotel ausgecheckt sind, ist, soweit ich weiß, nicht bekannt.

Der KM-Stand passt doch! Wo passt er denn nicht? Er war deshalb ja auch auffällig gewesen. Die Strecke Bedford-Washington, wäre es nicht gewesen. Die Fahrt zurück, machte doch erst hellhörig. Daher verstehe ich nicht, warum du immer wieder sagst, das es nicht passt.

Mit Wasser bekommt man auch angetrocknetes Blut entfernt. Es wurde ja gewischt, wie man anhand der Wischspuren sehen konnte. Und bei der Blutmenge, war sicherlich auch nicht alles komplett geronnen.

@Mr.Crime68

Mr.Crime68 schrieb:Na ja, KM-Stand sagt etwas anderes, Auschecken Hotel nachts um 2 sehr fragwürdig( Die Polizei wird auch in den 80ern nicht so doof gewesen sein, um das beim Hotel abzuchecken), ein teil des Blutes wird wahrscheinlich schon angetrocknet etc.

Ganz recht Mr. Crime, so ist es. Oh je oh je oh je...
Und selbstverständlich wurde auch in den achtziger Jahren genau Buch über ein- und auscheckende Gäste geführt, das ging per Meldezettel und Unterschrift. Rechnungen, die ja über die Anzahl der Übernachtungen Aufschluss geben, wurden selbstverständlich abgeheftet im Sinne einer einer geordneten Buchführung und das Marriott war und ist weder eine Klitsche in der man "schwarz" übernachten konnte, noch ein Stundenhotel.
Dass die Ermittler das abgecheckt haben, damit ist mit Sicherheit zu rechnen.

@ligala
@Venice2009
@Bluelle

Ok Ladys,

ich bin wieder zurück.
Nur der Wagen wurde in Charlottesville abgegeben, in der nähe ihrer Uni.
Und nicht in Bedford, also fraglich ob das dann so passt.

Mr.Mystery1990 schrieb am 22.01.2017:1.Übrigens Zum Mietwagen:Der Wagen hatte 669 Meilen mehr, als bei der ersten Übergabe.Für den WE Trip, nach Washington brauchten sie ca. 230 Meilen, hin und zurück.Für die zusätliche Fahrt, nach Lynchburg und zurück ,sind es 640 Meilen, mit ein paar Spazierfahrten, durch Washington, kommt man gut auf die 669 Meilen.

Quelle:Wo alles Mitleid endet von Ken Englade

Charlottesville ist ja nicht sonst wie weit entfernt von Bedford.

Und was genau eingetragen wurde oder nicht ist spekulativ, denn wissen können wir es nicht, ohne die Belege gesehen zu haben. Wenn es welche gibt @ligala

@Venice2009
Lass es gut, sein, ist schon in Ordnung. Ist eben deine Meinung, dass das Marriott - Hotel in den 80ern keine Aufzeichnungen hatte. Sei's drum.

@Venice2009

so, ich habe nochmals mit Google-Maps mir die beiden Streckenversionen angeschaut:

Charlottesville = C; Washington = W; Bedford = B


A)( Version im Prozess)

C-W= 116 m

W-B=208 m

B-W= 208 m

W-C= 116 m

zusammen: 648 miles


B) (Versoin Venice)

C-W= 116

W-B = 208

B-W = 208

W-B= 208

B-C= 832

zusammen: 832 miles



Damit- würde ich sagen- ist die Venice -Version widerlegt.

Mr.Mystery1990 schrieb:Mr.Mystery1990 schrieb:
1.Übrigens Zum Mietwagen:Der Wagen hatte 669 Meilen mehr

sorry,ganz vergessen: Laut Autovermietung sind lediglich 669 Milen zurückgelegt worden!

Die Venice-Version kann also wirklich nicht stimmen.

@Mr.Crime68
du scheinst aber sehr besorgt zu sein, dass sie doch stimmen könnte. Die Entfernung zwischen Charlottesville und Bedford beträgt lediglich 92 Meilen. Ich weiß nicht wie du auf das Ergebnis kommst.

Mr.Crime68 schrieb:@Venice2009

so, ich habe nochmals mit Google-Maps mir die beiden Streckenversionen angeschaut:

Charlottesville = C; Washington = W; Bedford = B


A)( Version im Prozess)

C-W= 116 m

W-B=208 m

B-W= 208 m

W-C= 116 m

zusammen: 648 miles


B) (Versoin Venice)

C-W= 116

W-B = 208

B-W = 208

W-B= 208

B-C= 832

zusammen: 832 miles

sorry , kleiner Fehler: B-C: 92 miles natürlich ; der Rest stimmt

@Venice2009

Venice 116+208+208+208+92 = 832 Milen

Man muß auch mal zugeben können , wenn man daneben gelegen hat.

Und ausserdem: Es ist eigentlich deine Aufgabe diese neue Version zu untermauern, nicht unsere.

@Mr.Crime68
man muss aber auch nicht so schnell aufgeben, wenn einem etwas logisch erscheint. JS hatte auch ein Auto gehabt. Also wäre es möglich, dass sie nach Charlottesville sind und dann mit dem Auto nach Bedford und nicht mehr mit dem Mietwagen.