@Venice2009 Die Netz-Seite -schwarzes-hamburg.net- habe ich selber als
@kelten-maisie vor fast
2 Jahren hier beigesteuert. Zu der Zeit schrieb
@jessica noch, das sei bereits
bekannt; eine sehr unhöfliche Person und Pro-Jens ausgerichtet.
Ich wusste also davon. Bereits seit 2012 beschäftige ich mich immer wieder
mal mit dem Fall, aber nicht durchgehend, da ich glaube, dass man der
echten Wahrheit sowieso nicht auf die Spur kommen kann.
zu meinem Beitrag, von letzter Nach, ich glaube 2 Uhr, den hat sicher noch nicht
jeder hier gelesen:
- was ist dann mit dem Abschnitt, wo ich 3 ! davor gesetzt habe.
- Die Polizei hat scheinbar Stücke vom Boden und aus Möbeln mitgenommen, die der Zeuge nicht näher beschreiben wollte. Es seien Bilder oder Zeichnungen gewesen.
-Evtl. war die -666- in diesem entfernten Teil vom Boden enthalten.
-Die Rede war auch von Einritzungen, diese kann man auch für Zeichnungen halten, wenn man sie nicht genau untersuchen kann.
-Vermutl. hatte der Zeuge auch nicht die Möglichkeit so genau hinzusehen. Es können also sowohl Einritzungen als auch Zeichnungen gewesen sein.
Womöglich war es sogar der Sockenabdruck.
-Was Updike gesagt haben soll finde ich kurios.
Er sagte, das sei keine akkurate Beschreibung des Tatortes. Er sagte nicht -das kann
nicht sein oder die Beschreibung wäre falsch, er sagte: nicht akkurat oder ungenau.
Er sagte weiterhin: er würde es so nicht erarbeiten.
Hier noch mal eine Kopie aus meinem Beitrag, diesen neuen, zweiten Zeitungs-
artikel betreffend, den hast ja bis jetzt nur Du gelesen, wie es scheint:
einmal in deutsch:
Auf dem County Courthouse in Bedford, 25 Meilen westlich von Boonsboro, sprach Updike mit einem Reporter nach der Rückkehr aus London letzte Woche.
Als er mit leiser Stimme und kettenrauchenden Zigaretten sprach, lag ein britisches Boulevardblatt vor ihm auf seinem Schreibtisch. Die Vorderseite Banner Überschrift, die über die Haysom Fall, lautete: `` Voodoo Killings - Two Quizzed.``
Der Artikel berichtete, dass jemand im Blut der Opfer getanzt hatte, die Nummern "666", die einige das Zeichen des Teufels nennen, auf den Boden kratzten und Möbel nach Norden wandten.
"Ich kann nur sagen, das ist eine ungenaue Beschreibung des Tatortes", sagte Updike. Aber er würde es nicht ausarbeiten.
(Seite 2 von 2)
Ein Mansonesque Töten bringt Schaudern zu Genteel Virginia
15. Juni 1986 | Von Michael Hirsley, Chicago Tribune.
`` Ich möchte den Fall hier versuchen, also sind wir vorsichtig, was wir tun und sagen. ``
und auf englisch:
At the County Courthouse in Bedford, 25 miles west of Boonsboro, Updike talked with a reporter after returning from London last week.
As he spoke in a soft voice and chain-smoked filter cigarettes, a British tabloid lay before him on his desk. The front page banner headline, which was about the Haysom case, read: ``Voodoo Killings--Two Quizzed.``
The article reported that someone had danced in the victims` blood, scrawled the numbers ``666,`` which some call the sign of the devil, on the floor, and turned furniture to face north.
``All I can say is that is an inaccurate description of the crime scene,`` Updike said. But he would not elaborate.
(Page 2 of 2)
A Mansonesque Killing Brings Shudders To Genteel Virginia
June 15, 1986 | By Michael Hirsley, Chicago Tribune.
``I want to try the case here, so we`re careful about what we do and say.``
Das alles klingt für mich so, als wolle er sich nicht um die Wahrheit bemühen.
Er sagte ja auch: er möchte den Fall untersuchen, also seien wir vorsichtig was wir
tun und sagen.
Das klingt in meinen Ohren nach Manipulation. Und er wollte den Fall unbedingt
haben, für seine Karriere, was ja auch geklappt hat.
So etwas sagt man eigentlich nur dann, wenn man etwas verheimlichen will. In dem Fall denke ich da an das Stück Fuß-Boden mit der -666-, welches die Polizei wohl sehr schnell mitgenommen hat, zusammen mit Stücken aus den Möbeln.
Hat die Polizei oder die Staatsanwaltschaft Beweismaterial verschwinden lassen?
Evtl. war es auch eine Anordnung von oberster Stelle um den satanischen
Hintergrund zu verbergen, aus welchen Gründen auch immer.
Im Großen und Ganzen halte ich JS für schuldig. Es könnte aber auch anders
gewesen sein und man hat es ihm in die Schuhe geschoben, um die wahren
Hintergründe zu verdecken. Es könnte sein, wer weiß das schon.
Es riecht für mich jedenfalls nach Manipulation von Seiten der Staatsanwaltschaft
und der Polizei. Evtl. sticht man da in einem Wespennest herum und sollte beizeiten aufhören,
bevor zu viel Wespen her-ausfliegen, oder einem die Geschichte um die Ohren fliegt.
Den Zeitungsartikel mit dem Dinner habe ich noch nicht angesehen.