@venice wieso ist das Täterwissen denn 1 Jahr nach der Tat nicht mehr relevant? Also entweder man hat Täterwissen oder man hat es nicht. Wie JS aussagte, EH und er hätten nie über Einzelheiten der Tat gesprochen.
ich finde nicht das es nicht relevant ist, er hatte nur genug zeit es sich anzueignen....
Ich finde also, dass es viele Dinge gibt, die gegen ihn sprechen. Sicherlich nicht so überzeugend, als ein Foto das ihn mit der Tatwaffe in der Hand auf jemanden einstechend zeigt. Aber das was er anfführt wird doch auch immer aburder. Nach 30 Jahren waren auf einmal 3 verschiedene Täter vor Ort? Wieso passt es nicht mit der vorgefundenen Situation am Tatort überein?
3 verschiedene Täter... warum nicht? Elizabeth und 2 unbekannte männliche Personen...
Warum gab es keine Einbruchspuren? Hat sich also Frau Haysom dazu bereit erklärt, gleich mehrer verschiedene Personen im h
Hauskleid zu empfangen? Es wird sich hier ja schon darüber empört, dass sie das bei JS nicht mal gemacht hätte? Und da geht es auf einmal problemlos?
Elizabeth hätten sie bestimmt reingelassen, sie hätte den tätern zb die tür öffnen können...
Die Geschichte muss doch irgend einen Sinn ergeben. Das tut sie nicht. Man muss ja schon soviel Menschenverstand aufbringen, dass es wenigstens einen logischen anderen Tatablauf geben könnte. Aber bisher kam da nichts. Also ist es doch eher wahrscheinlich, dass es so gewesen ist, wie beide es gestanden haben. Auch wenn sich JS das dann anders überlegte, weil er merkte, dass er für das Verbrechen doch länger einsitzen muss, nicht nach Deutschland ausgeliefert wird, wie er ursprünglich angenommen hatte.
Elizabeth hätte bei ihrem verhör in den USA schwer gestehen können das sie aktiv an der tat beteiligt war, man hätte sie wohl zum Tode verurteilt, da hätte ich wohl auch 60 jahre knast genommen..