borabora schrieb:So kann er nicht wirklich an Details gekommen sein, die im Grunde nur der Mörder wissen konnte.
Da waren ja noch so "Details" wie ihr Tagebucheintrag, dass der Fall bald gelöst sein wird, weil J. womöglich seine Fingerabdrücke auf einer Kaffeetasse bei den Ermittlern in Bedford hinterlassen hat.
J. hat kurz darauf das Land (USA) verlassen, aber nicht ohne zuvor noch sein Appartement und seinen Wagen penibel zu reinigen um seine Fingerabdrücke zu verwischen. Alles in ihren Nasty-Aufzeichnungen nachzulesen. Bis dahin hat er die Ermittler mit u.a. der Abgabe der Fingerabdrücke hin gehalten. Dann erst war er mal weg (bis 1990).
Diese und andere Aufzeichnungen haben die britische Polizei überhaupt erst auf die Spur gebracht, Stichwort: "We have the murderers here!".
Aber man darf das alles nicht so engstirnig sehen
@borabora,
@criminal_minds,
@Rick_Blaine,
@silentlistener,
@Stradivari, es ist doch ganz toll, dass JS so gut lügen kann, Respekt, und außerdem ist er in Wahrheit ein begnadeter Schriftsteller, die Welt sollte dankbar für ihn sein.