@cRAwler23 Toller Text.
Ob sich die Gesellschaft tatsächlich so entwickelt, wird nicht zuletzt auch an den wirtschaftlichen Verhältnissen liegen - und an den Entwicklungen in den Nachbarländern, den Herkunftsländern der Immigranten und so weiter. Also alles total absehbar!
;)Aber selbst über eine vorübergehende Phase würde ich mich freuen, und die ist durchaus möglich.
Denn solche Phasen scheinen einander in immer kürzeren Abständen zu folgen, bis irgendwann eine grundlegende Änderung geschieht, die kaum noch rückgängig zu machen ist - ausser durch Gewalt.
(Hatte ich schon verraten, dass ich sehr optimistisch bin?)
Datenmässig ist das alles nicht relevant ... abzuhorchender Bürger bleibt abzuhorchender Bürger, ob hü oder hopp, und letztendlich sind wir alle nur durch unsere DNA zu identifizieren. Ob die weiblich oder männlich ausfällt ist wurst, solange Du die Steuern zahlst.
Welche Sorte Sex Du bevorzugst, oder ob Du auf Briefmarkensammlungen vor Dich hin sublimierst, das kann egal sein ... ausser für den Online-Sexshop und den Briefmarken-Versand.
Ob man die DNA irgenwann verändern kann? Die Antwort hätte ich ja dann schon gegeben ... die einizge verlässliche Identifikations-Methode wird wohl nicht so schnell verramscht werden. Das wäre ja schön blöd. Die Möglichkeiten, Verbrechen zu vertuschen, wären nur einer der Gründe, ein solches Verfahren nie zur Marktreife kommen zu lassen ... da wette ich eine komplette Verschwörungstheorie drauf. Ich würde sogar Fotoshop-Beweise von @ Adam darauf setzen.
Zu Alexander, dem Nimmersatten: Die Oberschicht durfte sich schon immer Dinger erlauben, die dem Plebs verweigert waren. Von seinen sexuellen Präferenzen und Freiheiten auf einen gesellschaftlichen Status Quo zu schliessen, ist aber sehr verwegen. Auch wenn es ein sehr schöner Gedanke ist ...
Seine Krieger mögen auf dem Wege nach Indien und zurück auch ihre pansexuellen Momente gehabt haben, aber gemeinhin sind kriegerische Auseinandersetzungen nicht gerade das Umfeld für sexuelle Befreiungen. Jedenfalls nicht der subtilen Art.
Möchte man eine Veränderung in der Gesellschaft erleben, dann darf die nicht nur von einer Oberschicht ausgehen. Im Gegenteil, könnte eine Subkultur und Affinität zur Opposition mehr bewirken.
Sofern die Opposition eine Chance auf Regierungsbeteiligung oder Mehrheit im Bundesrat hat ...