Transsexualität verschweigen - legitim?
28.01.2014 um 00:09Diese ganzen "habt ihr ein Problem mit Homosexualität", "Transsexualität verschweigen" Freds und die Antworten der User deprimieren mich. Ich dachte wir hätten das Jahr 2014 und nicht 1889?
Kann aus meiner Familie ein ähnliches bespiel nennen, Martin (nennen wir sie Martin..) wurde als junge geboren. Hat sich in ein Mädel verliebt da war sie 15. die 2 waren 10 Jahre zusammen da hat Martin gestanden das sie sich als Frau fühlt, gern ein "echtes" Mädchen wäre aber seine Freundin liebt. Ihre Freundin hat sich dazu entschlossen bei Martin/a zu bleiben da sie sich verdammt nochmal in den Menschen verliebt hat und nicht in ein Geschlechtsteil, Martina denkt ebenso.
Trotz aller widerstände in der eher konservativen, dörflichen familie (Widerstände von BEIDEN Seiten also nicht grad leicht für beide) hat sich Martina entschlossen es durchzuziehen. Zig verdammt körperlich wie seelisch schmerzhafte OPs standen an.
Sie hat es getan, ich glaub hier würden sich die wenigsten anscheinend trauen dermaßen ihren träumen nachzugehen.
Ihr Mädchen ist bei Martina geblieben, Spermien wurden vorher eingefroren bevor die Familienplanung völlig hinüber war.
(Ich brech das ganze grad auf Forumsniveau runter, hoffe allen ist bewusst wieviel Schmerz, Niederlagen und Abweisungen hier noch im Spiel waren..)
Das Ende vom Lied? Ein verdammt glückliches paar das inzwischen Mütter von einer verdammt schönen Tochter ist. Ein Haus wurde gebaut und das leben wird geführt wie in einer konservativen Familie.
Vielleicht führt sich der/die ein oder andere hier mal vor Augen wie schwer es manche Menschen haben sich selbst zu fühlen und zu verwirklichen bevor sie dumme Parolen und kleingeistigen Müll raushauen. Fände ich gut denn jeder hat einen Makel.
Kann aus meiner Familie ein ähnliches bespiel nennen, Martin (nennen wir sie Martin..) wurde als junge geboren. Hat sich in ein Mädel verliebt da war sie 15. die 2 waren 10 Jahre zusammen da hat Martin gestanden das sie sich als Frau fühlt, gern ein "echtes" Mädchen wäre aber seine Freundin liebt. Ihre Freundin hat sich dazu entschlossen bei Martin/a zu bleiben da sie sich verdammt nochmal in den Menschen verliebt hat und nicht in ein Geschlechtsteil, Martina denkt ebenso.
Trotz aller widerstände in der eher konservativen, dörflichen familie (Widerstände von BEIDEN Seiten also nicht grad leicht für beide) hat sich Martina entschlossen es durchzuziehen. Zig verdammt körperlich wie seelisch schmerzhafte OPs standen an.
Sie hat es getan, ich glaub hier würden sich die wenigsten anscheinend trauen dermaßen ihren träumen nachzugehen.
Ihr Mädchen ist bei Martina geblieben, Spermien wurden vorher eingefroren bevor die Familienplanung völlig hinüber war.
(Ich brech das ganze grad auf Forumsniveau runter, hoffe allen ist bewusst wieviel Schmerz, Niederlagen und Abweisungen hier noch im Spiel waren..)
Das Ende vom Lied? Ein verdammt glückliches paar das inzwischen Mütter von einer verdammt schönen Tochter ist. Ein Haus wurde gebaut und das leben wird geführt wie in einer konservativen Familie.
Vielleicht führt sich der/die ein oder andere hier mal vor Augen wie schwer es manche Menschen haben sich selbst zu fühlen und zu verwirklichen bevor sie dumme Parolen und kleingeistigen Müll raushauen. Fände ich gut denn jeder hat einen Makel.