Ist die "Transgender-Agenda" menschenverachtend und inhuman?
30.03.2022 um 19:54Ich habe keinen Thread zu diesem Thema gefunden obwohl es uns alle betrifft, vor allem aber Kinder und junge Menschen in der Pubertät, die ihre eigene Sexualität gerade entdecken und leicht beeinflussbar sind. Um eines gleich klarzustellen - ich bin nicht transphob und würde mich politisch links der Mitte bis libertär einordnen. Also "Leben und leben lassen" ist für mich nicht nur ein leerer Slogan, jeder Mensch kann und soll so leben wie er will, das gilt natürlich auch für seine sexuellen Vorlieben.
Menschen mit einer Genderdysphorie haben es bestimmt nicht einfach, deshalb meine Frage: warum muss man das mainstreamen und damit quasi zur "Mode" und zu einem erstrebenswerten Lifestyle machen? Ich sage nicht diese Menschen sind psychisch krank, es gibt viele Fälle bei denen junge Mädchen wie Jungs aussehen und umgekehrt und diese Leute brauchen und verdienen jede nur erdenkliche Unterstützung.
Wenn man sich allerdings die Statistiken ansieht, dann wird aus dem bunten "Tu was du willst, such dir dein Geschlecht nach Belieben aus um "anders" zu sein und dich zu emanzipieren" ein "Todeskult". Vor allem wenn sich die Leute umoperieren lassen - also von Frau zum Mann oder umgekehrt- dann schnellt die Selbstmordrate in die Höhe. Je nach Quelle bringen sich bis zu 50% aller Menschen um, die sich umoperieren lassen.
Profitieren tun von dieser Agenda - und was anderes ist es nicht - nur Pharmakonzerne, die Hormonblocker verkaufen wollen und Ärzte, die sie auf diese Operationen spezialisiert haben. Alle anderen sind die Verlierer.
Wie seht ihr das?
Menschen mit einer Genderdysphorie haben es bestimmt nicht einfach, deshalb meine Frage: warum muss man das mainstreamen und damit quasi zur "Mode" und zu einem erstrebenswerten Lifestyle machen? Ich sage nicht diese Menschen sind psychisch krank, es gibt viele Fälle bei denen junge Mädchen wie Jungs aussehen und umgekehrt und diese Leute brauchen und verdienen jede nur erdenkliche Unterstützung.
Wenn man sich allerdings die Statistiken ansieht, dann wird aus dem bunten "Tu was du willst, such dir dein Geschlecht nach Belieben aus um "anders" zu sein und dich zu emanzipieren" ein "Todeskult". Vor allem wenn sich die Leute umoperieren lassen - also von Frau zum Mann oder umgekehrt- dann schnellt die Selbstmordrate in die Höhe. Je nach Quelle bringen sich bis zu 50% aller Menschen um, die sich umoperieren lassen.
Profitieren tun von dieser Agenda - und was anderes ist es nicht - nur Pharmakonzerne, die Hormonblocker verkaufen wollen und Ärzte, die sie auf diese Operationen spezialisiert haben. Alle anderen sind die Verlierer.
Wie seht ihr das?