Es heißt Geschlechtsangleichung und nicht Geschlechtsumwandlung, man wechselt also nicht das Geschlecht, sondern gleicht den Körper einer schon immer dagewesenen geistigen Empfindung an.
Was soll man dem Partner denn da beichten
Meinst du der Partner hat kein Recht zu wissen, welches wahres Geschlecht man hat, wenn es nur eine Geschlechtsangleichung ist?
Zwingst du deinem Partner also eine Sexualität auf, die er vllt. ablehnt? Aber Kinder und Ehen soll man offenbaren? Die Starftat aber nicht?
Lass mich ratenb, ein falschen Namen aber sollte man offenbaren?! :/
Und wenn TS nichts schlimmes ist(was das einzigste ist, wo ich dir zustimme!) warum dann soetwas verheimlichen? Erklär mir mal dein Widersprung.
Es soll auch Leute geben, für die sind Kinder,Straftat und deine andere Beispiele auch ein Grund, keine Beziehung einzugehen bzw. würde jede Beziehung eine Krise erleben, wenn diese Dinge später rauskommen.
Also vergleichbar wie die erwähnte mögliche Ablehnung des PartnersWarum stellst du das eine über dem Anderen?
allmotlEY schrieb:Wenn der Partner es herausbekommt, und daraufhin die Beziehung in Frage stellt, gibt es ein anderes Problem in der Partnerschaft.
NEIN denn nicht jeder muss die Sichtweise des TS teilen, auch der Partner hat ein freie Entscheidungsgewalt. Wenn er es von vornerein ablehnt, hat er das Recht darauf, was ihm verwehrt bleibt.
Partner kommen und gehen, aber ich habe nur ein Leben, von dem ein großer Teil ein Leidensweg im falschen Körper war.
Tja, und dem Partner wird evtl. eine Sexualität aufgedrängt, die er evtl. nicht will! In meinen Auge Egoismus pur!
Naja,abgesehn davon, das der Rest heuchlerisch und mit zweierlei Maß messend ist.Nur die eigenen Belange werden betrachtet.
So eine Person wie dich wünsche ich Keinem!