@Hornisse Es spielt die Amnanese/bzw. Vita der Person eine Rolle, die aktuelle psychische Konstitution der Person die Koks konsumiert und die Reinheit letzten endes auch.Erst durch diese "Mischung" ergibt sich ein annähernd klares Bild über das resultierende Suchtverhalten.
UND ganz wichtig, es ist auch unabhängig vom Koks entscheidend, welche Drogenart man bevorzugt.(Upper, Downer, Halluzinogene, Dissoziativa, Deliria etc.)
Ein Schema "F" gibt es jedenfalls nicht.
Für mich war Koks immer "Kindergeburtstag", von der Wirkung her und vom Craving.Amphetamine hingegen lösen bei mir extremes Craving aus.Wenn ich da nicht den "Schleudersitz" rechtzeitig aktiviert hatte, war ich schonmal drei Tage am Stück wach und hab einfach kein Ende gefunden, was sich mit einer Woche Bettaufenthalt gerächt hat.Andere sprechen auf Koks derart an...kenne selbst Leute, die so abhängig sind, dass sie Koks ziehen und 5 Minuten später legen sie sich schlafen, Toleranzbildung spielt da auch eine Rolle.