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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

729 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Christentum, Kritik An Religionen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

24.09.2014 um 12:39
@cesare
Zitat von cesarecesare schrieb:Die nettesten Mitschülerinnen waren die mit Kopftuch. Die haben immer abschreiben lassen, waren immer freundlich zu jedem. Ätzend waren die türkischen Jungs die zu Hause anscheinend nix beigebracht bekamen- und die paar Deutschen die gerne türkische Jungs gewesen wären.
Ich kenne soviel nette islamische menschen. Herrlich möchte sie nicht missen.

Aber genauso wie ich ein hals haben auf extrem rechts habe ich dies auch auf die fanatische muslime.

Ich lasse mich nicht unterordnen.
Wenn ich höre der mann ist arbeitlos, und er ist sich zu fein zu helfen im haushalt. sitz auf die couch und lässt sich kaffee bringen.

Dann habe ich ein hilfloses Baby geheirtat was reden kann und große schnauze hat.
Ein zu sehr verwöhntes muttersohn. deren mama keine schwiegertochter vielleicht gut genug war.

Wie unnmännlich nichts zutun und zu reden von ehre.
Nur ich kennen auch soviele männliche muslime, die mit anpacken. Ihre frauen aber sowass von respektieren. respekt ist das wort.

Frauen bekommen flügel wenn sie geliebt und geschätz werden. Müssen funktioniert nicht. Nur angst macht dies . Dann geht die Liebe und die welt wird kalt.

Unser jungs müüsen nicht ihre mamas heiraten, sondern Ehefrauen.

nein ich bin nicht sonderlich emanzipiert.
mache vieles auf freiwillige basis. Von mir aus.
Musste ich und es kkommt nichts zurück, weil es muss und hiermit nicht geschätz wird.

Dann gejt die Liebe, und man versorgt ein kleines Kind was qengelt.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

24.09.2014 um 13:23
Der Islam wird anonym kritisiert. Politiker und Journalisten haben Angst, weil sie nicht so enden wollen wie Salman Rushdie oder Oriana Fallaci.

Was die Vergewaltigungen angeht, kann ich mir gut vorstellen, dass skandinavischen Frauen sich die Haare aus Angst dunkel färben, nur würde ihnen das überhaupt nichts bringen.
Islamische Männer vergewaltigen westliche Frauen aus ethnischen Gründen. Sie würden sich offen zu ihren Motiven bekennen. Die Opfer hätten kein Recht, „nein“ zu sagen, weil sie kein Kopftuch trügen. In dieser Ansicht werden sie von ihren religiösen Führern bestärkt.




Sheik Hilali said: "If you take out uncovered meat and place it outside on the street, or in the garden or in the park, or in the backyard without a cover, and the cats come and eat it ... whose fault is it, the cats or the uncovered meat?
"The uncovered meat is the problem."
The sheik then said: "If she was in her room, in her home, in her hijab, no problem would have occurred."
http://www.theaustralian.com.au/news/nation/muslim-leader-blames-women-for-sex-attacks/story-e6frg6nf-1111112419114?nk=19059de6156741aa1f59c2a2871611b8

Was mich wütend mach, ist die Doppelmoral. Europäern werden die Hände durch übertriebene politische Korrektheit gebunden. Ich möchte auch klarstellen, dass ich kein Islamophob bin. Ich habe viele Muslime als Freunde und weiß, dass sie die Vergehen ihrer Glaubensbrüder verachten, aber wenn man Deutsche, Europäer, Weiße, Christen, Juden, Atheisten, etc. öffentlich, ohne Angst kritisieren darf, dann sollte es auch mit dem Islam möglich sein.


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Bodo ehemaliges Mitglied

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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

24.09.2014 um 13:30
Für diese Aussage möchte ich dem Herrn al-Hilali ein baldiges, schmerzhaftes Abtreten wünschen. So ein Vergleich ist unter aller Sau. Ganz gleich welcher Religion der Typ angehört. Niedere Wurst :nerv:


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

24.09.2014 um 13:36
Ist doch was.. seine Glaubensbrüder mit Tieren zu vergleichen. Könnte er ihn mehr Fällen recht haben, als ihm lieb ist.^^
Zitat von LagerthaLagertha schrieb:Politiker und Journalisten haben Angst, weil sie nicht so enden wollen wie Salman Rushdie oder Oriana Fallaci.
Jo.. ich würde eher so enden wollen wie Salman Rushdie, als so zu enden wie die Übersetzer seines Buches.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

24.09.2014 um 13:51
Zitat von LagerthaLagertha schrieb:Was mich wütend mach, ist die Doppelmoral. Europäern werden die Hände durch übertriebene politische Korrektheit gebunden. Ich möchte auch klarstellen, dass ich kein Islamophob bin. Ich habe viele Muslime als Freunde und weiß, dass sie die Vergehen ihrer Glaubensbrüder verachten, aber wenn man Deutsche, Europäer, Weiße, Christen, Juden, Atheisten, etc. öffentlich, ohne Angst kritisieren darf, dann sollte es auch mit dem Islam möglich sein.
Finde ich genauso.
Es ist genug mit dieser Toleranz und dem Westen die Hände zu verbinden, wir haben genug davon das auf uns mit dem Finger gezeigt wird weil wir Kritik ausüben, und immer als Islamophob abgestempelt zu werden weil man mal zu etwas Nein sagt (wie weiteren Moscheenbau in irgendeinem Dorf (nichts gegen Moscheen, aber wenns 4 Moscheen in einem Dorf gibt wo nur eine Kirche steht, dann weiß ich auch nicht mehr. Bin nicht für das Christentum aber auch nicht für eine Islamisierung des Landes. Und keiner braucht mir einreden 4 Moscheen sind unbedingt notwendig))
ist einfach genug.
Wenn wir in ein südliches Land wo der Islam herrscht bewegen würden wie in einer westlichen Kultur, anziehen und verhalten wie in einer westlichen Kultur, würden wir das sicher schnell büßen.
Das die Leute ihren südlichen Flair und die komplette Kultur mit in ein Land tragen, ohne Rücksicht auf Anpassung und sie sogar nur in ihren Kreisen verkehren, finde ich nicht gut. (gibt natürlich auch genug die sich anpassen :>)
Wir können schließlich das auch nicht in islamischen Ländern machen. Warum sollte es dann hier möglich sein?

Man will sich zwar als Kultur offen und frei erweisen, aber irgendwo braucht es auch Schranken. :u


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

24.09.2014 um 14:19
@cbarkyn
Zitat von cbarkyncbarkyn schrieb:aber wenns 4 Moscheen in einem Dorf gibt wo nur eine Kirche steht,
Reden wir hier von einem bestimmten Dorf?
Zitat von cbarkyncbarkyn schrieb: Und keiner braucht mir einreden 4 Moscheen sind unbedingt notwendig))
Vielleicht solltest du dich einen Moment damit beschäftigen was das für Moscheen sind...

Stell dir vor man sagt den Evangelen. Ihr Braucht keine Kirche
Die Zeugen Jehovas haben schon eine
Die Mormonen haben schon eine
Die Pius Bruderschaft hat schon eine....drei Kirchen muss reichen.

Potentialle Situation in der vier Moscheen notwendig sein könnten
1) Moschee nummer 1 gegründet vom Türkischen Kultur verein.
Predigt auf Türkisch... für Nicht-Türken also nur Bedingt geeignet
2) Moschee nummer 2 Sunniten die kein Türkische Spreche
3) Moschee Nummer 3 Shiiten. Denk daran in syrien und dem Irak bringen die sich gegenseitig um
4) Moschee Nummer 4 Ahmadiyya Die meisten von denen sind in Deutschland weil sie in ihre Heimat von den anderen Muslimen wegen ihres Glaubens verfolgt wurden. Zu sagen dass die in die gleiche Moschee gehen können ist blanker Hohn

Wahrscheinlich in der angegebenden Reihenfolge errichtet...
So auf welche von denen kann man jetzt verzichten?

Strukturel könnte man wahrscheinlich am ehesten sagen Warum muss es zwei Sunnitische Moscheen geben nur weil ie Türken gerne Türkisch sprechen wollen...

Andererseits ist das de Grösste Gruppe und die waren wahrscheinlich als erstest da. wenn man denen sagt dass sie ihre Moschee dicht machen sollen weil die Ahmadiyya gerne eine aufmachen wollen....nun ja im anbetract dessen dass sie die Ahmadiyya sowieso schon hassen ist das vielleict nicht gerade der Weg zu einem besseren Miteinander..


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

24.09.2014 um 14:22
@cbarkyn
@JPhys2
bischen ot... in berlin wird soweit ich mich recht erinnere gerade ein gotteshaus gebaut welches für christen, juden und muslime gedacht ist. bei diesem stell ich es mir sehr interessant vor ob da alle muslimischen strömungen empfangen werden...


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

24.09.2014 um 14:29
@interrobang
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:. in berlin wird soweit ich mich recht erinnere gerade ein gotteshaus gebaut welches für christen, juden und muslime gedacht ist.
Nun ja was soll ich sagen...EInheitliche Gebetsräume für alle Religionen gibt es ZB in Krankenhäusern ja nun schon eine ganze Weile.
Sobalt einer von denen siene Spezifischen Rituale und Predigten haben will funktioniert dass aber nicht mehr. Viel mehr als Beten geht in den einheitlicen Gotteshäusern also nicht.
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:. bei diesem stell ich es mir sehr interessant vor ob da alle muslimischen strömungen empfangen werden...
Auch bei den meisten Gotteshäusern die nur eine Religion haben wird jeder empfangen...was nicht heisst dass das Programm dort jedem gefällt.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

24.09.2014 um 14:31
@JPhys2
soweit ich den grundriss richtig in erinnerung habe wird es ein gebäude mit drei seperaten gebetsräumen.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

24.09.2014 um 18:58
Zitat von JPhys2JPhys2 schrieb:Strukturel könnte man wahrscheinlich am ehesten sagen Warum muss es zwei Sunnitische Moscheen geben nur weil ie Türken gerne Türkisch sprechen wollen
Hätte mich besser äußern sollen, so war das von mir gemeint :)

Verzeihung für das Missverständnis.

Es geht mir einfach nur darum das nicht jede Moschee blind gewilligt werden muss, nur weil es sonst wieder heißt man ist Islamophob. Es geht darum das es nicht 2 Moscheen in einem Dorf braucht die eigentlich das Gleiche lehren, vor allem bin ich nicht unbedingt dafür das es auch diese auf türkisch geben muss.
Wenn sie schon in Deutschland oder Österreich gebaut werden, diese Moscheen, so können diese auch schon Deutsch sein. Wird diese auf türkisch gelehrt führt das ja schon wieder zur Ausschließung anderer, der Kreis schließt sich und kein anderer, der nicht türkisch kann, kommt rein oder kann inspizieren was abgeht.

Und, ich würde auch bei zig evangelischen Kirchen das gleiche sagen, wenn damit ein Dorf überflutet wird weil jeder meint was eigenes praktizieren zu müssen obwohl es im Ganzen das Gleiche ist. Es interessiert mich nicht was für eine Religion in diesem Zusammenhang, zuviel Religion im Umkreis ist nicht nötig.
Da können sich Muslime ruhig vor den Kopf gestoßen fühlen, das ewige Ja zu allem soll es auch nicht geben.

So sollte Integration nicht funktionieren, und so funktioniert es auch nicht.
Das gleiche wie mit muslimische Kindergärten. Die Leute schließen sich dadurch selbst von der deutschen Gemeinschaft aus, und was bringt das? Ihnen bringt das viel, leben damit in einer Parallelgesellschaft die ich nicht für gut heißen kann.


P.s. Habe kein bestimmtes Dorf gemeint


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

24.09.2014 um 23:29
Zitat von JPhys2JPhys2 schrieb:Stell dir vor man sagt den Evangelen. Ihr Braucht keine Kirche
Die Zeugen Jehovas haben schon eine
Die Mormonen haben schon eine
Die Pius Bruderschaft hat schon eine....drei Kirchen muss reichen.

Potentialle Situation in der vier Moscheen notwendig sein könnten
1) Moschee nummer 1 gegründet vom Türkischen Kultur verein.
Predigt auf Türkisch... für Nicht-Türken also nur Bedingt geeignet
2) Moschee nummer 2 Sunniten die kein Türkische Spreche
3) Moschee Nummer 3 Shiiten. Denk daran in syrien und dem Irak bringen die sich gegenseitig um
4) Moschee Nummer 4 Ahmadiyya Die meisten von denen sind in Deutschland weil sie in ihre Heimat von den anderen Muslimen wegen ihres Glaubens verfolgt wurden. Zu sagen dass die in die gleiche Moschee gehen können ist blanker Hohn

Wahrscheinlich in der angegebenden Reihenfolge errichtet...
So auf welche von denen kann man jetzt verzichten?
Frage mich in diesem Zusammenhang sowieso, warum "Gläubige" (aller Religionen) immer ein Monument aus Stein brauchen, um sich, ihren Glauben und ihre Glaubensgemeinschaft darin zu finden. Jeder, der sich für ein "Ebenbild Gottes" hält, kann immer, überall und jederzeit für sich und wahrscheinlich auch mit vielen anderen seinen Glauben daran ausleben. Der Glaube ist eine stille Prozedur aus geistigem und seelischem "Einssein" mit was auch immer, welche weder Polemik, Waffengewalt, lautes Geschrei, Unterdrückung und schon gar keine "heiligen Kriege" gegen irgendwelche "Ungläubigen" (was zum Henker soll das sein?) benötigt. Aus meiner Sicht kann man auf sämtliche bauliche Maßnahmen zur Untermauerung eines Glaubens verzichten. Alle könnten verdammt noch mal gemeinsam friedlich schweigend an das glauben, was jeder für richtig hält. Von mir aus auf einer saftigen Wiese in Ostfriesland oder auch in der Wüste Gobi. Hauptsache, jeder läßt es zu.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

25.09.2014 um 13:34
@cbarkyn
Zitat von cbarkyncbarkyn schrieb:Es geht mir einfach nur darum das nicht jede Moschee blind gewilligt werden muss, nur weil es sonst wieder heißt man ist Islamophob.
Gibt es irgendeinen Grund Moscheen irgendwie anders zu behandeln als die Vereinshäuser von allen möglichen anderen Vereinen?

Wenn die Zeugen Jehovas sich einen Vereinshaus anscaffen wollen der Kleingärnerverein oder der örtliche Kegelclub... dann gibt es keine Diskusion ob die das Haus brauchen oder nicht...
Sie müssen das selber bezahlen.
Und wenn sie soviel Geld für etwas bezahlen was sie nicht brauchen ist das ihr Problem...
Zitat von cbarkyncbarkyn schrieb: Wird diese auf türkisch gelehrt führt das ja schon wieder zur Ausschließung anderer, der Kreis schließt sich und kein anderer, der nicht türkisch kann, kommt rein oder kann inspizieren was abgeht.
Verstehe bitte dass es zwei Ebene gibt. Die eine ist ob etwas eine Gute Idee ist. Die andere ist ob man es verbieten kann/ soll.
Es ist keine Gute Idee wenn die Leute auf trükisch predigen.
Aber man kann es ihnen nicht wirklich verbieten...weil man allgemein hierzulande den Menschen nicht verbietet eine ander sprache als Deutsch zu sprechen. Und weil es zu einer Katastrophe führen würde wenn man es versuchen würde.
Zitat von cbarkyncbarkyn schrieb:. Es geht darum das es nicht 2 Moscheen in einem Dorf braucht die eigentlich das Gleiche lehren
Allgemein... denk bitte daran dass der STaat ihnen die Moscheen NICHT baut. Sie müssen die selber Bezahlen.
Man kann also davon ausgehen dass sie bemüht sind nicht mehr Moscheen zu bauen als sie brauchen. Weil sie das alles Geld kostet...
Zitat von cbarkyncbarkyn schrieb:Das gleiche wie mit muslimische Kindergärten. Die Leute schließen sich dadurch selbst von der deutschen Gemeinschaft aus, und was bringt das?
Ist schon recht...der Grösste Betreiber von kindergärten in Deutschland ist die Katholische Kirche.
Die wie du vielleicht gehört hast vor nicht allzulanger Zeit unter massivem beschuss geraten ist wegen...Kindesmissbrauch.
Ich kann jeden verstehen der seine Kinder da NICHT hinschicken will...

Verstehe mich nicht falsch ich bin der erste der sagt dass die Religionen ihre dreckingen Pfoten von den Kindern lassen sollen...aber wenn dann bitte Konsequent
Zitat von cbarkyncbarkyn schrieb:
Ihnen bringt das viel, leben damit in einer Parallelgesellschaft die ich nicht für gut heißen kann.
Das ist schon richtig. Aber wenn man nicht will dass die Leute eine Parallelgesellschaft bilden muss man ihnen einen fairen Deal anbieten.
Einem Muslim zu sagen du darfst deine Kinder nicht in einem Muslimischen Kindergarten schicken
Ist das eine. Gleichzeitig die Katholiken ihre Kinder in einen Katholischen Kindergarten schicken lassen ist offensichtlich ungerecht.
Den Muslim dann noch zu zwingen seine Kinder in den Katholischen oder in den Evangeliscen Kindergarten zu schicken weil es keinen Sekularen Kindergarten gibt..

Wenn die Gesellschaft das für Fair ält sollte sie sich nicht wundern wenn die Muslime den Kontakt mit ihr minimieren...


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Doors ehemaliges Mitglied

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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

25.09.2014 um 14:04
Nach Gesprächen mit zwei katholischen Erzieherinnen bestätigten die mir, das muslimische Eltern katholische Kitas evangelischen vorziehen. Fand ich interessant.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

25.09.2014 um 22:26
Zitat von JPhys2JPhys2 schrieb:Gibt es irgendeinen Grund Moscheen irgendwie anders zu behandeln als die Vereinshäuser von allen möglichen anderen Vereinen?

Wenn die Zeugen Jehovas sich einen Vereinshaus anscaffen wollen der Kleingärnerverein oder der örtliche Kegelclub... dann gibt es keine Diskusion ob die das Haus brauchen oder nicht...
Sie müssen das selber bezahlen.
Und wenn sie soviel Geld für etwas bezahlen was sie nicht brauchen ist das ihr Problem...
Wenn diese Moscheen dazu führen das sich Menschen selektiv ständig ausschließen, dann kann das nicht gut sein. (nicht alle die Moscheen besuchen sind nicht integrierte Menschen, das meine ich nicht. Aber mir persönlich kommt vor man hat sehr wenig Einsicht in diese Moscheen da sie als Privatsache behandelt werden und ein Christ oder nicht-gläubiger so in einer Moschee nicht erlaubt ist.
Zumindest kam das dabei heraus wo ich frug ob ich denn zuschauen dürfe oder zumindest eingewiesen werden könnte. Ich gehöre nicht in ihren Kreis, nicht in eine Moschee, und das hat sich in meinen Augen nicht so abzuspielen. Allerlei Leute sind in Kirchen erlaubt, warum kann das in den Moscheen in denen ich war auch nicht so sein?)
Ich würde auch ständigen Kirchenbau nicht für gut halten, aber wir sind auch kein muslimisches Land.
Ebenfalls ist das Evangelikum leicht zu vereinbaren mit unseren Werten der Gesellschaft, auch führt diese Religion nicht zu Ausgrenzung.
Muss auch nicht der Islam tun, dort muss es auch keine Ausgrenzung geben, dennoch scheint es dort öfters vorzukommen als mit anderen Religionen. (zB ist die Burka für mich ein Zeichen dafür nicht mit anderen Menschen so verkehren zu wollen. Klar, ein Ausdruck ihrer Religion, ein Ausdruck dafür wie sehr sie ihren Gott ehrt in ihren Augen, aber welche westliche Frau ist mit einer Frau die Burka trägt befreundet? Sah das noch nie, ebenfalls noch nie Frauen mit Burka die arbeiten, oder sich gar ohne Mann in Öffentlichkeit bewegen. Eher selten. Und das kann so nicht funktionieren. Kopftuch passt super, Burka ist zu viel. :> Burka grenzt die westlichen Werte ja automatisch schon aus, wenn diese Frauen dann auch ständig 2 Schritte hinter dem Mann gehen und mit keiner Person je Augenkontakt aufnehmen, so kann das auch nicht funktionieren.
Nicht alle die Burka tragen mag das zu betreffen, dennoch sah ich noch nie etwas anderes. Es ist auch nicht möglich dies mit unserer Gesellschaft zu vereinigen.
Das ist intolerant, ja, aber es gab unsererseits genug Anpassung, genug Mittel wurden bereitgestellt sodass sich die Menschen in unserem Land wohlfühlen, aber eine Gesellschaft hat sich nicht ewig nach Minderheiten zu verbiegen grad damit es diesen Menschen passt.)
Es ist auch einfach wieder auf den Finger auf die Gesellschaft zu verweisen das sie komplette Eingliederung verhindert, aber es gibt eindeutig genug Möglichkeiten.
Oftmals scheint es eine ältere Generation zu sein die der jüngeren so Steine in den Weg legt,
so wurde zwei meiner muslimischen Freundinnen der Kontakt damals mit mir verboten da ich nicht zu ihrer Glaubensgemeinschaft gehörte. Und das ist doch nicht normal.

Von einem (zwei) Fall kann man nicht auf Alle schließen,
und es ist auch klar dass wenn ich Menschen finde die meine Interessen teilen, wie in dem Fall der Islam, lieber mit ihnen die Zeit verbringe als mit andersgläubigen. Es ist sozusagen ein Interessensspiegel, man teilt die gleichen Interessen.
Doch scheint es christlichen/evangelischen Menschen weniger oft wichtig was der andere über ihre Religion denkt oder was die Person selbst glaubt, und somit gibt es so keine Interessenskonflikte die zu einer Trennung führen.
Die Prioritäten müssten verändert werden, was nur mit der Zeit geschehen kann, so wie dies beim Christentum der Fall war. Man hat sich von dieser Religion nicht abgwendet aber sie verlor an ihrer Wichtigkeit im Alltag und führte so zu mehr Toleranz gegenüber anderen.

Auch entsteht durch diese perfekten undurchdringbaren Kreise wieder Ausschließung, denn, Person besucht muslimischen Kindergarten, Person besucht vielleicht auch muslimische Schule, Person geht in Moschee beten, Eltern zuhause teilen die gleiche Religion, und so verkehrt man wenig mit westlichen Menschen.
So ist das Problem auch eigentlich das christliche Kinder ihre Kinder nicht in muslimische Kindergärten stecken, somit müssten wirklich alle diese Kindergärten religionslos seien. Die katholische Kirche mag sie zwar sponsoren, muss aber nicht in irgendwelche Werte eingreifen.

Warum gibt es muslimische Kindergärten überhaupt? Ist es denn nötig das diese existieren?

Und darüber haben wir nun auch wieder keine Ahnung.
Dennoch gibt es in meiner Umgebung keine christlichen Kindergärten, aber offen deklarierte muslimische Kindergärten wo nur muslimische Kinder erlaubt sind. Wenn man ein muslimisches Kind in einen christlichen Kindergarten stecken darf, aber kein christliches Kind in einen muslimischen, was soll das dann? Wieso?
Zitat von JPhys2JPhys2 schrieb:Verstehe bitte dass es zwei Ebene gibt. Die eine ist ob etwas eine Gute Idee ist. Die andere ist ob man es verbieten kann/ soll.
Es ist keine Gute Idee wenn die Leute auf trükisch predigen.
Aber man kann es ihnen nicht wirklich verbieten...weil man allgemein hierzulande den Menschen nicht verbietet eine ander sprache als Deutsch zu sprechen. Und weil es zu einer Katastrophe führen würde wenn man es versuchen würde.
Es geht nicht ums generelle verbieten, es geht auch darum überhaupt sagen zu dürfen "Muss das sein?" ohne gleich wieder abgestempelt zu werden. Wir sind nun mal ein deutsch-sprachiges Land, warum müssen diese, nennen wir sie mal, Vereine ihre Treffen auf einer anderen Sprache führen? führt auch weiters wieder zur ausschließung, deutschsprachige Muslime werden an diesen nicht teilnehmen. Und nicht nur deutschsprachig, auch Menschen die generell Interesse haben, wenn diese überhaupt erlaubt sind.
Es bringt weiter mehr "Uneinsicht" in das Ganze.
Es geht auch nicht darum den Menschen eine andere Sprache als Deutsch zu verbieten, es geht darum das sich die Menschen hauptsächlich der Deutschen Sprache bedienen sollten.
Zitat von JPhys2JPhys2 schrieb:Allgemein... denk bitte daran dass der STaat ihnen die Moscheen NICHT baut. Sie müssen die selber Bezahlen.
Man kann also davon ausgehen dass sie bemüht sind nicht mehr Moscheen zu bauen als sie brauchen. Weil sie das alles Geld kostet...
Das kommt mir eben nicht so vor.
Natürlich finanziert das nicht der Staat, dennoch gibt es Geldgeber wie Saudi Arabien die in Wien Moscheen finanzierten. Und auch gerne weiter finanzieren würden, was ich nicht einsehe. Es braucht nicht noch mehr Religionsstätten, aber das auch im Generellen. Es braucht nicht mehr Kirchen, mehr Moscheen, mehr evangelische Vereine.
Religion muss aus einem aufgeklärten Land das sich der Rechtstaatlichkeit bedient weg. Oder zumindest weitesgehend zurückgedrängt, oder sogar noch besser, weniger strenge Religionen. Wenn meine Religion mit der Gesellschaft nicht vereinbar ist, so muss ich mir was überlegen. Aber da kommt eben die Prioritätenfrage, was ist mir wichtiger?

Ebenfalls gibt es viele islamische Staaten wo das Recht mit der Religion verbunden ist. (Warum? Warum so eng gekoppelt? War bei uns auch einst so, aber es war einmal und ist vorbei. So sollte es nicht bei diesen Staaten sein, wenn sie sich das so wünschen, aber so hat das hier respektiert zu werden. Da hat keiner ein Recht eine zweite Exekution zu bilden wie die Scharia Police. Hat hier nichts verloren, hat nichts mit den Rechten der Bürger zu tun, schränkt diese ein. Und das ist der Moment wo diese Religion sich nach außen trägt und nicht mehr Privatsache ist,
und sie sollte absolut gar nichts anderes sein als Privatsache. In unseren europäischen Ländern ist das so, in südlichen wo Religion noch mit Staat eng gekoppelt ist und kann dies natürlich so bleiben. Unsere Werte, ihre Werte. Unsere Werte haben in ihren Ländern keine ausschlagekräftige Bedeutung, und so hat sich das hier auch abzuspielen. Auch wieder intolerant von meiner Seite, aber man hat sich nun mal anzupassen und kein Recht zu verlangen das sich das System nach einer Minderheit biegen soll.)
Diesen Staaten scheint es vielleicht zu gefallen, sie mögen so leben, aber so haben wir nicht zu leben.
Wir haben eine Demokratie und einen Rechtsstaat, und das sollte so bleiben. So hat eine Sharia police hier nichts zu suchen, diese vermittelt keine westlichen Werte und hat somit hier nichts zu verloren.
Zitat von JPhys2JPhys2 schrieb:Ist schon recht...der Grösste Betreiber von kindergärten in Deutschland ist die Katholische Kirche.
Die wie du vielleicht gehört hast vor nicht allzulanger Zeit unter massivem beschuss geraten ist wegen...Kindesmissbrauch.
Ich kann jeden verstehen der seine Kinder da NICHT hinschicken will...

Verstehe mich nicht falsch ich bin der erste der sagt dass die Religionen ihre dreckingen Pfoten von den Kindern lassen sollen...aber wenn dann bitte Konsequent
Aber in diesen katholischen Kindergärten (was sie nicht sein sollten, sollten unparteiisch sein, komplett unparteiisch gegenüber irgendeiner Religion) werden schließlich auch westliche Werte vermittelt, nicht?
Es könnte ja das Risiko bestehen das in muslimischen Kindergärten nur südliche Werte eingeprägt werden würden, führt ja auch wieder zum weiteren Missverständnis von beiden Seiten.
Aber wie soll man das beurteilen? Das hat man ja auch nicht im Blick.
In Wien werden muslimische Kindergärten von Saudi Arabien finanziert. Halte ich für unklug.
Zitat von JPhys2JPhys2 schrieb:Das ist schon richtig. Aber wenn man nicht will dass die Leute eine Parallelgesellschaft bilden muss man ihnen einen fairen Deal anbieten.
Einem Muslim zu sagen du darfst deine Kinder nicht in einem Muslimischen Kindergarten schicken
Ist das eine. Gleichzeitig die Katholiken ihre Kinder in einen Katholischen Kindergarten schicken lassen ist offensichtlich ungerecht.
Den Muslim dann noch zu zwingen seine Kinder in den Katholischen oder in den Evangeliscen Kindergarten zu schicken weil es keinen Sekularen Kindergarten gibt..
Ja, fairer Deal ist nötig, es sollte generell keine Kindergärten geben die Religionsbedingt arbeiten.
Aber. Wir sind immer noch ein katholisch/christlich/was-auch-immer-doof Religionsland, und da braucht es in meinen Augen nicht etliche Kindergärten wo man keine Einsicht hat.

Zumindest spielt sich das so in Österreich ab, in gewissen Bezirken Wiens sieht es nun so aus, die Menschen haben keine Einsicht was hinter den Mauern gelehrt wird, wenig Einsicht in das ganze System und das sollte so nicht sein.

Aber was weiß ich schon, ich sitz ja nicht in allen Kindergärten des Landes, unabhängig davon ob katholisch/muslimisch oder sonst was. Ich teile meine eigenen Erfahrungen, schlussfolgere aus Berichten und etlichen anderen Erzählungen.
Dennoch bleibt es für mich ein katholisches Land, und da braucht es nicht etliche muslimische Kindergärten in nur einem Bezirk. <: Klingt äußerst intolerant, aber ich sage wohl Nein zu einem islamisierten Österreich. Ist äußerst intolerant, geb ich zu,
und so verstehe ich auch deine tolerante und gerechte Meinung.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

25.09.2014 um 22:31
Zitat von cbarkyncbarkyn schrieb:Aber mir persönlich kommt vor man hat sehr wenig Einsicht in diese Moscheen da sie als Privatsache behandelt werden und ein Christ oder nicht-gläubiger so in einer Moschee nicht erlaubt ist.
wo ist das so?

Ich habe schon mehrmals meine Kumpels in Moscheen begleitet und in einen Vorraum gewartet (obwohl ich eingeladen wurde, mit zu beten). Da habe ich Gebäck und Tee bekommen.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

25.09.2014 um 22:39
@JPhys2

Vorallem,
P.s. weil es mir noch einfällt.
Das Argument "es schadet uns ja nicht" scheint ja auch nicht zu stimmen, beobachtet man die Salafisten Szene. Hat man ja viel zu oft gesagt "die tun ja nix". Und Europa kämpft jetzt mit den zurückkehrenden Djihadisten. Manche erst kürzlich konvertiert aber manche gab es länger schon in der Szene. :>

Wie gesagt, ich hasse den Islam überhaupt nicht, er kann super gutes vermitteln aber genauso sehr kann er im Weg stehen sich mit den westlichen Werten zu verstehen. Es gibt zig arabische Länder die ein Anti-West Programm in sich haben/hatten, islamische Länder, und das zeugt ja von nichts Gutem.

Man muss einfach mehr auf die Szene achten,
auf diese Religion, so wie einst das Christentum eine Bedrohung war, so ist es im Moment eben der Islam in seiner radikalen Auffassung. Es gibt leider egnug Hassprediger die zu dummen Dingen anstiften, und die müssen weg.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

26.09.2014 um 12:25
@Alano

Bei dir war das so, bei mir war das nicht so :/ In meinem Heimatort in Österreich. So sollte es auch sein, offen für alle.
Keine Ahnung warum das bei denen die ich besucht habe nicht so war. Waren zwei an der Zahl, und fand ich nicht gerade sympathisch.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

26.09.2014 um 13:53
Vor ISIS/IS konnte man das noch tun, ohne gleich als Ungläuber oder Teufelanbeter hingerichtet zu werden, nun ist ja alles schlecht, was nicht dem wahren Glauben zustimmt, ich bin so wie die anderen Ugläubigen, Ketzer, Teufelsanbeter, Freimaurer, Juden also nun unwürdig zu leben :D


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

26.09.2014 um 14:13
Zitat von cbarkyncbarkyn schrieb:Person besucht muslimischen Kindergarten, Person besucht vielleicht auch muslimische Schule, Person geht in Moschee beten, Eltern zuhause teilen die gleiche Religion, und so verkehrt man wenig mit westlichen Menschen.
Person besucht katholischen Kindergarten, Person besucht vielleicht auch katholische Schule, Person geht in katholische Kirche beten, Eltern zuhause teilen die gleiche Religion und so verkehrt man wenig mit andersgläubigen Menschen.

Person besucht evangelischen Kindergarten, Person besucht vielleicht auch evangelische Schule, Person geht in evangelische Kirche beten, Eltern zuhause teilen die gleiche Religion und so verkehrt man wenig mit andersgläubigen Menschen.

Person besucht jüdischen Kindergarten, Person besucht vielleicht auch jüdische Schule, Person geht in jüdische Synagoge beten, Eltern zu Hause teilen die gleiche Religion und so verkehrt man wenig mit andersgläubigen Menschen.

Person besucht kommunalen Kindergarten, Person besucht vielleicht auch staatliche Schule, Person geht ins Fussballstadion (HSV?), Eltern zu Hause teilen das gleiche Fussball-Fantum und so verkehrt man wenig mit andersgläubigen (St. Pauli?) Menschen.

Übrigens schliessen sich "östliche" Religionen und "westliche" Menschen ebensowenig aus wie umgekehrt.

Und natürlich darf man jeden Aberglaubensclub kritisieren. Man sollte allerdings vielleicht nicht unbedingt sein Vereinsheim anzünden.


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Wieso darf man den Islam nicht kritisieren?

26.09.2014 um 14:41
Zitat von DoorsDoors schrieb:Fand ich interessant.
Inwiefern war das interessant? Haben die beiden auch Gründe genannt? Vielleicht war auch ein Teil Angeberei/ Wunschdenken dabei. Die evangelischen Erzieherinnen sind ja nicht zu Wort gekommen.


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