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Hartz IV treibt Menschen in den Selbstmord

1.174 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Arbeit, Hartz4, Jobcenter ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Hartz IV treibt Menschen in den Selbstmord

01.05.2014 um 22:32
Zitat von SimowitschSimowitsch schrieb:Bei diesem Satz bemesse ich mal das Existenzminimum.
Nur haben wir in Deutschland bereits ein festgelegtes existenzminimum. Das beträgt 7.896 euro pro jahr. Würde man das jetzt also ganz einfach durch 12 teilen, käme man auf 658 Euro monatlich. Wer darunter liegt, befindet sich also schon unterhalb dem sächlichen existenzminimum.
Zitat von SimowitschSimowitsch schrieb:In welchem Fall ist dadurch schonmal Obdachlosigkeit verursacht worden?
Dadurch zum beispiel http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/obdachlosigkeit-durch-hartz-iv-sanktionen-900204.php
Zitat von SimowitschSimowitsch schrieb:und statt zu arbeiten wollen
Vielen wollen arbeiten, können aber nicht. Auch wenn mancher das nicht glauben mag.


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Hartz IV treibt Menschen in den Selbstmord

01.05.2014 um 22:39
@aseria23
Das ist dann aber das soziokulturelle Existenzminimum und nicht das physische. Das veranschlage ich übrigens sogar weit unter den 250€, weil zum Überleben niemand auch Strom und Gas braucht, von einer klassischen deutschen Mietwohnung mal ganz zu schweigen.
Zitat von aseria23aseria23 schrieb:Vielen wollen arbeiten, können aber nicht. Auch wenn mancher das nicht glauben mag.
Die beziehen aber Grundsicherung nach dem Sozialgesetzbuch und kein Geld vom JobCenter. Dieses hat sich um arbeitsfähige Menschen zu kümmern, wer nicht arbeitsfähig ist, braucht ein Gutachten. Oft wollen aber tatsächlich diejenigen arbeiten, denen Arbeitsunfähigkeit bescheinigt wird. Ein Skandal weil ich denke wirkliche Arbeitsunfähigkeit gibt es kaum.


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Hartz IV treibt Menschen in den Selbstmord

01.05.2014 um 22:43
@Simowitsch

Das physische existenzminimum kannst du aber in deutschland vergessen, weil erstens keine wohnung hier nur 100 euro kostet (nichmal nen zimmer in ner studentenwohnheimbarracke, zweitens es absolut unrealistisch ist für entweder 120 euro essen oder 30 euro kleidung auszukommen.
Zitat von SimowitschSimowitsch schrieb:Ein Skandal weil ich denke wirkliche Arbeitsunfähigkeit gibt es kaum.
Das gibt es viel öfter als man denkt. Nur arbeitet sich manch einer lieber tot, als sich das einzugestehen.


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Hartz IV treibt Menschen in den Selbstmord

01.05.2014 um 22:58
@aseria23
Man braucht nicht monatlich neue Kleidung. Wenn von Existenzminimum die Rede ist, dann ist es doch unsinnig täglich die Sachen zu wechseln, nur weil das zum guten Ton in Deutschland gehört. Aber wenn man nicht arbeitet wen kümmert es? Wer allerdings ein starkes Hygienebedürftnis hat für den wird H4 auch sehr belastend sein, schon wegen des Wasserverbrauchs. Den sollte man da aber wirklich überdenken.
In Hartz 4 zu landen kann also durchaus auch eine Chance sein. Und zwar radikal mit alten Gewohnheitsmustern zu brechen. Und Hygienewahn halte ich für eine schlechte Angewohnheit, ebenso wie rauchen und trinken. Wer solche negativen Gewohnheitsmuster mit sich rumträgt, dem wünsche ich sogar, einmal in Armut abzudriften, damit er erkennt wie viel Geld das alles verschlingt.
Dann kann er mit alten Angewohnheiten radikal brechen und das als Möglichkeit nutzen, noch mit anderen Dingen aufzuräumen, wie Blockaden und Denkmustern. Dann wäre das ein echter Neuanfang und er denkt positiv, dass er jetzt einen 1€ Job als Sprungbrett für einen besser bezahlten Job annehmen wird. Ich weiß nicht bei wie vielen Hartz 4 schon für einen positiven Aufbruch gesorgt hat, aber wenn Tabak und Alkohol tatsächlich in dem Satz nicht berücksichtigt werden ist das schonmal eher eine Chance.
Zitat von aseria23aseria23 schrieb:Das gibt es viel öfter als man denkt. Nur arbeitet sich manch einer lieber tot, als sich das einzugestehen.
Totarbeiten sollte sich niemand. In Wirklichkeit haben wir hier ein Land wo man nicht arbeiten muss um zu überleben. Das sollte sich erstmal jeder klar machen und wenn sich jemand eingesteht dass er nicht mehr kann, dann passiert auch nichts.


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Hartz IV treibt Menschen in den Selbstmord

02.05.2014 um 00:01
Ich glaube, die Höhe von Hartz IV ist nicht das Problem, man muss eben wirtschaften lernen, dann kommt man mit dem Geld aus.
Das Problem ist eher, wie in der Praxis mit den Menschen umgegangen wird.
Dass Unterlagen "verloren gingen", hab ich zum Glück nie selbst erlebt, dieses Spiel haben die mit mir nicht ausprobiert, aber ich hör das öfter von anderen.

Umgangsstrategie:
Man legt zu all den Unterlagen, die man einreichen will, ein Deckblatt an, auf dem unter dem Punkt "Anlagen" alle Dokumente aufgeführt sind, die beiliegen. Von diesem Deckblatt macht man eine Kopie, geht persönlich zum Amt, um die Sachen abzugeben, und lässt sich dort auf die Kopie einen Eingangsstempel geben. Damit wurde direkt bestätigt, dass alle aufgeführten Anlagen abgegeben wurden. Dann kann zwar immer noch alles im Amt verloren gehen, aber man hat dadurch keine Sanktionen zu befürchten, da man mit der gestempelten Deckblattkopie nachweisen kann, dass die Unterlagen komplett dort eingegangen sind.

Sanktionen wie Kürzungen hat man nur zu erwarten, wenn man Termine nicht wahrnimmt oder ähnliches.

Da ich arbeite und nur Aufstocker bin, also nicht komplett abhängig von Hartz IV, muss ich noch zusätzliche Anlagen ausfüllen und einreichen, wie z.B. eine Vorschau auf mein zu erwartendes Einkommen in den nächsten 6 Monaten. Als ich anfing, selbständig zu arbeiten, hab ich also eine Steigerung von Monat zu Monat aufgeschrieben, wenig im ersten Monat, etwas mehr im zweiten und so weiter. War realistisch.
Die Flachzangen im JobCenter haben aber den monatlichen Durchschnitt daraus errechnet und die Leistung, die ich von ihnen erhalte, daran angemessen, so dass ich im ersten Monat viel zu wenig Geld hatte - keine Chance, damit über die Runden zu kommen.
Ich hab also hingeschrieben, sie mögen das bitte korrigieren und die Auszahlung der Leistung an meine Einschätzung anpassen - keine Reaktion. Ich musste mir in der Familie Geld leihen, das ich dann im 5. und 6. Monat, wo ich mehr verdiente und vom Amt sozusagen zuviel Geld bekam, erst erstatten konnte.
Ich hab daraus gelernt und bei zukünftigen Einschätzungen der nächsten 6 Monate immer etwas untertrieben. Ich zahle lieber zurück, als dass ich plötzlich im Regen stehe.


@Simowitsch
Zitat von SimowitschSimowitsch schrieb:Dann wäre das ein echter Neuanfang und er denkt positiv, dass er jetzt einen 1€ Job als Sprungbrett für einen besser bezahlten Job annehmen wird.


Die 1€-Jobs und andere Jobs mit geringem Gehalt, die den Hartz-VIern vermittelt werden, sind ein großes Problem für viele, da sie den Betroffenen oftmals mehr kosten als ihm einbringen. Fahrgeld wird in vielen Fällen erstattet, aber nicht immer, und je nachdem, wo man lebt, kann die Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln ein teures Unterfangen werden. Ebenso die Verpflegung. Ich hab von einem Fall gehört, wo es nicht erlaubt war, Lebensmittel mitzubringen, aber es gab eine Kantine.
Letztenendes hatte dieser HArtz-IVer, solange er dort arbeiten mußte, ca. 50 € weniger im Monat als ohne diese Arbeit.
Davon abgesehen sind viele dieser Jobs völlig überflüssige Aktivitäten, durch die die eingeteilten Zwangsarbeiter sich nur noch mehr gedemütigt oder verschaukelt fühlen. Es gibt ABMs, die nur dazu dienen, den Menschen daran zu gewöhnen, von einer bestimmten Uhrzeit bis zu einer bestimmten Uhrzeit an einem vorgeschriebenen Ort zu sein und zu tun, was man ihm sagt, da kann er dann also z.B. 8 Stunden lang Leder in kleine Schnipsel zerschneiden. Könnte man auch einfach wegwerfen. Oder was Kreatives mit machen.


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Ikoma ehemaliges Mitglied

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Hartz IV treibt Menschen in den Selbstmord

02.05.2014 um 00:19
@Simowitsch
Also im Grunde bräuchte man auch gar keine Kleidung. An den Altkleidercontainern liegt immer so viel rum, da findet man sicher noch etwas, was man sich um die Taille wickeln kann.
Und im Winter, da könnte man ins Tierheim und fragen ob man die Felle von den toten Tieren haben könnte. So wie die Inuit das machen. Das ist sogar noch Öko! Also schon echter Luxus. Wer kann sich schon echtes Fell leisten.

Und die Kinder, wozu da noch Geld für die Schule ausgeben weil einmal HARTZ, immer HARTZ.
In der Mülltrennung können die später auch malochen mit 4 Klassen, reicht doch locker.

Und zum Thema Wasser. In der Wüste z.B. gibt es kaum Wasser. Da benutzt man Sand zum Reinigen. Das wär doch ein prima Tipp für die ganze faule asoziale Hartzer-Bande was? Einmal die Woche 1 Eimer Sand pro Person und wenn man nicht so verschwenderisch damit umgeht, dann haben die Kleine auch noch was zum Buddeln.

Und wohnen kann man auch prima draußen im Zelt. Wieso eine Wg.? Draußen in der schönen Natur, das härtet ab, das macht gesund und die Bäckchen rot. Da braucht man nur noch einen schönen großen Platz am ende der Stadt und stellt einen Haufen Zelte auf, selbstverständlich mit Zaun drum herum...

Da muss man dann aber ganz doll aufpassen, dass die restliche Bevölkerung nicht ganz arg neidisch auf dieses Luxusleben wird. Nicht, dass die dann plötzlich alle in den Zelten wohnen wollen und das Waschen mit Sand noch zum Trend wird.

:( :( :(


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Ikoma ehemaliges Mitglied

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Hartz IV treibt Menschen in den Selbstmord

02.05.2014 um 00:35
Schlaf schön, eigenartiger^^


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02.05.2014 um 16:32
Wer in den Sozialen Netzwerken oft provokante bis bösartige Kommentare hinterlässt, weist deutlich negative Persönlichkeitsmerkmale auf – vor allem offenbar sadistische Neigungen. Das haben kanadische Wissenschaftler herausgefunden.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Internet-Trolle-sind-verkappte-Sadisten-2126070.html


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Hartz IV treibt Menschen in den Selbstmord

03.05.2014 um 09:16
@Ikoma
Das ist schon böser Sarkasmus, aber es ist wirklich so das man sich stark einschränken kann und immer noch gut leben. Weiß das aus eigener Erfahrung.


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03.05.2014 um 10:06
@Ikoma
Du solltest ganz fix bei sarrazin anrufen denn zusammen könntet ihr sooooviel gutes bewirken ;-) Lol


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Hartz IV treibt Menschen in den Selbstmord

03.05.2014 um 11:42
So hat mir das Jobcenter meine Würde genommen
So geht Jobcenter-Irrsinn: Das Jobcenter Treptow-Köpenick schickte den gehbehinderten Hartz-IV-Empfänger Alexander Boritzki (59) für einen Job die Treppe hoch. 18 Etagen!

Für den "Kulturring in Berlin e.V." sollte er in einem Treppenhaus mit 18 Etagen Kunst abfotografieren.

Und das war erst der Anfang dieser absurden Hartz-IV-Saga.

"Ich habe es trotzdem probiert, aber nach dem Treppensteigen ging es mir körperlich sehr schlecht. Ich hatte noch vier Stunden nach Feierabend Schmerzen", sagt Boritzki. Das war im November vergangenen Jahres. Nach zwei Arbeitstagen erschien der gelernte Koch und Flugzeugmechaniker nicht mehr bei dem Job.

Daraufhin minderte das Jobcenter sein Arbeitslosengeld II – um satte 30 Prozent. "Das war ein Gefühl, als hätte man mir mit dem Hammer auf den Kopf gehauen." Boritzki wendete sich an den Anwalt für Sozialrecht Kay Füßlein. Auch er war fassungslos. "Die Sanktionen kamen sehr schnell. Man hätte sorgfältiger prüfen müssen." Boritzki klagte vor dem Sozialgericht und bekam Recht.

Obwohl das Urteil schon am 11. April ergangen war, musste Boritzki auf die Rückzahlung über 234 Euro fast drei Wochen warten! "Man hat mir mehrmals zugesichert, dass das Geld kommt und die Termine nicht eingehalten."

Es kam so weit, dass Boritzski am vergangenen Freitag kein Essen mehr im Kühlschrank und und immer noch kein Geld auf dem Konto hatte. Er wandte sich erneut an das Jobcenter.

Um das Wochenende zu überstehen, gab ihm eine Sachbearbeiterin zwei Sodexo-Scheine im Wert von insgesamt 30 Euro. "Wo genau man diese einlösen kann, hat man mir nicht gesagt." Doch als er in seinem Netto-Markt einen Einkaufskorb mit Lebensmitteln hatte, musste er ihn stehen lassen. "Mit Sodexo-Scheinen kann man da nicht zahlen. Das war ganz schön entwürdigend."

Zumindest das bedauert das Jobcenter. "Wir werden uns dafür bei Herrn Boritzki entschuldigen," sagt der Sprecher des Amtes, Uwe Mählmann.
http://www.bz-berlin.de/bezirk/treptow/so-hat-mir-das-jobcenter-meine-wuerde-genommen-article1835004.html


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03.05.2014 um 12:05
Wenn ich sehe wer alles Geld fürs nichtstun bekommt, da treibt es mich bald auch in den Selbstmord


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03.05.2014 um 12:11
@Sea_Cucumber

Hält dich ja keiner von ab irgendwohin auszuwandern wo leute verhungern müssen wenn sie mal keine arbeit haben.


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Ikoma ehemaliges Mitglied

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03.05.2014 um 12:20
Oh, meine Beiträge werden gelöscht - auch nicht schlecht :/


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03.05.2014 um 12:21
Zitat von aseria23aseria23 schrieb:Hält dich ja keiner von ab irgendwohin auszuwandern wo leute verhungern müssen wenn sie mal keine arbeit haben.
Also direkt vor die Haustüre....sofern vorhanden.


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03.05.2014 um 12:31
Zitat von aseria23aseria23 schrieb:zweitens es absolut unrealistisch ist für entweder 120 euro essen
Ich gebe im Monat noch weniger für Essen aus obwohl ich es könnte, ca. 20€ die Woche. Das tägliche Festmahl ist da zwar nicht drin, aber trotzdem immer gutes und ausreichendes Essen. Sogar zwischendurch beim Chinaimbiss stoppen ist drin.
Wirklich alles nur eine Frage des Wirtschaftens und Mitdenkens. Unrealistisch ist das deshalb ganz und gar nicht. Ich stelle es mir erst schwierig vor, wenn man Kinder dabei hat, aber für eine einzelne Person ist das echt kein Ding.
Das nur mal so am Rande, konnte ich irgendwie nicht so stehenlassen :D


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03.05.2014 um 12:33
@Bonnie

Gehst du denn auch mal in der mensa essen oder bei deiner mutter oder so?


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03.05.2014 um 12:33
@aseria23
Nope :)


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Alano ehemaliges Mitglied

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03.05.2014 um 12:33
Zitat von FrauLehrerinFrauLehrerin schrieb:Ich gebe im Monat noch weniger für Essen aus obwohl ich es könnte, ca. 20€ die Woche.
was isst du denn so, für 20 Euro die Woche?


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03.05.2014 um 12:35
@Alano
Na ganz normal. Frühstück, Mittag, Kleinkram zwischendurch, abends irgendwas. Wenig jedenfalls nicht :D
Ich glaube hier sind viele einfach ganz andere Ausmaße aufgrund ihres Lebensstandards gewöhnt und können sich das gar nicht vorstellen, nur so wenig auszugeben. Aber man wächst da echt rein und muss wie gesagt einfach nur mitdenken und sinnvoll einkaufen. Dabei kann man sich trotzdem Schwachsinn und unnötigen Kram kaufen. Tu ich jedenfalls immer.


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