Ein kleiner Klaps hat noch keinem Kind geschadet
22.10.2013 um 12:05Seid nett zu euren Kindern. Die suchen evtl. später für euch das Altersheim aus!
KimJongIl schrieb:Fühlst du dich ungeliebt von deinem Vater oder schlecht erzogen?Nein, absolut nicht. Er hat sich auch mal bei mir entschuldigt, vor einiger Zeit. Er hatte die Schellen wohl schlimmer in Erinnerung als ich. ;)
KimJongIl schrieb:Die Leute, die so was tun machens weiter oder tuns indem sie es seelisch misshandeln was viel schwerer nachzuvollziehen ist oder sogar erlaubt ist (siehe post zwei seiten vorher von mir).Seelische Misshandlung ist ebenso verboten wie körperliche, worauf ich bereits hingewiesen habe.
KimJongIl schrieb:daran ändert sich nix, wenn man es verbietet.Dann bräuchte man gar nichts verbieten, denn es wird auch Misshandelt, Missbraucht, Gestohlen und Ermordet, obwohl es verboten ist.
Banana_Joe schrieb:Ja klar, da wird übertrieben. Mein Cousin beispielsweise hat sich mal ausdrücklich bei seinem Vater, für die strenge Erziehung bedankt. Und dessen Vater war noch wesentlich strenger als meiner, auch und vor allem in Bezug auf Handgreiflichkeiten. Er hat wohl die Erziehung dafür verantwortlich gemacht, das er nicht wie viele andere ein Drogenproblem bekommen hat oder seine Ziele aus dem Auge verlor bzw. sich hängen ließ. Ich hätte seinen Vater trotzdem nicht haben mögen....Nochmal (auch wenn´s hier schon so oft geschrieben wurde): Kinder lieben ihre Eltern auch, wenn diese sehr streng oder auch handgreiflich waren. Sogar dann, wenn sie regelrecht missbraucht wurden. Aus dem Konflikt, der sich aus Strafe oder Missbrauch und dem daraus resultierenden Selbsthass ergibt, folgen nicht selten seelische Krankheiten.
- In erster Linie manifestiert sich die Wahrnehmungsverzerrung, die zum Stockholm-Syndrom führt, darin, dass die subjektive Wahrnehmung der Geisel nur einen Teil der Gesamtsituation erfassen kann. Das Opfer erlebt eine Zurückhaltung der Einsatzkräfte vor Ort, es fühlt sich mit zunehmender Dauer der Entführung allein gelassen. Dagegen wird das Agieren der Geiselnehmer überproportional wahrgenommen, schon kleinste Zugeständnisse (das Anbieten von Nahrung, auf die Toilette gehen lassen oder Lockern von Fesselungen) werden als große Erleichterungen empfunden. Das Opfer erlebt eine Situation, in der es ausschließlich „Gutes“ von den Geiselnehmern erfährt. Es kommt zu der für Außenstehende subjektiv nicht nachvollziehbaren Folge, dass ein Opfer mehr Sympathie für seine Peiniger empfindet als für die rettenden Einsatzkräfte.Wikipedia: Stockholm-Syndrom#Ursachen
- Täter werden sich Opfern gegenüber oftmals wohlwollend verhalten, weil sie die Opfer als Vermögenswerte ansehen oder um eine Eskalation der Situation zu vermeiden. Hieraus kann eine emotionale Bindung und Dankbarkeit von Opfern gegenüber Tätern entstehen.
- Der maximale Kontrollverlust bei einer Geiselnahme ist nur schwer zu verkraften. Erträglicher wird dies, wenn sich das Opfer einredet, es sei zum Teil auch sein Wille, beispielsweise, da es sich mit den Motiven der Entführer identifiziert.
KimJongIl schrieb:Im Normalfall wird ein Klaps kein Kind zu einem psychischen Wrack machen oder zu einem Schläger mutieren lassen.Du hast aber von einer alternativen Erziehungsmassnahme geschrieben (
KimJongIl schrieb:genauso legitim wie andere Bestrafungen., nicht von einem einzelnen Klaps.
KimJongIl schrieb:Solcher idealistische Kram wie "Das darf ich bei einem Erwachsenen auch nicht", ist beknackt, denn man darf vieles mit seinen Kindern tun und muss sogar, was du mit einem Erwachsenen nicht tun kannst/darfst. Genauso darf der Staat Dinge mit Menschen tun, wenn es einen Grund dafür gibt, die kein Mensch mit dem nchsten tun darf.Unser Staat darf übrigends nicht Klapsen (lassen).
KimJongIl schrieb:Könnte man nun wieder darum streiten was verboten ist auf dem Papier und was in der Praxis, nicht wahr.In der Praxis wird ein Klaps nur bestraft, wenn er zur Anzeige kommt, d.h. wenn das Kind (oder ein Vertreter) Strafantrag stellt. Und dann wird üblicherweise untersucht, ob es ein Einzelfall oder eine Wiederholungstat ist. Dann gibt´s Beratungsstunden, Aufsicht durch das Jugendamt, e.t.c. und erst wenn alles nichts fruchtet und es sich um widerholte Verletzung der Fürsorgepflicht handelt, dann gibt es Strafen.
KimJongIl schrieb:genau das zeigt ja, dass du nicht differenziert Argumentierst. Bei mir heisst es, dass die Schläge härter werden, bei dir nur das der Hausarrest länger wird.Du würdest als konsequente Steigerung von Hausarrest also Nahrungsentzug sehen, und nicht die Verlängerung des Hausarrest?
KimJongIl schrieb: Drohung, dass der nächste Klaps kommen könnet, wenn das Fehlverhalten sich wiederholt.Nochmal: ein kleiner Klaps unterscheidet sich von einem Schlag dadurch, dass er nicht schmerzt und ein absoluter Ausnahmefall bleibt. Bitte erkläre doch mal seine Wirksamkeit als erzieherische Massnahme.
FF schrieb:Damit ist sehr genau auch das beschrieben, was ein Kind gegenüber seinen Eltern empfindet, wenn diese es ungerecht oder demütigend behandeln. Mit der verschärfenden Vorraussetzung, dass das Kind seine Eltern grundsätzlich sowieso lieben und geliebt werden will.Also die Heranziehung des Stockholmsyndroms zu einem Vergleich mit Eltern, die ihr Kind mal abschellen weil sie es erziehen wollen, betrachte ich jetzt auch als eine bewusst herbeigeführte, emotionale Verschärfung der Bedingungen, in Bezug auf eine halbwegs nüchterne Betrachtungsweise des Themas.
FF schrieb:Nochmal (auch wenn´s hier schon so oft geschrieben wurde): Kinder lieben ihre Eltern auch, wenn diese sehr streng oder auch handgreiflich waren.Das und das sollte man dabei nie vergessen, gilt auch umgekehrt. Denn, mögen körperliche Züchtigungen nun richtig oder falsch sein, meist liegt der Grund darin, das Eltern ihre Kinder erziehen möchten. Und zwar weil sie ihr Kind lieben und ihm einen guten, erfolgreichen Start ins Leben ermöglichen wollen. Das Ziel ist es seinen Kindern Werte zu vermitteln und sie zu diszplinieren. Es wäre für das weitere Leben des Kindes wesentlich fataler, wenn dies völlig ausbliebe, als die psychischen Folgen einiger Backpfeifen jemals sein könnten.
FF schrieb:Seelische Misshandlung ist ebenso verboten wie körperliche, worauf ich bereits hingewiesen habe.Ich spreche nicht darüber was verboten und was erlaubt ist, sondern maximal wieso es das sein sollte.
Bitte mache Dich doch mal schlau, was der Unterschied zwischen Erziehung und Misshandlung von Schutzbefohlenen ist.
Banana_Joe schrieb:Also die Heranziehung des Stockholmsyndroms zu einem Vergleich mit Eltern, die ihr Kind mal abschellen weil sie es erziehen wollen, betrachte ich jetzt auch als eine bewusst herbeigeführte, emotionale Verschärfung der Bedingungen, in Bezug auf eine halbwegs nüchterne Betrachtungsweise des Themas.Das ist sein Diskussionsstil seit Anfang an ;)
KimJongIl schrieb:Im Normalfall wird ein Klaps kein Kind zu einem psychischen Wrack machen oder zu einem Schläger mutieren lassen.der satz ist gut....
KimJongIl schrieb:Im Normalfall wird ein Klaps kein Kind zu einem psychischen Wrack machen oder zu einem Schläger mutieren lassen.oder "Klapse/Schellen schaden grundsätzlich nicht" anzuführen, wie in
KimJongIl schrieb:(...) zeigt ja auch, dass aus Kindern die SCHELLEN (keinen Klaps) kriegen, offenbar keine Schläger werden, die ihre eigenen Kinder verdreschen wollen.Dann sind also im Umkehrschluss die Schläger Opfer einer zu wenig autoritären Erziehung?
KimJongIl schrieb: Die Leute, die so was tun machens weiter oder tuns indem sie es seelisch misshandeln was viel schwerer nachzuvollziehen ist oder sogar erlaubt ist (siehe post zwei seiten vorher von mir).Seelische Misshandlung ist ebenso verboten. Es gibt einen Unterschied zwischen Erziehungsmassnahme und Misshandlung, wie zwischen Disziplinarmassnahme im Job und Misshandlung(/Mobbing).
KimJongIl schrieb:Das Kind ist den Eltern unterstellt und diese dürfen über es entscheiden. Das hört da auf, wo dem Kind geschadet wird, aber nicht da wo du behauptest, dass es mit einem Erwachsenen auch verboten wäre, denn das gilt für VIELES, das man mit Kindern tun darf. Es mit nehmen zum Essen mit Freunden, wenn es nicht will? Klarer Fall von Nötigung.Bitte erkläre den seelischen Schaden, der durch das Befolgen von Konventionen und Erlernen von Benimmregeln entsteht.
KimJongIl schrieb: Es ausziehen um es zu Baden, auch wenn es nicht will? Tut mir leid, das kannst du mit nem erwachsenen auch nicht tun.Wenn ein Erwachsener hilflos wie ein Kind nicht abschätzen kann, welches Mass an Hygiene nötig ist, dann kann man das: im Krankenhaus oder Pflegeheim, zum Beispiel.
KimJongIl schrieb: Einem Erwachsenen Hausarest geben, wenn er sich falsch verhält? Wüsste net wie du das rechtfertigen willst.Sind Überstunden wegen nicht erreichter Arbeitsleistung oder Sozialstunden als Strafe Freiheitsberaubung?
KimJongIl schrieb:Und diejenigen die es in einem kontrollierten Maß tun und nachdenken in der Erziehung und das nicht als einzigen Weg der Erziehung kennen, die würden damit einem Kind auch nicht schaden.Die Absicht und das Mass der Reflektiertheit der Eltern entscheidet also darüber, wie sensibel ein Kind reagiert?
Banana_Joe schrieb:Also die Heranziehung des Stockholmsyndroms zu einem Vergleich mit Eltern, die ihr Kind mal abschellen weil sie es erziehen wollen, betrachte ich jetzt auch als eine bewusst herbeigeführte, emotionale Verschärfung der Bedingungen, in Bezug auf eine halbwegs nüchterne Betrachtungsweise des Themas.Es ist ein Versuch, die bewusst herbeigeführte Verharmlosung von regelmässigen Klapsen/Schlägen zu verhindern.
Banana_Joe schrieb:Es wäre für das weitere Leben des Kindes wesentlich fataler, wenn dies völlig ausbliebe, als die psychischen Folgen einiger Backpfeifen jemals sein könnten.Die Ablehnung von Backpfeifen (die übrigends kein einzelner "kleiner Klaps" sind) ist nichtAblehnung jeglicher Erziehung. (Ebensowenig wie daraus seelische Grausamkeit folgt.)
FF schrieb:Es ist ein Versuch, die bewusst herbeigeführte Verharmlosung von regelmässigen Klapsen/Schlägen zu verhindern.Dem Versuch einer bewusst herbeigeführten Verharmlosung, mit einer bewusst herbeigeführten Übertreibung ins Absurde zu begegnen, um dadurch Erziehungsfehler aufzudecken, halte ich für verfehlt.
Die Ablehnung von Backpfeifen (die übrigends kein einzelner "kleiner Klaps" sind) ist nichtAblehnung jeglicher Erziehung. (Ebensowenig wie daraus seelische Grausamkeit folgt.)Nicht das wir uns falsch verstehen. Ich verharmlose Körperstrafen keineswegs und lehne sie, wie gesagt für meine möglicherweise entstehenden Kinder ab. Falls mir allerdings doch mal die Hand ausrutschen sollte und das nicht die Regel wird, werde ich dadurch auch keine schlaflosen Nächte haben. Und meine Kinder vermutlich auch nicht, wenn Papa es ihnen abschließend erklärt und sie wieder lieb hat ;) Ansonsten gebe ich Dir Recht. Think twice...
Genau das ist die Verharmlosung von Körperstrafen, die ich meine: "Ist nicht so schlimm wie seelische
FF schrieb:Dann sind also im Umkehrschluss die Schläger Opfer einer zu wenig autoritären Erziehung?Noch mehr aus dem Kontext konntest du nix reissen? Ich spreche darüber, das ein Mensch davon berichtet Ohrfeigen bekommen zu haben als kind und selbst nicht dazu greifen würde und trotzdem seinen Vater als liebevoll erlebt hat. Einfach auf alles einen Umkehrschluss anwenden ist ein bisschen bescheuert, wenn ich einen konkreten fall als Beispiel ran ziehe.
FF schrieb:Sind Überstunden wegen nicht erreichter Arbeitsleistung oder Sozialstunden als Strafe Freiheitsberaubung?Ja, aber nicht von MIR, sondern vom Staat. Also ein super Beispiel, aber nix mit dem Thema zu tun. Würde ICH es tun wäre es eine Straftat genau wie du behauptest, dass e beim Kind eine sein soll, aber das KANN ich ja in Arrest stecken als Eltern. Also halten wir fest: Du hast zwar kein Argument dagegen aber siehst nicht ein, dass die "Kind nicht schlagen, weil mans mit erwachsenen nicht tun darf" Aussage mit Hausarrest genauso lauten würde und daher Blödsinn ist.
In einigen EU-Ländern wird Hausarrest als Strafe für Erwachsene ausgesprochen.
FF schrieb:Wie gesagt: einem Erwachsenen gegenüber würde man eine Backpfeife niemals als liebevollen Versuch einer Kommunikation verstehen.Nein. Wenn ein Erwachsener eine Straftat begeht versucht der Staat ihm dann mit Liebe und Fürsorge in einem Gespräch zu erläutern wieso das nun falsch war? Deine "Das darf man ja auch nicht mit Erwachsenen" Vergleiche hinken von vorne bis hinten.
FF schrieb:Die Absicht und das Mass der Reflektiertheit der Eltern entscheidet also darüber, wie sensibel ein Kind reagiert?Nein, sondern alle Eltern entscheiden selbst über die Methode der Erziehung, da es viele unterschiedliche Wege gibt das zu tun und für ein Kind gibt es nicht nur einen Weg der der richtige ist, da es keine zwei identischen Kinder gibt. Darum ist es so wieso Blödsinn zu behaupten eine Methode sei die richtige und sensible Kinder muss man schützen, denn andere würden durch eine zu sensible Erziehung eben auch falsch erzogen werden. Darum müssen Eltern darüber selbst entscheiden in jedem Fall. Du kannst dir versuche das zu Kontern indem du behauptest, dass ich nun will, das Eltern mit ihren Kindern tun dürfen was sie wollen von foltern bis sonst was und niemand darf was darüber sagen, eigentlich sparen. Denn ich hab dich nun schon genug erlebt hier im Thread um zu wissen, dass das genau dein Ansatz wäre.
FF schrieb:Es ist ein Versuch, die bewusst herbeigeführte Verharmlosung von regelmässigen Klapsen/Schlägen zu verhindern.Blub. Blub. Blub.
FF schrieb:Seelische Misshandlung ist ebenso verboten. Es gibt einen Unterschied zwischen Erziehungsmassnahme und Misshandlung, wie zwischen Disziplinarmassnahme im Job und Misshandlung(/Mobbing).Du hast den gesamten Absatz falsch verstanden. Setzen, 6.
Aber @KimJongIl hat schon Schwierigkeiten, zwischen Verpflichtung und Nötigung zu unterscheiden ...
KimJongIl schrieb:Wenn ich ein Wort für angemessen Halte um etwas zu beschreiben benutze ich das auch. Sehe keinen Grund es nicht zu benutzen. Also warum sollte ich nicht?weil Du damit einem Diskussionspartner, der anderer Meinung bist, sofort den Stempel des unwissen, gutmeinenden Idioten aufdrückst und somit andere Meinungen per se nicht ernst nimmst. Wenn Du jedoch mit Diskussionspartnern nicht diskutieren, sondern sie missionieren möchtest fehlt jede Grundlage eines Gespräches.
cejar schrieb:weil Du damit einem Diskussionspartner, der anderer Meinung bist, sofort den Stempel des unwissen, gutmeinenden Idioten aufdrückst und somit andere Meinungen per se nicht ernst nimmst.Nein ich drücke damit einem besitmmten Diskussionspartner einen Stempel auf, der selbst sagte, er müsste durch totale Übertreibung entgegenwirken, das Klapse als was gutes darstellt. Wenn jemand nicht argumentieren kann, wieso etwas schlecht ist, ohne dabei auf Übertreibungen und Unterstellungen zurückzugreifen dann ist das in meinen Augen nicht sachlich und daher nehme ich den Begriff als Ursprung seiner Haltung. Etwas pauschal zu sagen, ich würde das mit jedem tun.
cejar schrieb:Ich verurteile nicht den Klaps, aber ich bezweifle das dies zu einem tatsächlichen Erziehungserfolg führen kann, weil es einfach zu leicht ist.lassen wir mal den Klaps selbst aussen vor, sondern gehen einfach mal an die Methodik ran. Das ist auch das was ich bei Tussinelda kritisieren würde persönlich. Denn hier unterscheiden sich unsere Weltanschauungen offenbar gewaltig, denn ich bin nicht der Meinung dass Erziehung nur über Liebe und Verständnis passieren kann und auch nicht dass ein Weg pauschal der beste ist. Erzogen und gelebt wird in unserer Welt VIEL mit Angst. Alles weitere siehe unten...
Tussinelda schrieb:Es gibt nicht die EINE richtige Erziehung, jeder macht Fehler, aber es sind eben keine Fehler, wenn man von vorne herein bestimmte Erziehungsmaßnahmen, die unnötig sind, einbezieht.Da sind wir ja beim Punkt wo ich nicht mit dir übereinstimme. Es ist eine Theorie die im Raum steht, dass die Erziehung eines Kindes dann am besten sei, wenn es durch liebe und Fürsorge passiert und eine Strafe nur dafür da ist, dass es lernt warum etwas falsch ist.