Die eigenen Kinder richtig erziehen. Aber wie?
03.06.2013 um 23:08@Bundeskanzleri,
...weißt Du, es besteht wohl noch ein Unterschied ob man es nicht besser machen kann weil man in Summe überfordert ist, oder wenn sich komplett einfach abschottet.
Drei Kinder allein großzuziehen... Hut ab, das bedeutet eine lange, lange Zeit ein Leben im Grenzbetrieb. Es geht doch um eine gewisse Verhältnismäßigkeit.
@Bundeskanzleri + @.lucy.
Die erste Frage die man sich stellt ist immer die nach der eigenen Schuld.
Man fühlt sich schuldig gegenüber den Kindern weil man sie allein erzieht (in meinem Fall gerechter Weise, war meine Frau mit meinem Sohn allein erziehend und ich mit meiner Tochter die dann nach vier Jahren wieder zu ihrer Mutter wollte). Unabhängig davon hat meine Exfrau und mich diese Schuld wieder geeint. Nicht partnerschaftlich versteht sich, aber wir haben uns nicht mehr sooo wichtig genommen um nun mit unserem Mist den Rest des Lebens unserer Kinder auch noch zu versauen...
Klar wünscht man den Kindern alles, man darf aber auch nicht vergessen das die Kinder sehr genau hinschauen wie man mit sich selbst umgeht. Da gibt es auch zwei Chargen von Aktion darauf wenn man sich selbst nicht so wichtig nimmt. Die erste Charge ist noch angehem, die ist das Mitgefühl, die zweite Charge allerdings ist sehr verletzend, es ist die Missachtung und Geringschätzung. Allerdings muss man sich vor Augen führen das man genau das den Kindern ja durch so eine Art permanenten Selbstverzicht und Kadavergehorsam auch vorlebt...
KEIN Mensch kann allein beide Partner ersetzen.
Den Männern fehlt die Warmherzigkeit und das Verständnis der Mutter und der Mutter die Konsequenz der Väter... (Bitte mich nicht hinrichten, Ausnahmen bestätigen die Regel)
Nun denn, ich finde es gut und bin gleichsam überrascht wie friedvoll (fast) in Summe diese Diskussion verläuft. Ein exemplarisches Beispiel das Mann und Frau doch, Trotz aller Unterschiede einen Konsens finden können... :-)
...weißt Du, es besteht wohl noch ein Unterschied ob man es nicht besser machen kann weil man in Summe überfordert ist, oder wenn sich komplett einfach abschottet.
Drei Kinder allein großzuziehen... Hut ab, das bedeutet eine lange, lange Zeit ein Leben im Grenzbetrieb. Es geht doch um eine gewisse Verhältnismäßigkeit.
@Bundeskanzleri + @.lucy.
Die erste Frage die man sich stellt ist immer die nach der eigenen Schuld.
Man fühlt sich schuldig gegenüber den Kindern weil man sie allein erzieht (in meinem Fall gerechter Weise, war meine Frau mit meinem Sohn allein erziehend und ich mit meiner Tochter die dann nach vier Jahren wieder zu ihrer Mutter wollte). Unabhängig davon hat meine Exfrau und mich diese Schuld wieder geeint. Nicht partnerschaftlich versteht sich, aber wir haben uns nicht mehr sooo wichtig genommen um nun mit unserem Mist den Rest des Lebens unserer Kinder auch noch zu versauen...
Klar wünscht man den Kindern alles, man darf aber auch nicht vergessen das die Kinder sehr genau hinschauen wie man mit sich selbst umgeht. Da gibt es auch zwei Chargen von Aktion darauf wenn man sich selbst nicht so wichtig nimmt. Die erste Charge ist noch angehem, die ist das Mitgefühl, die zweite Charge allerdings ist sehr verletzend, es ist die Missachtung und Geringschätzung. Allerdings muss man sich vor Augen führen das man genau das den Kindern ja durch so eine Art permanenten Selbstverzicht und Kadavergehorsam auch vorlebt...
KEIN Mensch kann allein beide Partner ersetzen.
Den Männern fehlt die Warmherzigkeit und das Verständnis der Mutter und der Mutter die Konsequenz der Väter... (Bitte mich nicht hinrichten, Ausnahmen bestätigen die Regel)
Nun denn, ich finde es gut und bin gleichsam überrascht wie friedvoll (fast) in Summe diese Diskussion verläuft. Ein exemplarisches Beispiel das Mann und Frau doch, Trotz aller Unterschiede einen Konsens finden können... :-)