Die eigenen Kinder richtig erziehen. Aber wie?
03.06.2013 um 18:42Schon viel habe ich darüber nachgedacht, wie ich mal meine eigenen Kinder richtig erziehe.
Ich bin nicht derjenige, der einfach so, aus einer Laune heraus, Kinder in die Welt setzt.
Ich halte dies nämlich für unverantwortlich, besonders dann, wenn man sich kaum Gedanken über die Zukunft der eigenen Kinder gemacht hat.
Man wird ja nicht als Eltern geboren und macht auch keinen Kinderschein. Ihr wisst, was ich meine...
Das Leben ist kein Ponyhof, gerade dann, wenn man nicht zur Elite gehört oder sonst wie relativ gut dasteht im Leben.
Deshalb bin ich davon überzeugt, dass ein Kind relativ schnell wissen sollte, wie hart es in der Welt da draussen zu geht und wie es damit umzugehen hat, sprich, wie es sich am besten durchschlägt um Hürden - die definitiv auf das Kind zu kommen werden - zu meistern.
Jetzt gibt es natürlich die schwierige Entscheidung, was wichtiger für (m)ein Kind ist.
Entweder das Kind lernt so viel wie nur möglich in seiner Kindheit oder man lässt das Kind einfach Kind sein, sprich, es soll seinen eigenen Weg finden.
Die Gefahr besteht natürlich, dass es später mit Problemen kaum zurecht kommt und die Chancen auf einen gut bezahlten und sicheren Job somit gering sind.
Insofern hätte ich meinem Kind das Leben verbaut.
Was ich zum Beispiel sehr, sehr wichtig finde, ist, dass ich mit meinem Kind von Anfang an viel reden und ihm zeigen würde, dass es immer zu mir kommen kann, wenn es Fragen oder Probleme hat.
Es soll in mir nicht nur einen Papa sehen sondern auch einen Freund.
Auch stelle ich mir die Frage, ab wann mein Kind schon lesen, schreiben und rechnen können sollte?
Schon vor der ersten Klasse oder erst dann, wenn es die 1. Klasse besucht?
Wie seht ihr das?
Wie erzieht ihr eure Kinder, welche Ansichten habt ihr und denkt ihr, dass ich mir zu viel Gedanken mache?
Liebe Grüße
Eure Teilchen
Ich bin nicht derjenige, der einfach so, aus einer Laune heraus, Kinder in die Welt setzt.
Ich halte dies nämlich für unverantwortlich, besonders dann, wenn man sich kaum Gedanken über die Zukunft der eigenen Kinder gemacht hat.
Man wird ja nicht als Eltern geboren und macht auch keinen Kinderschein. Ihr wisst, was ich meine...
Das Leben ist kein Ponyhof, gerade dann, wenn man nicht zur Elite gehört oder sonst wie relativ gut dasteht im Leben.
Deshalb bin ich davon überzeugt, dass ein Kind relativ schnell wissen sollte, wie hart es in der Welt da draussen zu geht und wie es damit umzugehen hat, sprich, wie es sich am besten durchschlägt um Hürden - die definitiv auf das Kind zu kommen werden - zu meistern.
Jetzt gibt es natürlich die schwierige Entscheidung, was wichtiger für (m)ein Kind ist.
Entweder das Kind lernt so viel wie nur möglich in seiner Kindheit oder man lässt das Kind einfach Kind sein, sprich, es soll seinen eigenen Weg finden.
Die Gefahr besteht natürlich, dass es später mit Problemen kaum zurecht kommt und die Chancen auf einen gut bezahlten und sicheren Job somit gering sind.
Insofern hätte ich meinem Kind das Leben verbaut.
Was ich zum Beispiel sehr, sehr wichtig finde, ist, dass ich mit meinem Kind von Anfang an viel reden und ihm zeigen würde, dass es immer zu mir kommen kann, wenn es Fragen oder Probleme hat.
Es soll in mir nicht nur einen Papa sehen sondern auch einen Freund.
Auch stelle ich mir die Frage, ab wann mein Kind schon lesen, schreiben und rechnen können sollte?
Schon vor der ersten Klasse oder erst dann, wenn es die 1. Klasse besucht?
Wie seht ihr das?
Wie erzieht ihr eure Kinder, welche Ansichten habt ihr und denkt ihr, dass ich mir zu viel Gedanken mache?
Liebe Grüße
Eure Teilchen