Wo fängt für euch sexuelle Belästigung an?

Alarmi schrieb:Warum muss ICH mich einschraenken, wenn andere sich nicht benehmen koennen?

Keiner hat was gesagt von einschränken, nein. Aber eine freie Meinung hat jeder, das ist eine Tatsache. DU fühlst dich ja gestört von den verschiedenen Reaktionen auf dein Welpenbild, also. Du kannst von mir aus 100derte Bilder hochladen 🤷🏻‍♀️

Alarmi schrieb:In den Club gehe ich genau so bewusst wie ich was ins Internet stelle!

Ja, aber dein online Bild werden mit Sicherheit viel mehr Menschen über einen längeren Zeitraum sehen. Ja, du gehst natürlich bewusst in den club, weisst aber im Gegensatz zum Internet nicht, ob und dass es Reaktionen geben wird.

wolfinee schrieb:Aber eine freie Meinung hat jeder, das ist eine Tatsache.

Aber man muss seine freie Meinung nicht jedem ueberall und jederzeit aufdruecken, auch wenn ueberhaupt nicht danach gefragt wurde und wenn es nichtmal in irgendeiner Weise zur Situation passt.

wolfinee schrieb:Ja, du gehst natürlich bewusst in den club, weisst aber im Gegensatz zum Internet nicht, ob und dass es Reaktionen geben wird.

Im Internet weiss ich das auch nicht. Es gibt zig Bilder, auf die es keine Reaktionen gibt, oder keine derartigen Reaktionen. Also warum muss ich im Internet damit rechnen und im Club nicht?

Alarmi schrieb:Musst Du auch nicht verstehen! Ich werde mich fuer meine Gruende aber nicht rechtfertigen, und es ist hier auch nicht das Thema.

Naja wenn es dir dadurch besser geht oder du dich besser fühlst, sei es dir gegönnt.

Alarmi schrieb:Irgendwie finde ich, dass das dasselbe Argument ist als wenn jemand bei einer vergewaltigten Frau fragt, was sie denn fuer Kleider getragen hat.

Irgendwie finde ich, dass dein Vergleich echt bescheiden ist. Einen Kommentar unter einem Foto in irgendeiner Weise mit einer Vergewaltigung zu verknüpfen ist schlichtweg nicht klug. Die beiden Situationen sind grundverschieden. Im Internet wissen wir alle, dass solche Kommentare an der Tagesordnung stehen (Gründe gibt es hierfür mehr als genug), aber wenn Mann/Frau vor die Tür geht wird diese(r) nicht definitiv vergewaltigt.

@Waytogo

Waytogo schrieb:Das sehe ich anders. Wenn jemand schreibt "du bist aber hässlich", um mal ein anderes Beispiel zu nehmen, dann weiß man auch, dass das kommen kann. Der Kommentar ist aber trotzdem nicht in Ordnung.

Nein das ist es nicht. Trotzdem widerhole ich mich gerne, es gilt Meinungsfreiheit. Jeder kann seine Meinung äussern, auch wenn sie eben anzüglich, oder gemein ist.
Das kann niemand ändern.
Wie gesagt, wer es nicht erträgt, soll es sein lassen sich im Internet zur Schau zu stellen. Mehr kann ich nicht sagen.

Waytogo schrieb:Wenn das weiter denkt, bedeutet das, dass die Frau nicht mehr ausgehen soll, wenn sie nicht dumm angemacht werden will. Sie weiß schließlich, dass das passieren kann.

Auch da missverstehst du anscheinend was ich meine. Die Frau darf ausgehen wie sie will. Sollte sich aber bewusst sein, dass gewisse Situationen kommen können, die sie vielleicht nicht erwartet hätte.

@eyecatcher

Danke, endlich jemand der versteht 🙏

@Alarmi

Alarmi schrieb:Aber man muss seine freie Meinung nicht jedem ueberall und jederzeit aufdruecken, auch wenn ueberhaupt nicht danach gefragt wurde und wenn es nichtmal in irgendeiner Weise zur Situation passt.

Muss man absolut nicht, nein, kann man aber🤷🏻‍♀️

Alarmi schrieb:Im Internet weiss ich das auch nicht. Es gibt zig Bilder, auf die es keine Reaktionen gibt, oder keine derartigen Reaktionen. Also warum muss ich im Internet damit rechnen und im Club nicht?

Also du willst das unendliche Internet mit Milliarden Usern jetzt tatsächlich mit nem club von ev. Tausenden Leuten vergleichen - _-'

wolfinee schrieb:Nein das ist es nicht. Trotzdem widerhole ich mich gerne, es gilt Meinungsfreiheit. Jeder kann seine Meinung äussern, auch wenn sie eben anzüglich, oder gemein ist.
Das kann niemand ändern.

Meinungsfreiheit bedeutet, dass der Staat dir nicht verbieten kann deine Meinung zu äußern. Allmystery und Instagram dürfen dir (bzw. seinen Nutzern) dagegen vorschreiben wann du dich wie äußern darfst und wie nicht. Das aber nur am Rande.

Auch deckt Meinungsfreiheit sexuelle Belästigung nicht ab. Je nachdem wie die Kommentare verfasst worden sind, darf auch nicht alles geschrieben werden.

wolfinee schrieb:Auch da missverstehst du anscheinend was ich meine. Die Frau darf ausgehen wie sie will. Sollte sich aber bewusst sein, dass gewisse Situationen kommen können, die sie vielleicht nicht erwartet hätte.

Wir müssen uns alle bewusst sein, dass gewisse Situationen kommen können, die wir vielleicht nicht erwartet hätten. Die Aussage sagt relativ wenig aus.

wolfinee schrieb:Also du willst das unendliche Internet mit Milliarden Usern jetzt tatsächlich mit nem club von ev. Tausenden Leuten vergleichen - _-'

Spielt doch keine Rolle wieviele Leute einen sehen. Fakt ist, dass Dich Leute sehen und es hier wie da zu Reaktionen kommen kann.

Alarmi schrieb:Das ist doch Unsinn! Wenn ich in den Club gehe weiss ich genauso wenig wie im Internet ob mich jemand bemerkt oder nicht! In den Club gehe ich genau so bewusst wie ich was ins Internet stelle!

Das ist der springende, und umso wichtigere Punkt.

eyecatcher schrieb:Irgendwie finde ich, dass dein Vergleich echt bescheiden ist. Einen Kommentar unter einem Foto in irgendeiner Weise mit einer Vergewaltigung zu verknüpfen ist schlichtweg nicht klug. Die beiden Situationen sind grundverschieden. Im Internet wissen wir alle, dass solche Kommentare an der Tagesordnung stehen (Gründe gibt es hierfür mehr als genug), aber wenn Mann/Frau vor die Tür geht wird diese(r) nicht definitiv vergewaltigt.

So fernab ist der Vergleich aber nicht. Nehmen wir mal an, eine junge Frau wird belästigt und vergewaltigt. Die Ermittlungen ergeben, dass der Täter die Dame gar nicht persönlich kannte, sondern auf ihr Facebookprofil gestoßen ist. Wäre die Frage "Haben Sie eventuell aufreizende Bilder in Ihr Profil gestellt?" angebracht? Glaube ich kaum. Ein Tanktop und Minirock sind kein Freifahrtschein, weder im Club, noch bei Facebook oder sonstwo.

wolfinee schrieb:Auch da missverstehst du anscheinend was ich meine. Die Frau darf ausgehen wie sie will. Sollte sich aber bewusst sein, dass gewisse Situationen kommen können, die sie vielleicht nicht erwartet hätte.

Ach? Vorher meintest du doch noch, die Situation im Club sei kontrollierbar? Auf einmal ist sie das nicht - wie in den sozialen Medien.

wolfinee schrieb:Also du willst das unendliche Internet mit Milliarden Usern jetzt tatsächlich mit nem club von ev. Tausenden Leuten vergleichen - _-'

Ja, genau. Wer kennt es nicht? Milliarden Nutzer, die ausgerechnet dein oder mein Profil anglotzen und den Lötkolben schon im Anschlag haben. Die selten dummen Kommentare unter den stinknormalen Bildern meiner (zugegebenermaßen echt bildhübschen), jüngeren Schwester kommen von Menschen, die sie von irgendwoher kennt. Da braucht es keine Milliarden Fremder, die auf ihr Profil klicken. Die selben, sackdummen Kommentare muss sie sich, wenn wir mal zuammen raus gehen, auch anhören.
Da dreht sich mir der Magen um. "Geh halt nicht ins Internet wenn es dich stört!". Ja. Geh halt auch nicht in den Club, wenn es dich stört das dir da wildfremde Männer hinterher hecheln, als hätten sie noch nie eine Frau gesehen.

Waytogo schrieb:Das sehe ich anders. Wenn jemand schreibt "du bist aber hässlich", um mal ein anderes Beispiel zu nehmen, dann weiß man auch, dass das kommen kann. Der Kommentar ist aber trotzdem nicht in Ordnung.

Richtig. Das wird im realen Leben als Beleidigung aufgefasst und in der Rechtsprechung so gewertet, und genau so trifft das auf die Äußerung im Internet zu. Keine Ahnung, warum im Jahr 2020 manche Menschen immer noch der Meinung sind, das "ist doch nur im Internet".
Pädophile nutzen das Internet gezielt, um sich Informationen über ihre Opfer zu holen und sich den persönlichen Zugang zu ihnen zu erleichtern. "Dann erlaubt euren Kindern kein Internet, wenn euch das stört"...

chriseba schrieb:Pädophile nutzen das Internet gezielt, um sich Informationen über ihre Opfer zu holen und sich den persönlichen Zugang zu ihnen zu erleichtern. "Dann erlaubt euren Kindern kein Internet, wenn euch das stört"...

und Leute die sich für etwas ausgeben was Sie nicht sind....
Mann gibt sich als Frau aus um intime Informationen von Frauen und sogar von Männern zu bekommen oder auch umgekehrt aber eher selten, denke ich.

Und wie du auch geschrieben hast "ist doch nur Internet"
Man darf sich nicht täuschen.

Alarmi schrieb:Irgendwie finde ich, dass das dasselbe Argument ist als wenn jemand bei einer vergewaltigten Frau fragt, was sie denn fuer Kleider getragen hat.

Da stimme ich dir zu, Kleidung ist niemals eine Einladung. Jede Frau hat das recht sich so zu kleiden wie es ihr gefällt und sie sich wohlfühlt und wenn man grosse Brüste hat ist da meistens was zu sehen das lässt sich nicht so gut verhindern. Aber auch wenn man halb Nackt rumläuft ist das ok und noch lange keine Einladung. Viele Männer vergessen dass wir uns für und selbst kleiden und hübsch machen und nicht um anderen zu gefallen.

Und nur weil eine Frau nicht 'nein' sagt heisst das auch nicht automatisch ja.

Wenn ne Frau interesse hat dann lässt sie einem das schon wissen, ansonsten finger weg ganz einfach.

Vampirella schrieb:Sexuelle belästigung fängt da an wo man soch unwohl fühlt und bei den meisten Frauen ist hinterherpfeiffen und dumme sprüche klopfen da schon der anfang, da wir genau wissen was das Motiv ist und wir niemanden um derartiges Verhalten gebeten haben

Ja natürlich definiert das jedes weibliche Individuum für sich, was für sie schon eine sexuelle Belästigung darstellen würde oder nicht.
Ist ja auch OK so, solange die Männer dadurch keinen ungerechtfertigten Stress und Ärger haben, bekommen.
Denn bedenke immer, dass nicht jedes Tun eines Mannes, wie in deinem Beispiel zb., automatisch auch immer sexuelle Belästigung im strafrechtlichen Sinne bedeuten muss. Muss nicht mal diskriminierend im zivilrechtlichen Sinne und somit auch da nicht ahndungswürdig sein.

@Vampirella

Noch eine kurze Anmerkung:


Du besitzt genauso das Recht dich unwohl zu fühlen, das Recht dich zu kleiden, wie du möchtest, als auch das Recht auf ein Nein - sowie Männer erstmal das Recht besitzen auf den Anblick einer Frau, auf eine Situation zu reagieren, wenn im gesetzlich zulässigen Rahmen.

Dumme, platte Sprüche und Hinterherpfeifen (würde ich mir als Mann persönlich gar nicht trauen) gehören leider dazu.
Sie müssen zwar nicht sein, aber verhindern oder gar verbieten, verbieten lassen, könntest du das anfänglich auch nicht.
Gehört zum allgemeinen Lebensrisiko innerhalb eines gesellschaftlichen Miteinanders und zum Recht des Einzelnen auf einen anderen Menschen zu reagieren.

Von vornherein schon gesetzeswidrige Handlungen von Männern sowie solche, die sich erst nach einem Nein, nach einer Abweisung durch eine Frau ergeben würden, weil Männer dein Recht als Frau auf ein Nein nicht mal tolerieren könnten, also nicht mal hinnehmen, nicht mal dulden könnten, was die Männer dann aber spätestens müssten, sind von mir ausdrücklich ausgenommen und dann bin/wäre ich vollkommen deiner Meinung.

rhapsody3004 schrieb:Denn bedenke immer, dass nicht jedes Tun eines Mannes, wie in deinem Beispiel zb., automatisch auch immer sexuelle Belästigung im strafrechtlichen Sinne bedeuten muss

Das Strafrecht kann man dabei sowieso vergessen. Es ist ein absoluter Witz und kein lustiger.

Hier wurde ersr grad letztens ein Mann freigesprochen der eine Frau vergewaltig hat da "die für eine Vergewaltigung nötige schwere gewalt nicht angewendet wurde" sprich nur weil er sie nicht auch noch zahm geprügelt hat bekam er keinerlei strafe.

Aus dem grund gehen die meisten Frauen auch nicht zur Polizei weil sowieso nichts unternommen wird, und wenn sie Pech haben müssen sie sich auch noch anhören dass sie ja selber schuld sind weil sie sich zu knapp angezogen haben. Da kommt mir der Kotzreiz. Und von den anti Abtreibungs leuten fang ich jetzt mal gar nicht erst an.

rhapsody3004 schrieb:Dumme, platte Sprüche und Hinterherpfeifen (würde ich mir als Mann persönlich gar nicht trauen) gehören leider dazu.
Sie müssen zwar nicht sein, aber verhindern oder gar verbieten, verbieten lassen, könntest du das anfänglich auch nicht.
Gehört zum allgemeinen Lebensrisiko innerhalb eines gesellschaftlichen Miteinanders und zum Recht des Einzelnen auf einen anderen Menschen zu reagieren

Das ist wahr, ändert aber nichts daran wie unangenehm es ist. Finde es einfach schlimm, dass man als Frau Angst haben muss wenn man zb nachts alleine irgendwo hin geht, schlimm und traurig. Hier in der Schweiz geht es noch, aber in der USA ist es zb undenkbar als Frau alleine nach hause zu laufen, oder in ne Bar zu gehen etc.

Vampirella schrieb:Hier wurde ersr grad letztens ein Mann freigesprochen der eine Frau vergewaltig hat da "die für eine Vergewaltigung nötige schwere gewalt nicht angewendet wurde" sprich nur weil er sie nicht auch noch zahm geprügelt hat bekam er keinerlei strafe.

Bitte Beleg, für die Vollendung einer Vergewaltigung ist nicht die Ausübung von körperlicher Gewalt nötig. Also vom Strafrecht her.

@Bruderchorge
In der Schweiz wohl schon:

Artikel 190 Abs. 1 StGB (gleichlautend Art. 154 Abs. 1 MStG) lautet: „Wer eine Person weiblichen Geschlechts zur Duldung des Beischlafs nötigt, namentlich indem er sie bedroht, Gewalt anwendet, sie unter psychischen Druck setzt oder zum Widerstand unfähig macht, wird mit Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren bestraft.“

Quelle: Wikipedia: Vergewaltigung#Schweiz

@Alarmi
Aber da steht doch:

Alarmi schrieb:sie unter psychischen Druck setzt oder

Bedeutet doch, dass nicht zwingend körperliche Gewalt vorliegen muss, um eine Vergewaltigung zu begehen? Oder stehe ich gerade voll auf dem Schlauch?

@sooma
Das musst Du aber auch irgendwie nachweisen koennen. In Deutschland war es ja auch bis vor kurzem so, dass ein "Nein" oder "Aufhoeren" nicht ausreichte. Das ist mittlerweile anders, erleichtert die Beweisfuehrung aber auch nicht wirklich. Insofern - wenn sich keine deutlichen Spuren am Koerper, die auf Gewalt hindeuten, nachweisen lassen, wirst Du es in jedem Fall schwer haben, eine Vergewaltigung zu beweisen.

Auch unser deutsches Strafrecht differenziert zwischen sexuellem Übergriff, sexueller Nötigung und Vergewaltigung. Sind für unser Gesetz vereinfacht ausgedrückt unterschiedliche Schweregrade mit unterschiedlichen Tatbestandsmerkmalen. Dementsprechend sind auch die einzelnen Strafrahmen unterschiedlich gelagert, was sich dann natürlich auch später im verhängten Strafmaß niederschlägt.

https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__177.html




Ps.
In der Schweiz kenne ich mich nicht aus, aber hier in Deutschland ist es zumindest so, dass nach Abschluss des Ermittlungsverfahrens mindestens ein hinreichender Tatverdacht vorliegen muss, sodass überhaupt Anklage von der Staatsanwaltschaft erhoben werden kann. Oftmals werden Ermittlungsverfahren genau deswegen eingestellt, aus Mangel, weil kein hinreichender Tatverdacht nach Abschluss des Ermittlungsverfahrens gegeben ist und somit auch keine hohe Verurteilungswahrscheinlichkeit.

Und sollte es dann trotzdem zu einer Anklage und zu einem Gerichtsverfahren kommen, kann die Rechtsprechung immer noch begründete Zweifel hinsichtlich der Schuld des Angeklagten sehen, sodass dann von Richtern in dupio pro reo angewandt werden muss. Ist die Schuld also nicht eindeutig, bestehen also begründete Zweifel in einem realistischen Rahmen, so muss im Zweifel für den Angeklagten entschieden werden.

Auch diese wesentlichen Aspekte zeichnen einen Rechtsstaat aus, auch wenn es hin und wieder schwer zu begreifen und zu akzeptieren ist.

Vampirella schrieb:Hier wurde ersr grad letztens ein Mann freigesprochen der eine Frau vergewaltig hat da "die für eine Vergewaltigung nötige schwere gewalt nicht angewendet wurde" sprich nur weil er sie nicht auch noch zahm geprügelt hat bekam er keinerlei strafe.

Bruderchorge schrieb:Bitte Beleg, für die Vollendung einer Vergewaltigung ist nicht die Ausübung von körperlicher Gewalt nötig. Also vom Strafrecht her.

Die Quelle würde mich auch mal interessieren. Nur, weil es keine Vergewaltigung im strafrechtlichen Sinne war, kommt immer noch sexuelle Nötigung, Körperverletzung etc. in Frage.

Einfach zu sagen "Der war das, und wird nicht bestraft" ist mir in Zeiten von falschen Anschuldigungen etc. einfach zu platt.