Tussinelda
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Wo fängt für euch sexuelle Belästigung an?
14.01.2018 um 09:51so, dann nehmen wir doch mal andere Zahlen.......auch wenn @schtabea dies offenbar für verwerflich hält, denn auch wenn die Studie von Kelly, bzw. der Auszug bezüglich Deutschland einige Ungereimtheiten aufweist, so ist es ja nicht so, dass es keine Zahlen gäbe:
so und hier noch eine Studie von Kelly, die ist nämlich die, von der alles ausgeht. Man sollte auch nicht vergessen, dass es darum geht, wie solche Fälle behandelt werden, wie mit Opfern umgegangen wird, wie die Befragung verläuft, wie der Entscheidungsprozess, ob man weiter ermittelt oder nicht stattfindet, wann solche Entscheidungen getroffen werden etc. Es soll weder viele Falschbeschuldigungen geben, noch soll das Opfer oder die Ermittlungsbehörden voreingenommen sein, die einen, weil sie denken, man glaubt ihnen nicht, die anderen, weil sie den Opfern nicht glauben. Es soll angezeigt werden und es soll so gut wie möglich herausgefunden werden, was tatsächlich vorgefallen ist, was ja beiden Seiten (Opfer und Täter) dienlich ist, es geht darum, dass es zu wenige Anzeigen tatsächlich bis zu einem Verfahren schaffen und wie man das ändern könnte
http://webarchive.nationalarchives.gov.uk/20110218141141/http://rds.homeoffice.gov.uk/rds/pdfs05/hors293.pdf
Der Anteil der vorgetäuschten Delikte liegt somit bei 9,4%. Das ist deutlich weniger als in der Pilotstudie, wo dieser Anteil 19,6% betragen hatte. Er entspricht nun mehr den in Vergleichsstudien ermittelten Werten (Rauch u.a. 2002; Kelly u.a. 2005, S. 47).https://www.kriminalpolizei.de/ausgaben/2009/maerz/detailansicht-maerz/artikel/merkmale-vorgetaeuschter-sexualdelikte.html
so und hier noch eine Studie von Kelly, die ist nämlich die, von der alles ausgeht. Man sollte auch nicht vergessen, dass es darum geht, wie solche Fälle behandelt werden, wie mit Opfern umgegangen wird, wie die Befragung verläuft, wie der Entscheidungsprozess, ob man weiter ermittelt oder nicht stattfindet, wann solche Entscheidungen getroffen werden etc. Es soll weder viele Falschbeschuldigungen geben, noch soll das Opfer oder die Ermittlungsbehörden voreingenommen sein, die einen, weil sie denken, man glaubt ihnen nicht, die anderen, weil sie den Opfern nicht glauben. Es soll angezeigt werden und es soll so gut wie möglich herausgefunden werden, was tatsächlich vorgefallen ist, was ja beiden Seiten (Opfer und Täter) dienlich ist, es geht darum, dass es zu wenige Anzeigen tatsächlich bis zu einem Verfahren schaffen und wie man das ändern könnte
http://webarchive.nationalarchives.gov.uk/20110218141141/http://rds.homeoffice.gov.uk/rds/pdfs05/hors293.pdf