Depressionen
13.03.2022 um 09:32..
Ich möchte einmal darauf hinweisen, @DalaiLotta dass eine Abgrenzung der Vokabeln wichtig wäre. Ein Betroffener "therapiert" nicht und ist kein "Therapeut". Handelt es sich, wie ich schrieb, um ein kumpelhaftes Verhältnis, hätte ich dem Fragesteller anempfohlen, dem Gruppenleiter (seinem Kumpel) einfach mal klar zu sagen, was er davon hält, fertig. Daraus muss man dann keine große Sache machen. Anders verhielte es sich, wäre es eben ein professioneller Therapeut. Das Eine wäre eine Diskrepanz unter Kumpels, das Andere ein Verstoß gegen die Therapeutenverordnung. Ich verstehe nicht, was daran missverständlich ist. Außerdem zeigte ich noch weitere Möglichkeiten auf, wie damit umgegangen werden könnte (extern nachfragen etc.). Was "sich gehört" und "was nicht", ist hingegen persönlicher Gusto und in meinen Augen folglich im Einzelfall und persönlich zu entscheiden; ergo hier (für uns) irrelevant.
LG Mina
Ich möchte einmal darauf hinweisen, @DalaiLotta dass eine Abgrenzung der Vokabeln wichtig wäre. Ein Betroffener "therapiert" nicht und ist kein "Therapeut". Handelt es sich, wie ich schrieb, um ein kumpelhaftes Verhältnis, hätte ich dem Fragesteller anempfohlen, dem Gruppenleiter (seinem Kumpel) einfach mal klar zu sagen, was er davon hält, fertig. Daraus muss man dann keine große Sache machen. Anders verhielte es sich, wäre es eben ein professioneller Therapeut. Das Eine wäre eine Diskrepanz unter Kumpels, das Andere ein Verstoß gegen die Therapeutenverordnung. Ich verstehe nicht, was daran missverständlich ist. Außerdem zeigte ich noch weitere Möglichkeiten auf, wie damit umgegangen werden könnte (extern nachfragen etc.). Was "sich gehört" und "was nicht", ist hingegen persönlicher Gusto und in meinen Augen folglich im Einzelfall und persönlich zu entscheiden; ergo hier (für uns) irrelevant.
LG Mina