Frage zu meiner Depression
22.06.2013 um 00:34Hallo allerseits,
liebe Leute um es kurz zu machen; bin im Moment krankgeschrieben,Neurologe sagte es ist schwere depressive Episode (Schlüssel F23.2), kam alles durch nach einem Todesfall in der Familie,Muskeln zittern bei Anspannung,Vergesslichkeit,die Welt scheint sich gegen mich verändert zu haben,im Gegensatz zu früher (80er Jahre)
nur noch blöde Menschen um einen herum,wann wird nicht verstanden und muss schon drohen wenn man seine Rechte wahrnehmen will,echt schlimm sowas, was ist da mit mir passiert oder mit den anderen und vieles andere mehr zu dieser Erkrankung.
Habe Opipramol 100 mg bekommen und kann momentan etwas besser schlafen, Ärtzin wollte erstmal testen ob ich diese Medikamente vertrage (vertrage nicht alles bekomme oft Juckreiz).
Bin bei Institutsambulanz (Tagesklinik) auf Warteliste, dauert noch etwa 4-5 Wochen bis ich Termin bekomme (werde zurückgerufen), im Herbst habe ich Termin bei einer Ärztin =Psychiaterin&Psychotherapeutin in einem.
Meine Frage; Wie diese Wochen bis zur Tagesklinik noch am besten ruhig überbrücken?
Trotz Opipramol spreche ich noch oft im Schlaf und erschrecke dann (werde wach) bekomme etwas Angst und es klingelt leicht im linken Ohr, wie wenn der Wecker klingelt (so ähnlich klingelt meine Wohnungstür) das klingeln ist weit weg,versuche es nicht zu beachten,Godamed hilft vorsorglich dagegen (wohl Durchblutungsstörung).
So wie heute Nacht wieder, immer dabei diese seltsame Angst im Dunkeln ,die ich mir nicht erklären kann.
Ich glaube wenn es nochmal nachts so kommt,gehe ich in den psychiatrischen Notdienst.
Der ist leider in einer anderen Klinik- in deren Tagesklinik ich nicht gehen will, die Tagesklinik bei der ich auf Warteliste bin ist eine andere Klinik derselbe Kreis, hat aber keine Notaufnahme.Blöd aber leider wahr.
Aber ich will auch nicht stationär eingewiesen werden (noch Trauma aus Kinderzeit wegen schwerer Operation im Krankenhaus da lag ich 6 Wochen).
Schlimm bei Depression diese Wartezeiten,mannomann.....
Nur was solch ich machen wenn ich in der Zwischenzeit wieder so eine Nacht erlebe wie gestern? In der Tagesklinik mal anrufen wo ich auf Warteliste bin und sagen das es schlimmer geworden ist?
Was sollte ich am besten machen in dieser Zwischenzeit? (Neurologin hat jetzt erstmal 4 Wochen Urlaub).
Eigentlich sollten doch 100 mg Opipramol auch angstlösend sein?
Nachts mit Erschrecken aufwachen und Angst haben (vor was eigentlich?-keine Ahnung) ist nicht angenehm.
Muss diese Wartezeit irgendwie rumkriegen....
Ich hoffe Angst,Muskelzittern,Vergesslichkeit gehen bei Depressionstherapie wieder weg oder kommt das immer wieder? Wie lange wird man bei schwerer Depression Episode behandelt mit Tagesklinik und Psychotherapie danach-1 Jahr, oder mehr?
Würde die Psychiaterin (Ärztin) die dann auch Psychotherapie macht mich weiter krankschreiben (brauche Ruhe)?
Angst habe ich etwas vor Psychiatern, nicht das die mir etwas verschreiben wo man noch mehr balla balla davon wird...
Ist nicht so einfach, es stellt sich auch eine eine gewisse Gleichgültigkeit ein wie,als wenn es mir egal wäre wenn ich jetzt Tod umfallen würde,kommt da auch nicht mehr drauf an,wenn man nix mehr zu verlieren hat.
Also wenn ich diese Tage nochmals so eine blöde Nacht bekomme,gehe ich zum Notdienst mit meinen Befundunterlagen und kann dann nur hoffen das man mich nur kurz einige Tage stationär aufnimmt und ich so über diesen Umweg schneller in die ambulante Tagesklinik komme(?)
Habe fast einen ganzen Schrank voll mit Büchern über positives denken aber das hilft mir im Moment nicht,damit kann ich meine Depri im Alleingang nicht heilen.
Sorry für den langen Text und die vielen Fragen ist eben alles so neu..und war noch nie psychisch krank.
viele grüße
marco005
liebe Leute um es kurz zu machen; bin im Moment krankgeschrieben,Neurologe sagte es ist schwere depressive Episode (Schlüssel F23.2), kam alles durch nach einem Todesfall in der Familie,Muskeln zittern bei Anspannung,Vergesslichkeit,die Welt scheint sich gegen mich verändert zu haben,im Gegensatz zu früher (80er Jahre)
nur noch blöde Menschen um einen herum,wann wird nicht verstanden und muss schon drohen wenn man seine Rechte wahrnehmen will,echt schlimm sowas, was ist da mit mir passiert oder mit den anderen und vieles andere mehr zu dieser Erkrankung.
Habe Opipramol 100 mg bekommen und kann momentan etwas besser schlafen, Ärtzin wollte erstmal testen ob ich diese Medikamente vertrage (vertrage nicht alles bekomme oft Juckreiz).
Bin bei Institutsambulanz (Tagesklinik) auf Warteliste, dauert noch etwa 4-5 Wochen bis ich Termin bekomme (werde zurückgerufen), im Herbst habe ich Termin bei einer Ärztin =Psychiaterin&Psychotherapeutin in einem.
Meine Frage; Wie diese Wochen bis zur Tagesklinik noch am besten ruhig überbrücken?
Trotz Opipramol spreche ich noch oft im Schlaf und erschrecke dann (werde wach) bekomme etwas Angst und es klingelt leicht im linken Ohr, wie wenn der Wecker klingelt (so ähnlich klingelt meine Wohnungstür) das klingeln ist weit weg,versuche es nicht zu beachten,Godamed hilft vorsorglich dagegen (wohl Durchblutungsstörung).
So wie heute Nacht wieder, immer dabei diese seltsame Angst im Dunkeln ,die ich mir nicht erklären kann.
Ich glaube wenn es nochmal nachts so kommt,gehe ich in den psychiatrischen Notdienst.
Der ist leider in einer anderen Klinik- in deren Tagesklinik ich nicht gehen will, die Tagesklinik bei der ich auf Warteliste bin ist eine andere Klinik derselbe Kreis, hat aber keine Notaufnahme.Blöd aber leider wahr.
Aber ich will auch nicht stationär eingewiesen werden (noch Trauma aus Kinderzeit wegen schwerer Operation im Krankenhaus da lag ich 6 Wochen).
Schlimm bei Depression diese Wartezeiten,mannomann.....
Nur was solch ich machen wenn ich in der Zwischenzeit wieder so eine Nacht erlebe wie gestern? In der Tagesklinik mal anrufen wo ich auf Warteliste bin und sagen das es schlimmer geworden ist?
Was sollte ich am besten machen in dieser Zwischenzeit? (Neurologin hat jetzt erstmal 4 Wochen Urlaub).
Eigentlich sollten doch 100 mg Opipramol auch angstlösend sein?
Nachts mit Erschrecken aufwachen und Angst haben (vor was eigentlich?-keine Ahnung) ist nicht angenehm.
Muss diese Wartezeit irgendwie rumkriegen....
Ich hoffe Angst,Muskelzittern,Vergesslichkeit gehen bei Depressionstherapie wieder weg oder kommt das immer wieder? Wie lange wird man bei schwerer Depression Episode behandelt mit Tagesklinik und Psychotherapie danach-1 Jahr, oder mehr?
Würde die Psychiaterin (Ärztin) die dann auch Psychotherapie macht mich weiter krankschreiben (brauche Ruhe)?
Angst habe ich etwas vor Psychiatern, nicht das die mir etwas verschreiben wo man noch mehr balla balla davon wird...
Ist nicht so einfach, es stellt sich auch eine eine gewisse Gleichgültigkeit ein wie,als wenn es mir egal wäre wenn ich jetzt Tod umfallen würde,kommt da auch nicht mehr drauf an,wenn man nix mehr zu verlieren hat.
Also wenn ich diese Tage nochmals so eine blöde Nacht bekomme,gehe ich zum Notdienst mit meinen Befundunterlagen und kann dann nur hoffen das man mich nur kurz einige Tage stationär aufnimmt und ich so über diesen Umweg schneller in die ambulante Tagesklinik komme(?)
Habe fast einen ganzen Schrank voll mit Büchern über positives denken aber das hilft mir im Moment nicht,damit kann ich meine Depri im Alleingang nicht heilen.
Sorry für den langen Text und die vielen Fragen ist eben alles so neu..und war noch nie psychisch krank.
viele grüße
marco005