rhapsody3004 schrieb:Was ich auch nur sagen will: Singles und auf anderer Seite Bekannte und Freunde, die verheiratet sind und Kinder haben, müssen sich nicht gegenseitig ausschließen.
Das war aber nicht der Punkt. Der war nämlich der, dass Leute, die nicht zur vermeintlichen Norm "Heirat und Kinder" gehören, eben trotzdem nicht geächtet werden, sowie jener User behauptete, dem ich antwortete.
Ich habe es aber sehr wohl bereits zweimal erlebt, dass Freundschaften unter einer Beziehung des Einen litten, dennoch auch nicht, weil die Unverheirateten plötzlich gesellschaftlich gemieden wurden, sondern, wie schon erwähnt, weil für die Verheirateten plötzlich auch andere Dinge in den Mittelpunkt des Interesses rücken.
Eigentlich widerlegen ja all diese Beispiele, dass Menschen, die angeblich nicht zu einer angeblichen Norm gehören, dann angeblich gleich aus "der Gesellschaft" ausgestoßen würden.
Zum Einen gibt es keine einheitlichen Normen für alle. keine einheitliche Gesellschaft, zum Anderen kaum noch wirklich stark verpflichtende Normen, daher kann auch kaum wer genau aufzeigen, welche Normen es wirklich gebe und wie sie exakt definiert würden, und zu Allerletzt wird auch kaum wer, wenn er sich nicht gerade in Sekten oder fundamentalistischen Systemen befindet, von Allen bewusst und absichtlich wegen Anderssein ausgegrenzt.
Privat jemanden persönlich nicht leiden können, ist ja eine andere Sache, aber keine generell gültige gesellschaftliche. Klar, hier kann