@zwergnasezwergnase schrieb:nein wirst du nicht.
wir können uns gerne an einem neutralen, beiderseits genehmen ort treffen.
du konzentrierst dich ganz feste und glaubst dass du schweben kannst;
ich setze gelassen die von mir in meinem universum erschaffene schwerkraftillusion dagegen.
du wirst sehen: ich bin stärker, yoshi
Das hat nichts mit Stärke zu tun...
Du hast doch das LKW Beispiel gelesen... wenn jemand es als wahr erachtet, dass der LKW durch ihn durch fährt, so wird er dies tun. Der LKW Fahrer muss dazu nicht auch glauben, dass er durch ihn hindurch fahren wird...
@outandabout_outandabout_ schrieb:Die Frage ist ja, würde ich dich überhaupt sehen?
Ja, meines Erachtens, würdest du das.
outandabout_ schrieb:Wäre es meiner Auffassung nach nämlich nicht möglich, dann könnte ich dich eigentlich auch nicht fliegen sehen, eben weil es in MEINER Realität unmöglich wäre.
Nein, es geht nicht darum... du siehst ja auch Menschen Dinge tun, wo du glaubst, du willst sie nicht erfahren, aber in Wirklichkeit erschaffst du die Wahrnehmungen...
Das hat nichts mit möglich oder unmöglich zu tun. Es hat schon eher etwas mit "es sehen wollen" oder "es nicht sehen wollen" zu tun.
:)Angenommen du läufst mit Freunden durch eine Straße, und da ist irgendein Guru, der da im Schneidersitz schwebt, du hast das auch nicht erwartet, ihn zu treffen, aber dennoch hast du ihn getroffen, das war weder Zufall noch Schicksal, du hast die Interaktion mit diesem Guru allein erschaffen.
:)outandabout_ schrieb:Ja, aber wie erlebt der Fahrer des LKW denn dann die Situation?
Der Fahrer des LKW wird durch dich hindurchfahren.
Weißt du, es sieht für uns ungewohnt aus, soetwas, ist aber ganz normal wie alles andere eig. wir würden es als merkwürdig empfinden, da wir eben ganz andere "physikalische Gesetze" gewohnt sind.
Das würde das Weltbild von vielen Menschen eben auf den Kopf stellen.
outandabout_ schrieb:Und wie Menschen, die das vielleicht zufällig mitansehen?
Sie würden genau dasselbe wie der LKW Fahrer sehen, bloß aus einer anderen Perspektive.
:)outandabout_ schrieb:Solange sie nicht der 100%igen Überzeugung sind, dass so etwas möglich ist, können sie es ja schlecht sehen, verstehst Du was ich meine?
Wie ich bereits sagte, das hat nichts mit Überzeugung zu tun, m.E., es hat etwas mit es wahrnehmen wollen oder nicht zu tun, wenn du nicht hinschaust, wirst du es nicht sehen, wenn du hinschaust wirst du es sehen.
@fritzchen1fritzchen1 schrieb:Es gibt für dich also nur ein Bewusstsein?
Jap, und dieses Bewusstsein ist das, was man ist.
fritzchen1 schrieb:Was ist den mit dem Unterbewussten?
Das Unterbewusste ist m.E. genauso wie alles andere selbsterschaffene Realität.
fritzchen1 schrieb:Außerdem gestehe ich anderen Menschen zu das sie auch eines besitzen welchem meinen zwar ähnlich ist aber doch Unterschiede aufweist, da jeder Mensch auch seine ganz persönlichen Erfahrungen macht.
Man erfährt das, was man erfahren will, bzW. was man durch sein Glauben (als wahr erachten) erschafft.
fritzchen1 schrieb:Es ist mir schon klar das man von der Gesamtheit aller Bewusstseins Inhalte sprechen kann.
Nun gibt es aber auch Menschen die schon vor mir gelebt haben und auch mit Bewusstsein bedacht worden wahren.
Kannst du erklären was damit passiert sein soll, nach dem sie von uns gegangen sind?
Mit was? Mit den Leuten?
Wenn ja, diese erfahren sich JETZT als das, als das sie glauben sich zu erfahren.
@Bukowski yoshi89 schrieb:
Weil sie im Drogenrausch waren, und nein, sie haben NICHT gewusst, dass sie fliegen können. Volle Kontrolle darüber hast du nur, wenn du dich nicht in einem Drogenrausch befindest.
Du hast doch gesagt, es geht um das Wissen, um die Gewissheit, dass etwas ist um es wahr werden zu lassen.
Genau!
:)Aber das Hochhaus existiert ja nicht wirklich. Wenn du im Drogenrausch dich befindest, so wirst du dies nicht kontrollieren können, jedenfalls nicht unbedingt.
Da spielen dann eben noch andere Dinge eine Rolle... man weiß ja nicht, was diese Menschen genau gedacht haben, aber da sie vom Hochhaus gefallen sind, haben sie eben nicht es vollkommen als ihre Wahrheit anerkannt, dass sie fliegen können.
:) yoshi89 schrieb:
Du weißt doch gar nicht, was diese Menschen genau gedacht haben, als die sprangen.
Du auch nicht.
Das habe ich auch nicht behauptet.
Bukowski schrieb:Ich verstehe noch nicht mal richtig wie dein Weltbild eigentlich aufgebaut ist, geschweige denn, dass ich dazu in der Lage wäre durch Glauben zu schweben.
Das habe ich doch jetzt schon mehrmals erklärt...
Was genau verstehst du an meinem Weltbild denn nicht?
Bukowski schrieb:Jetzt kommt zum ersten Mal die Kontrolle ins Spiel.
Vorher ging es nur um Wissen und Gewissheit.
Warum hast du nicht schon mal eher von der Kontrolle geredet?
Naja... weißt du, wenn du dich nicht im Drogenrausch befindest, hast du doch volle Kontrolle über deine Gedanken, über dein Bewusstsein, wenn du dich in einem Drogenrausch befindest, dann kannst du dir vlt. nicht vollkommen als wahr anerkennen, dass du fliegen kannst, dann sind da eben noch andere Gedanken, die dies verhindert könnten.
yoshi89 schrieb:
Ja, wenn ich glaube es nicht wissen, weiß ich es auch nicht.
Und könntest du dich auch entscheiden zu glauben, dass du es weißt?
Ja, das könnte ich.
:)Bukowski schrieb:Du hast nicht die Wahl zu entscheiden.
Das Glas steht schon vor dir und du weißt nicht was drin ist. Ist es LSD oder nur Wasser, du weißt es nicht. Es kann sich also entweder um LSD oder nur um Wasser handeln, aber du hast keinen Einfluss darauf, weil das Glas und der Inhalt schon da ist und nicht erst zusammengemischt wird.
Du trinkst es.
Wenn man dir dann sagt "es war kein LSD" obwohl es doch welches war, würdest du die Effekte spüren?
Wie ich bereits sagte, ich würde das Glas nehmen, dass ich nehmen will, ich würde ohnehin das erfahren, was ich erfahren will, würde es frei durch meinen Glauben erschaffen.
:)Es gibt weder Zufall, NOCH Schicksal... sprich, die Entscheidung, die du triffst, die triffst DU ganz allein, und zwar frei.
Bukowski schrieb:Nein ich verstehe das immer noch nicht, weil es ziemlich paradox ist zu meinen es gäbe keine Zeit, keinen zeitlichen Ablauf und diese Behauptung dann aber doch mit Zeitformen der Vergangenheit und Zukunft zu beschreiben.
Du sagst es gibt keine Zeit, nutzt aber Zeitformen zur Beschreibung.
Das kann ja nicht gut gehen.
Zu der Erkenntnis, dass es keine objektive Zeit gibt, zu der gelangen sogar langsam die Wissenschaftler.
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/bdw/tid-8332/physik_aid_229939.htmlIch nutze die Zeitformen zur Beschreibung nur, damit man versteht, was ich meine, klar, wir erfahren die Zeit, aber objektiv existiert sie nicht, sie existiert genausowenig, wie alle anderen Wahrnehmungen, die wir haben. Was wirklich existiert, was wirklich DA ist, ist reines Bewusstsein, der Rest ist selbsterschaffene Realität, der nur im Bewusstsein existiert, als eine Art Traum, mehr oder weniger, eine Illusion, oder nenn es meinetwegen auch Einbildung oder Erscheinung, aber für denjenigen, der sie erfährt ist sie ganz real, aber eben nicht wirklich existent.
Bukowski schrieb:Und dann hat er sich als Mensch daran erinnert wie er als Dinosaurier Knochen seiner Artgenossen gesehen hat und hat sie deshalb finden können?
Ja, so könnte man es sagen.
Weil wie gesagt, du kannst NICHTS wahrnhemen, was nicht von dir selbst ausgeht, du bist der Erschaffer deiner eigenen Realität, und dies tust du VOLLKOMMEN allein, andere können deine Realität miterschaffen, aber es liegt immer noch an dir, ob du es zulässt oder nicht.
:)Bukowski schrieb:Es gibt also keine Vergangenheit und keine Zukunft.
Es gibt keine früheren Zeitpunkte, es gibt nur das Jetzt.
Die Dinosaurier haben nicht vor ein paar Millionen Jahren gelebt, sie leben jetzt.
Sehe ich das so richtig?
Nein, nicht ganz...
Zu dem "Zeitpunkt", WO sie gelebt haben, war es JETZT. Genauso wie du JETZT diese Zeilen hier liest.
Bukowski schrieb:Sind die Erinnerungen an frühere Erlebnisse nicht eher ein Hinweis auf die Existenz einer zeitlichen Abfolge von Ereignissen?
Nein, sie sind lediglich Erfahrungen, die zu den "Zeitpunkten", wo du sie erfahren hast, sie JETZT geschahen.
:)Du hast Erinnerungen, an etwas das scheinbar in einer objektiven Vergangenheit geschene ist, aber zu dem "Zeitpunkt", wo du etwas in der scheinbaren "Vergangenheit" getan hast, war es JETZT.
Objektive gesehen, existiert die Zeit nicht, aber da du Eriennrungen hast, dass du mal was gemacht hast, glaubst du, es gäbe eine objektive Zeit. Eine perfekte Illusion also.
Bukowski schrieb:Das ist eine Form der Depersonalisation.
Kann ein Krankheitsbild sein, aber auch durch Drogen hervorgerufen werden.
Was es ist, ist ganz persönliche Definitionssache. Als Krankheitsbild würde ich es keineswegs sehen.
;)Bukowski schrieb:Welche Hinweise gibt es denn die die Illusion der Zeit plausibel erscheinen lassen?
Nunja, ich gehe davon aus, dass es keinen objektiven Raum und keine objektive Zeit gibt, nur die Wahrnehmungen, die du JETZT hast, sind für dich real... objektiv existiert keine Vergangenheit, in der irgendetwas geschehen ist.
Du kannst dir ja mal diese Seite durchlesen, wenn du willst:
http://www.das-zeitlose-selbst.de/Themen/Zeitillusion.htm:)Bukowski schrieb:Bitte keine persönlichen Erfahrungen nennen, denn ich will die Hinweise ja auch erfahren können.
Alles klaro!
;)Bukowski schrieb:Wenn du genau diese Dinge meinst die unter dem Begriff Selbstbewusstsein definiert sind, warum nennst du es dann nicht auch so?
Ja, so könnte man es auch nennen, aber du erwähntest den Begriff "Ego", welcher zu Missverständnissen führen kann.
Das Egoich existiert nicht, weißt schon was ich meine:
"Ich bin Schläger, du bist Nazi, ich bin schwarz, du bist weißt, ich bin cool, du bist ein Loser.."
Das ist das persönliche Ego, das man selbst erschafft, man ist nicht dieses Ego, es ist das, was man erfährt, das, was man selbst erschaafft, aber es existiert nicht. Das einzige, was wirklich existiert, ist Bewusstsien, das reine Selbst, mehr nicht. Dieses ist unendlich, grenzenlos, aber das habe ich ja schon mehrmal erwähnt.
:)snafu schrieb:EGO heisst "ICH". Das Gehirn ist nicht das Ego und nicht das Bewusstsein. Da denke ich anders.
Ja, das ist richtig, aber mit "Ego" ist auch das persönliche Ego gemeint, der Charakter.
:)Und das ist ja eben nicht das, was man wirklich ist, und ich finde, es ist von so hoher Wichtigkeit, dass wir erkennen, dass wir nicht unsere Egos sind, sondern reine Bewusstsein, dass sich sein Ego erschafft, und sich dann als dieses erfährt.
:)snafu schrieb:Das Gehirn ist wenn dann Ausdruck des gedanken des Bewusstseins. Das Gehirn erschafft das Ego, indem es Synapsen schafft. das Ichdenken, die Fähigkeit zu unterscheiden Ich von Nicht-Ich.
Wie gesagt, ich halte Gehirne für Glaubenskonstruke, sie existieren nicht wirklich... es sind nur Wahrnehmungen, es gibt nur das eine unendliche reine Bewusstsein, ich bin es, du bist es, wir sind alle Eins.
:)Obrien schrieb:Nein, wenn ich nur glaube, es gäbe ein objektive realität, ist sie nicht objektiv, also erfahre ich sioe auch nicht als solche, du aber sagst, meine erfahrung erwirkt die erschaffung.
Nein, ganz so meinte ich das nicht... ich meine, du bist Bewusstsein, und du erschaffst dir deine Realität durch dein Denken/Glauben, und erfährst diese. Aber das einzige was exisitert ist reines Bewusstsein, das heißt, das was ich erfahre, existiert objektiv nicht, NICHTS, was wir wahrnehmen und erfahrne existiert wirklich, objektiv existiert eben nur pures Bewusstsein, das ist meine Meinung.
@ObrienObrien schrieb:Und die Antwort bist du schuldig geblieben. nein du erklärst nichts, du wiederholst immer nur wieder deine Thesen
Wenn du meine Beiträge genau durchlesen würdest, dann WÜRDEST du sehen, dass ich sie sehrwohl erkläre...
Obrien schrieb:Deine Thesen wurden hier mehrfach strinngent und logisch widerlegt. Der einzige Grund warum wir hier noch weiter diskutieren, ist die Tatsache, das du die Widersprüche nicht anerkennen willst.
Aha, dann nenn mir doch mal bitte die Widersprüche.
Soweit ich weiß, habe ich sie dir alle Wort für Wort erklärt...
@kastanislausUnd wo ist dieses Bewusstsein?
Wo sind dann diese Bewusstseine aller Menschen? Irgendwo in Raum und Zeit, oder sonst wo
Nochmal, es gibt nicht "mehrere Bewusstseins" sondern nur ein Bewusstsein. Es hat keinen Ort... es ist einfach, es ist das SEIN, es ist die Existenz, es ist überall und nirgendwo, es ist unendlich.
@Obrienaber im ernst mal wieder, jeder ist der gott seiner realität
nein, nur meine realität ist existent und du bist wie jeder anwesende auch, ein bestandteil dieser. Ausser meinem bewusstsein, existiert kein weiteres.
Deine bewusst angewandte Ironie führt uns hier leider nicht weiter, sorry...
@kagekage schrieb:Da dies deine Ansicht ist akzeptiere ich das, allerdings stellt sich dann die Frage ob sich alle Menschen ihre Gehirne nur einbilden? Dann halte ich die gesammte Menschheit für verrückt
Wir glauben, dass wir Gehirne brauchen, und leben mit dieser Wahrheit.
:)In Wirklichkeit existieren keine Gehirne, genausowenig, wie alles, was wir wahrnehmen.
:)Wir haben unsere menschliche Realität so erschaffen, dass wir glauben, wir bräuchten Gehirne.
Wir rufen die Dinge sozusagen in die Welt, durch das glauben, dass sie existieren.
:)schmitz schrieb:Du hast niemals mit sterbenden Menschen gearbeitet, hat niemals in der psychologischen Betreuung Erfahrungen gesammelt.
Das werde ich aber bald.
:)schmitz schrieb:Du meinst es genügt, ein paar Bücher zu lesen.
Kein einziges Wort, das ich hier sage, stammt aus nur irgendeinem Buch...
schmitz schrieb:, ein paar Eckdaten zu extrahieren, um damit Dein Weltbild zu formen und dies dann als allgemeingültig verkaufen zu können, ohne jedoch die Feinheiten und Sensibilitäten, ja auch letztlich die Individualitäten erfassen zu können, die bei einer Bewertung einzelner Bewusstseinszustände von Nöten sind.
Wie gesagt, mein Weltbild ist für mich perfekt, wenn jemand Lücken darin sieht, kann er es doch gerne sagen.
:)Nur zu sagen: "Das ist Schwachsinn!", finde ich dumm... das bringt doch nix...
Warum nicht einfach nachhaken, "warum glaubst ist dies so und so?", was hier ja auch einige tun...
@FluktuationFluktuation schrieb:Jetzt mal ganz abgesehen von dem offensichtilichen Widerspruch in den Aussagen, wie kannst Du überhaupt einen Anspruch auf Richtigkeit deiner Realität einfordern?
Wenn du meine Gedanken lesen könntest, würdest du haargenau verstehen, was ich meine. Aber das könntest du ja eigentlich auch.
:)Ich sage ja, es ist meine Wahrheit, sie ergibt für mich vollkommen Sinn, und ich habe hier ja bereits mehrmals erwähnt, das jeder das glauben kann, was er will, aber das tut man ja eh immer.
:)Fluktuation schrieb:Mal angenommen wir beide treffen uns, damit Du vor mir schweben kannst. Dann würde ich dich, nach diesen Zitaten, auch tatsächlich schweben sehen.
Ja, würdest du. Du würdest auch ein UFO am Himmel sehen, selbst wenn du ihre Existenz negierst.
Fluktuation schrieb:Da ich aber weiss, dass Du garnicht schweben kannst, übst du in diesem Moment massiven Einfluss auf meine Realität aus, veränderst sie.
Du kannst glauben, dass ich es nicht kann, soviel du willst, du würdest mich aber dennoch schweben sehen, selbst wenn du es nicht glaubst, aber wenn du es dir anschauen würdest, würdest du eben schon wissen wollen, ob es geht oder nicht.
Fluktuation schrieb:Wie kannst Du dann ausschließen, dass Teile deiner Realität, nicht eher die Realität eines anderen sind?
Nein, meine Realität ist immer meine Realität, und deine Realität ist immer deine Realität.
Aber in Wirklichkeit sind wir Eins, aber wir erfahren uns getrennt. Dass und warum das so ist, habe ich ja bereits mehrmals erklärt.
@SilberblumeJa das stimmt. Dennoch überschneiden sich Erfahrungen und Realitäten. Irgendwie kommt man meistens auf einen Nenner. Das, womit die meisten ihre eigene Realität verbinden können ist dann die Norm.
Ja, aber es schneiden sich nur die Realitäten, wo die Gedanken übereinstimmen.
:)Wenn zwei Realitäten keine Gemeinsamkeiten aufweisen, werden sie nicht interagieren können.
Wenn ich bei vollem bewusstsein - dass ich fliegen kann - vom hochhaus springe, gehe ich trotzdem drauf.
Nein, nicht wenn du weißt, dass du gar nicht runterfallen kannst.
:)Aber würde es dennoch niemandem empfehlen...
@Gummiglas Weil ich es mir bei ganz gewissen Dingen selbst bewiesen habe.
Das interessiert mich jetzt ^^
Ich war Mitverursacher des fast Auseinanderkommens meiner Eltern, was ich genau gedacht habe, bevor es zu dieser Situation kam, möchte ich hier nicht sagen, geht echt niemanden außer mir etwas an.
:DUnd außerdem habe ich diese "Ich bin alles, und alles ist Eins" Erfahrung gemacht, zumindest nahezu.
:) Hoffe, ich habe verständlich rüberbringen können, worauf ich hinauswill.
Jap, und es war ein gutes gefühl das nochmal zu lesen
:)@geeky Ich weiß, dass es geht
Ja ja, in deiner Märchenwelt geht grundsätzlich alles, wenn du nur fest genug daran glaubst. Dieses Lied kann hier mittlerweile wohl jeder mitträllern, so oft hast du es schon angestimmt.
Diese deine Worte, sprich diese deine Meinung hier sind DEINE Realität... auf diesem Niveau brauchen wir übrigens ohnehin nicht weiterzudiskuttierne, wenn du mein durchaus durchdachtes Weltbild als "Märchenwelt" bezeichnest...
@Gummiglas yoshi89 schrieb:
Das Nichts wäre durchaus möglich, glaube aber nicht dass es das Nichts gibt
Inwiefern wäre es dann möglich? ^^
Das absolute Nicht-Sein ist NICHT möglich...
:)