@outandabout_outandabout_ schrieb:Krebskranke, (Wach)Komapatienten, geistig behinderte Menschen, sie alle sind "krank", weil sie es selbst so erfahren wollten?
Neeein! Das darfst du nicht falsch verstehen.
Ich habe ja auch nicht gelitten, weil ich wirklich leiden wollte...
Es ist besser zu sagen, man erschafft durch seine Denken seine eigene Realität.
Warum sind diese Menschen z.B. krebskrank geworden?
Das kann mehrere Gründe haben. Es gibt z.B. Leute, die denken: "Ach, ist alles scheiße, hier, mein ganzes Leben ist beschissen, ich wünschte ich würde sterbene, soll der Krebs mich doch umbringen." oder wie auchimmer.. es gibt menschen die denken sehr negative, und durch diesees negativen Denken erschaffen sie ihre Realität, bloß ist das den meisten nicht bewusst.
Mir war auch nicht bewusst, dass ich mein Leid selbst erschaffen habe, aber ich habe es eben selbst erschaffen, genauso wieder jeder seine Realität alleine erschafft.. niemand außer man selbst ist für seine Realität verantwortlich...
outandabout_ schrieb:Du schreibst, ich würde dich fliegen sehen, auch wenn ich nicht daran glaube.
WIE ist das möglich, wenn ich doch alles, was ich erfahre, glaube zu erfahren?
Angenommen, du hast eine Arbeitsstelle, an der viele Menschen sind, die du als "Arschlöcher" siehst, dir ist ja auch nicht unbedingt sofort bewusst, dass du die Interaktion mit ihnen erschaffst.
Warum du sie erschaffst, diese Interaktion? Dafür können gewisse Glaubenskonstrukte verantwortlich sein.
Weißt du, wenn eine neue Tierart entdeckt wird, wirst du sie ja auch sehen können, obwohl du nicht glaubst, dass es sie gibt.
yoshi89 schrieb:
Das Unterbewusste ist m.E. genauso wie alles andere selbsterschaffene Realität.
In was für einer Korrelation stehen sie denn zueinander?
Ganz konkret gesagt:
Das einzige was existiert = Du/reines Bewusstsein/das immerwährende Ich
Das, was du erfährst = Nicht wirklich existent, es sind nur deine Wahrnehmung, die in dir enstehen, in deinem "Herzen", sozusagen.
:)