Amanon
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
dabei seit 2014
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
Parallelen zwischen Glaubenssystemen und dahinter Liegendes
22.05.2017 um 11:41Hallo zusammen.
Es gibt ja sehr viele Einweihungswege, Initiationen, Glaubenssysteme usw.. Viele dieser Systeme teilen sich im Wesentlichen in die Teile Quantität und Qualität (Magie und Mystik, Öffentliche Lehren und Geheime Lehren, ...) ein..
Was mir im Zuge meiner derzeitigen Studien vermehrt auffällt ist, dass fast alle systeme etwas tangieren, was hinter all diesen Lehren steht.. Beispiele:
Kabbalistisch: Die zehn Sephirot, die zehn Qliphot, Ain, Ain soph, (Ain soph aur lassen wir weg bei der Zählung, da es die "unerschaffene uranfängpiche Ursache allen Seins" ist). Dies ergibt 22. Zehn positive Aspekte zehn negative, zwei darüber die dann sehr universell und mystisch, unerkannt in ihrem wesen, nicht mit Worten beschreibbar sind..
Die drei Mütter auch noch für die kenner, die Einfachen und die Doppelten aus dem Sepher Yetzirah
Der Tarot: 22 Große Arkanen (ja eig. 21 nummeriert, da 0. Der Narr ist, aber 22 an der Zahl) jeweils vier "Trümpfe" pro Zahlkarte, die die vier Elemente darstellen..
Der Einweihungsweg des Tarot soll Ägypten entsprungen sein (siehe H.P. Blavatsky, Die Geheimlehre)
Bardon griff damals diese Idee auf, worauf seine ersten drei Bücher basieren, Der Magier = Der Weg zjm Wahren Adepten, Die Praxis der magischen Evokation = Hohepriesterin usw.
Dad hebräiscje Alphabet mit seinen 22 Buchstaben, wie die Großen Arkanen. Kabbalistische mystik, Formeln die durch Buchstabenkombinationen gebildet werden.
Dann
Das Kalachakra System mit seinen zehn silben (Parallele zu Sephirot, Sphären??)
Die Silben reihen sich an der Linken, und sind im "Stamm" miteinander verflochten (==> die Pfade des Lebensbaumes?)
Dann Heilige Geometrie.
Die Sieben Kreise des Bewusstseins sechs die sich um den Einen Kreis scharen (Laut Drunvaldo Melchizedek wurdebdieses geistig-geometrische Bewusstseinusrer von den Sirianern erschaffen, das sei mal dahingestellt?)
Dazu die sieben Chakren: vier die sich im unteren Körper recht eng aneinander reihen und nach oben hin drei obere Kehlkopf, Ajna (3. Auge) und Sahasrara, der tausendblättrige Lotos oberhalb des Kopfes ( dezentralisiert gleichb wie der innere erste Kreis bei der Blume des Lebens "ausserhalb", " anders oder irsächlich für die anderen positioniert ist.
Dazu beschreibt auch Blavatsky die obere Dreiheit und die untere vierheit, sieben an der Zahl.
Zu diesen sieben reihen sich wahrscheinlich drei unbekannte, unbegreifbare chakren, die ähnlich wie das Prinzip des Ain, Ain Soph, Ain Soph Aur sein könnten.
Gegenstand dieser Diskussion sollte sein, dass weitere Parallelen aufgezeigt, bestehende verbessert, kritisiert und erweitert werden können.
Zum Zweiten habe ich mal die Frage, wie man seine spirituelle Praxis ausrichten kann (Übungen usw..) die an dieses Wissen angepasst sein würden.
Liebe Grüße Aeons
Es gibt ja sehr viele Einweihungswege, Initiationen, Glaubenssysteme usw.. Viele dieser Systeme teilen sich im Wesentlichen in die Teile Quantität und Qualität (Magie und Mystik, Öffentliche Lehren und Geheime Lehren, ...) ein..
Was mir im Zuge meiner derzeitigen Studien vermehrt auffällt ist, dass fast alle systeme etwas tangieren, was hinter all diesen Lehren steht.. Beispiele:
Kabbalistisch: Die zehn Sephirot, die zehn Qliphot, Ain, Ain soph, (Ain soph aur lassen wir weg bei der Zählung, da es die "unerschaffene uranfängpiche Ursache allen Seins" ist). Dies ergibt 22. Zehn positive Aspekte zehn negative, zwei darüber die dann sehr universell und mystisch, unerkannt in ihrem wesen, nicht mit Worten beschreibbar sind..
Die drei Mütter auch noch für die kenner, die Einfachen und die Doppelten aus dem Sepher Yetzirah
Der Tarot: 22 Große Arkanen (ja eig. 21 nummeriert, da 0. Der Narr ist, aber 22 an der Zahl) jeweils vier "Trümpfe" pro Zahlkarte, die die vier Elemente darstellen..
Der Einweihungsweg des Tarot soll Ägypten entsprungen sein (siehe H.P. Blavatsky, Die Geheimlehre)
Bardon griff damals diese Idee auf, worauf seine ersten drei Bücher basieren, Der Magier = Der Weg zjm Wahren Adepten, Die Praxis der magischen Evokation = Hohepriesterin usw.
Dad hebräiscje Alphabet mit seinen 22 Buchstaben, wie die Großen Arkanen. Kabbalistische mystik, Formeln die durch Buchstabenkombinationen gebildet werden.
Dann
Das Kalachakra System mit seinen zehn silben (Parallele zu Sephirot, Sphären??)
Die Silben reihen sich an der Linken, und sind im "Stamm" miteinander verflochten (==> die Pfade des Lebensbaumes?)
Dann Heilige Geometrie.
Die Sieben Kreise des Bewusstseins sechs die sich um den Einen Kreis scharen (Laut Drunvaldo Melchizedek wurdebdieses geistig-geometrische Bewusstseinusrer von den Sirianern erschaffen, das sei mal dahingestellt?)
Dazu die sieben Chakren: vier die sich im unteren Körper recht eng aneinander reihen und nach oben hin drei obere Kehlkopf, Ajna (3. Auge) und Sahasrara, der tausendblättrige Lotos oberhalb des Kopfes ( dezentralisiert gleichb wie der innere erste Kreis bei der Blume des Lebens "ausserhalb", " anders oder irsächlich für die anderen positioniert ist.
Dazu beschreibt auch Blavatsky die obere Dreiheit und die untere vierheit, sieben an der Zahl.
Zu diesen sieben reihen sich wahrscheinlich drei unbekannte, unbegreifbare chakren, die ähnlich wie das Prinzip des Ain, Ain Soph, Ain Soph Aur sein könnten.
Gegenstand dieser Diskussion sollte sein, dass weitere Parallelen aufgezeigt, bestehende verbessert, kritisiert und erweitert werden können.
Zum Zweiten habe ich mal die Frage, wie man seine spirituelle Praxis ausrichten kann (Übungen usw..) die an dieses Wissen angepasst sein würden.
Liebe Grüße Aeons