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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

1.120 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Fahrrad, Hannover ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

02.07.2023 um 06:51
Zitat von cjellicjelli schrieb:, aber die Kriminalität ist dadurch nunmal nicht gestiegen.
Gibt es dazu irgendwelche Statistiken? Ich konnte dazu leider nirgends etwas finden.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

02.07.2023 um 06:56
Zitat von cjellicjelli schrieb:Aber für die drei Männer und ihre "nicht genehmigte" Übernachtung wäre es natürlich eine Möglichkeit. Aber die könnten auch gegenüber im Hotel oder sonstwo untergebracht gewesen sein. Nur weil sie ihr Opfer im Kleingarten abgefangen haben, heißt das ja nicht, dass sie auch direkt dort übernachtet haben.
Ja, das denke ich auch. Lediglich anhand der Uhrzeit könnte man vielleicht vermuten, dass sie dort nächtigten. Doch sie können diese Uhrzeit ja auch in der Annahme ausgewählt haben, da sie sich so weniger Betrieb erhofften.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

02.07.2023 um 07:09
Zitat von cjellicjelli schrieb:Also früh morgens sind da auf jeden Fall Leute, vor allem im Sommer natürlich.
Damals, als der alte Übergang noch vorhanden war, sah man immer wieder mal den ein oder anderen Radfahrer und Fußgänger mehr in der Gartenanlage. Ein Tummelplatz war das allerdings noch nie. Morgens ist da in innerhalb der Woche meist echt tote Hose. Je früher es ist, desto weniger ist dort los. Am Wochenende sieht das allerdings schon wieder ganz anders aus.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

02.07.2023 um 07:19
Ich habe gerade mal auf der Vereinsseite des Kgv-Kleefeld geschaut und siehe da, es werden sowohl das Vereinshaus als auch Koloniehäuser vermietet. Allerdings wohl nur an Vereinsmitglieder.

Quelle:
https://kgv-kleefeld.de/?page_id=92


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

02.07.2023 um 09:50
Egal wie viele es nun waren, es waren mehr Menschen als sonst in Hannover unterwegs. Und es wurde ja nur von Besuchern gesprochen, es gibt aber so viele Leute drumherum: Aussteller, Standaufbauer, LKW-Fahrer, die waren hin und her transportieren, Caterer, generell Personal. Wie wir alle wissen sind da nicht immer nur freundliche und wohlwollende Menschen dabei.

Vielleicht verfuhren sich da welche (möglicherweise die drei Männer im Transporter) und dann war Inka zur falschen Zeit am falschen Ort.

Ich meine es muss ja niemand sein, der mit der Expo zu tun hatte, aber es versammelte doch wieder mehr Menschen als gewöhnlich und somit steigt ja auch die Wahrscheinlichkeit, dass da mehr Menschen mit krimineller Energie vor Ort waren.

Dennoch nagele ich mich da nicht dran fest und halte nach wie vor mehrere Optionen für möglich.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

02.07.2023 um 11:34
Laut der Satzung des KGV-Kleefeld ist Radfahren in der Kleingartenanlage erlaubt.

In der Gartenordnung 7.3 steht folgendes:
Das Radfahren in Kleingärtenanlagen ist grundsätzlich erlaubt.

Regeln zu Übernachtungen etc. kann ich dort leider keine finden.
In der Regel ist es aber so, dass Übernachtungen in Kleingärten kein Problem darstellen, wenn sie nicht zum Dauerzustand werden.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

02.07.2023 um 12:13
Zitat von Knotmendes7Knotmendes7 schrieb:Es ist der Kleingärtnerverein Kleefeld. Das kann man auch ganz zu Beginn bei allen vier Kleingarten-Videos direkt am großen weißen Schild, das dort am Zaun hängt, ablesen.
Wir wissen nicht, ob sie da durch gefahren ist. Niemand hat sie dort gesehen. Ich halte das für eher unwahrscheinlich. Sie hat kurz vorher nach dem Weg gefragt und diese Anlage ist recht verwinkelt, so dass man eher vermeiden würde, so einen Weg zu beschreiben. Zum einen, weil es viel länger dauert, zum anderen, weil der Fragende sich viel mehr merken muss.

Es ist auch nicht der direkte Weg, unangenehm mit dem Rad zu fahren (besonders nach viel Regen) und auf der anderen Seite begegnen einem viel mehr Autos, als wenn man noch mal ein kleines Stück die Kleestraße runter fährt und dann den "großen" Radweg zur MHH nimmt.

Ich halte es auch nach wie vor für unwahrscheinlich, dass sie in der Kleingartenanlage abgefangen wurde. Zum einen wegen den neugierigen Blicken, zum anderen weil der Fluchtweg mit einem Lieferwagen einfach extrem ungünstig ist, falls etwas eskaliert. Die Kleestraße böte hier viel bessere Möglichkeiten.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

02.07.2023 um 12:18
Zitat von cjellicjelli schrieb:Sie hat kurz vorher nach dem Weg gefragt und diese Anlage ist recht verwinkelt, so dass man eher vermeiden würde, so einen Weg zu beschreiben.
War nicht sogar irgendwo erwähnt, welchen Weg er beschrieben hat? Er konnte sich ja noch sehr gut erinnern.


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02.07.2023 um 12:26
Zitat von cjellicjelli schrieb:Wir wissen nicht, ob sie da durch gefahren ist. Niemand hat sie dort gesehen. Ich halte das für eher unwahrscheinlich. Sie hat kurz vorher nach dem Weg gefragt und diese Anlage ist recht verwinkelt, so dass man eher vermeiden würde, so einen Weg zu beschreiben. Zum einen, weil es viel länger dauert, zum anderen, weil der Fragende sich viel mehr merken muss.

Es ist auch nicht der direkte Weg, unangenehm mit dem Rad zu fahren (besonders nach viel Regen) und auf der anderen Seite begegnen einem viel mehr Autos, als wenn man noch mal ein kleines Stück die Kleestraße runter fährt und dann den "großen" Radweg zur MHH nimmt.

Ich halte es auch nach wie vor für unwahrscheinlich, dass sie in der Kleingartenanlage abgefangen wurde. Zum einen wegen den neugierigen Blicken, zum anderen weil der Fluchtweg mit einem Lieferwagen einfach extrem ungünstig ist, falls etwas eskaliert. Die Kleestraße böte hier viel bessere Möglichkeiten.
Der Zeuge sah sie laut Podcast etwa 200 Meter vor der Verbindungsstraße zwischen Fritz-Behrens-Allee und Gehägestr.
Dort hat der Zeuge ihr den Weg über die Schneckenbrücke empfohlen.
Ich hatte vor kurzem einen Plan hochgeladen und gekennzeichnet, wo der Zeuge sie in etwa sah. Er empfiehlt ihr die alte Waldchaussee in Richtung Schneckenbrücke. Er sagte wortwörtlich" geradeaus 400 Meter und dann links über die Brücke". Es ist anzunehmen, dass sie sich an seine Anleitungen gehalten hat, da sie den Weg ja nicht kannte.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

02.07.2023 um 12:36
Zitat von cjellicjelli schrieb:Ich halte es auch nach wie vor für unwahrscheinlich, dass sie in der Kleingartenanlage abgefangen wurde. Zum einen wegen den neugierigen Blicken, zum anderen weil der Fluchtweg mit einem Lieferwagen einfach extrem ungünstig ist, falls etwas eskaliert. Die Kleestraße böte hier viel bessere Möglichkeiten
Ich halte es eher für wahrscheinlich, weil der alte Übergang direkt als Durchfahrt über die Kleingärten dazu eingeladen hätte und die alte Brücke damals eben öfter genutzt wurde als die heutige, die sich etwa 200 Meter rechts befindet. Diese ist sehr belebt und mündet in einen zweigeteilten und heute vielbefahrenen Weg. Im Podcast wird die alte Brücke auch erwähnt und die Autoren versuchten deshalb von genau dieser Stelle eine Route zu rekonstruieren, weil sie damals dort ein Hauptübergang aus der Eilenriede war.
Außerdem wollte Inka ja den schönsten und nicht schnellsten Weg nehmen. Eine Durchfahrt durch die Kolonie von dieser Stelle aus war damals auch gar nicht so unüblich.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

02.07.2023 um 12:42
Zitat von Knotmendes7Knotmendes7 schrieb:Außerdem wollte Inka ja den schönsten und nicht schnellsten Weg nehmen. Eine Durchfahrt durch die Kolonie von dieser Stelle aus war damals auch gar nicht so unüblich.
Wie gesagt, das sehe ich anders. Und schön ist der Weg mit dem Rad wirklich nicht.

Aber nochmal zurück zu meiner Frage von gestern. Was wäre denn aus deiner Sicht das Motiv der drei Männer, sich mehrmals früh am Morgen zu verabreden, um eine fremde Frau zu verschleppen? Und dann an diesem Ort? Gäbe es nicht bessere Gelegenheiten? Gerade wo ja nunmal die Expo war. Dort am Gelände, vielleicht noch im Schutz der Dunkelheit...

Aber morgens mit einem Lieferwagen in einer Kleingartenkolonie? Hat man von so etwas jemals zuvor oder danach irgendwo auf der Welt gehört?


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

02.07.2023 um 12:56
Ich habe da ehrlich gesagt unterschiedliche Szenarien im Sinn. Das mit den drei Typen am Lieferwagen ist nur eine davon, was ich nicht mal vorrangig präferiere.
Es gibt halt diese Zeugin, die diese Begegnung damals dort hatte. Weitergesponnen wäre das halt eine Möglichkeit, nichts weiter. Es kann natürlich auch ganz anders gewesen sein. Doch ist ein unbehelligtes Verbrechen dort möglich. Der Bereich in und um die Kleingärten ist quasi eine große Schwachstelle auf ihrer Route.

Ich könnte mir aber auch sehr gut eine Flucht vorstellen, die dann irgendwann im Laufe der Zeit in ein Verbrechen mündete, also ganz woanders und fernab dieser Ortlichkeit.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

02.07.2023 um 13:21
Zitat von Knotmendes7Knotmendes7 schrieb:Es gibt halt diese Zeugin, die diese Begegnung damals dort hatte. Weitergesponnen wäre das halt eine Möglichkeit, nichts weiter. Es kann natürlich auch ganz anders gewesen sein.
Das kann es natürlich. Aber was ist aus deiner Sicht am wahrscheinlichsten? Oder besser gefragt, hast du ein Szenario, dass du für möglich hältst?
Zitat von Knotmendes7Knotmendes7 schrieb:Ich könnte mir aber auch sehr gut eine Flucht vorstellen, die dann irgendwann im Laufe der Zeit in ein Verbrechen mündete, also ganz woanders und fernab dieser Ortlichkeit.
Warum soll eine Flucht in ein Verbrechen münden? Wenn sie freiwillig abgetaucht ist, kann sie doch nach wie vor unter ihrer neuen Identität leben?

Insgesamt ist alles sehr unwahrscheinlich. Aber dies liegt natürlich daran, dass es im ganzen Jahr 2000 nur eine Vermisste gab, die nie wieder aufgetaucht ist.

Die Überreste von Sonja Engelbrecht wurden nach 27 Jahren gefunden. Nach Elke Kerll wird nach nach 50 Jahren gesucht. Also nichts ist ausgeschlossen.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

02.07.2023 um 13:51
Zitat von cjellicjelli schrieb:Warum soll eine Flucht in ein Verbrechen münden? Wenn sie freiwillig abgetaucht ist, kann sie doch nach wie vor unter ihrer neuen Identität leben?
Nun ja, es sind fast 23 Jahre vergangen und es gab bis jetzt nicht eine Spur oder ein Lebenszeichen von ihr. Die Wahrscheinlichkeit dass sie noch lebt, schätze ich nicht gerade hoch ein. Vielleicht hatte sie auch eine Bekanntschaft, von der nur sie wusste und zu der sie eine Zeit lang abtauchen wollte, da sie aufgrund von Sorgen zerfressen war. Diese Bekanntschaft könnte ihr dann zum Verhängnis geworden sein.


Ich könnte mir auch vorstellen, dass sie eine Panne mit dem Rad hatte und irgendein Typ der gerade dort am Parktplatz im Wagen saß, sie beobachtete und ihr Hilfe anbot. Vielleicht war er ihr sympathisch und sie kamen nett ins Gespräch. Dann bot er ihr die Hilfe an, sie mal eben zur MHH zu fahren, da das ohnehin auf seiner Route lag.
Klingt zwar ziemlich naiv, wenn eine erwachsene Frau darauf anspringt, doch Bekannte von Inka halten so ein Szenario für realistisch, aufgrund ihres Charakters.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

02.07.2023 um 13:55
Ein Userin hier im Forum hatte mal erwähnt, dass sie am gleichen Morgen mit dem Rad durch die Eilenriede fuhr, da sie ein Vorstellungsgespräch in der MHH hatte. Auf einen der Wege waren Reißzwecken verstreut gewesen und sie fing sich einen Platten ein. Möglich, dass Inka das gleiche passiert ist.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

02.07.2023 um 14:08
Hier noch der Beitrag dazu @Knotmendes7
Beitrag von sandfrauchen (Seite 3)


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02.07.2023 um 14:41
Zitat von Knotmendes7Knotmendes7 schrieb:Ich könnte mir auch vorstellen, dass sie eine Panne mit dem Rad hatte und irgendein Typ der gerade dort am Parktplatz im Wagen saß, sie beobachtete und ihr Hilfe anbot. Vielleicht war er ihr sympathisch und sie kamen nett ins Gespräch. Dann bot er ihr die Hilfe an, sie mal eben zur MHH zu fahren, da das ohnehin auf seiner Route lag.
Du warst doch vor Ort.
Zitat von Knotmendes7Knotmendes7 schrieb am 05.05.2023:Der Eingang zu den Kleingärten.
Wenn man aus der Eilenriede raus ist, sieht man den Fernsehturm als Orientierung und weiß, dass man auch zu Fuß nur noch wenige Minuten von der MHH entfernt ist. Mit dem Auto kommt man von dort nicht durch die Kleingärten. Da müsste man erst wieder die komplette Kleestraße zurück und dann von der anderen Seite den Stadtfelddamm anfahren. Das würde auf jeden Fall wesentlich länger dauern, als kurz zu Fuß sein Rad da rüber zu schieben.

Abgesehen davon, dass es lange dauern kann, bis eine Reißzwecke sich bis zum Schlauch vorgearbeitet hat. Vor allem auf dem schlammigen Untergrund. Wir erinnern uns, es hat zuvor tagelang geregnet.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

02.07.2023 um 14:45
Nur weil ich grad dein Bild gesehen habe.
Zitat von Knotmendes7Knotmendes7 schrieb:Laut der Satzung des KGV-Kleefeld ist Radfahren in der Kleingartenanlage erlaubt.

In der Gartenordnung 7.3 steht folgendes:
Das Radfahren in Kleingärtenanlagen ist grundsätzlich erlaubt.
Das hatte ich ja auch schon geschrieben. Trotzdem wurde man in den 2000er Jahren von den dortigen Kleingärtner unfreundlich darauf hingewiesen, dies gefälligst zu unterlassen.

Auf deinem eigenen Bild sind noch die verwitterten Schilder dazu zu sehen.
Screenshot 2023-07-02 at 14.43.03Original anzeigen (6,9 MB)

Seit dem Abriss der Brücke habe ich dort auch nie wieder einen Radfahrer gesehen.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

02.07.2023 um 14:55
Man sieht auch heute noch hin und wieder den ein oder anderen Radfahrer, allerdings nicht mehr so häufig. Das sind dann eher Gartenpächter, die da noch langradeln. Reifenspuren von Fahrrädern sind jedenfalls immer wieder sichtbar.

Ja, das Schild hängt da schon sehr lange, doch nicht jeder hält sich daran. Auch Autos fahren auf manchen Gartenwegen in die Parzellen. Keine Ahnung, ob es da Sondergenehmigungen gibt.
Zitat von cjellicjelli schrieb:Das hatte ich ja auch schon geschrieben. Trotzdem wurde man in den 2000er Jahren von den dortigen Kleingärtner unfreundlich darauf hingewiesen, dies gefälligst zu unterlassen.
Ja, das kann ich mir gut vorstellen, dass das manchen Pächtern ein Dorn im Auge war.


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Inka Köntges - seit 10.8.2000 vermisst

02.07.2023 um 16:09
Zitat von cjellicjelli schrieb:Wenn man aus der Eilenriede raus ist, sieht man den Fernsehturm als Orientierung und weiß, dass man auch zu Fuß nur noch wenige Minuten von der MHH entfernt ist.
Vom Parkplatz aus eher jein. Es kommt immer darauf an, wie hoch die Hecken und Sträucher gerade gewachsen sind.
Zitat von cjellicjelli schrieb:Mit dem Auto kommt man von dort nicht durch die Kleingärten. Da müsste man erst wieder die komplette Kleestraße zurück und dann von der anderen Seite den Stadtfelddamm anfahren. Das würde auf jeden Fall wesentlich länger dauern, als kurz zu Fuß sein Rad da rüber zu schieben.
Ja richtig. Wirklich rational wäre so eine Entscheidung ohnehin nicht, wenn sie in einen Wagen eines Fremden eingestiegen wäre. Gut möglich auch, dass der Stress und dann noch der Ärger über eine eventuelle Panne den Klarblick vernebelt hat. Vielleicht wusste sie da immer noch nicht so recht, wo sie denn jetzt lang muss.


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