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Mord an Ulrike R. (Streetparade)

1.502 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Österreich, Aktenzeichen, August ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Ulrike R. (Streetparade)

08.04.2018 um 09:09
@frauZimt
Wenn ich mich recht entsinne, gibt es dort in der Nähe einen alten, römischen Meilenstein - dieser wurde jedoch nachgebildet (ob nun das Original verschollen/zerstört ist oder in ein Museum abtransportiert wurde, entzieht sich meiner Kenntnis). Um vom falschen Meilenstein zu schreiben, muss man wissen, dass dieser eine Nachbildung ist. Entweder hat man dann fundierte Kenntnisse - oder, ganz einfach, an dem erwähnten Stein ist eine Tafel angebracht, auf der das ersichtlich ist.


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Mord an Ulrike R. (Streetparade)

08.04.2018 um 18:03
Zitat von T68T68 schrieb:Wenn ich mich recht entsinne, gibt es dort in der Nähe einen alten, römischen Meilenstein - dieser wurde jedoch nachgebildet (ob nun das Original verschollen/zerstört ist oder in ein Museum abtransportiert wurde, entzieht sich meiner Kenntnis). Um vom falschen Meilenstein zu schreiben, muss man wissen, dass dieser eine Nachbildung ist. Entweder hat man dann fundierte Kenntnisse - oder, ganz einfach, an dem erwähnten Stein ist eine Tafel angebracht, auf der das ersichtlich ist.
Danke für die Info.
Das ist ein Detail, dass nur jemand weiss, der den Ort kennt.

Ich denke mir, dass der Schreiber der Gedichtzeilen entweder aus dem Ort stammt (oder Gegend).-
Oder er ist tatsächlich dorthin gefahren (weil in der Fall gepackt hat), um Lokalkolorit aufzuschnappen.

Ich glaube aber nicht, dass das der Täter ist. Auf gar keinen Fall.
Ein Feingeist war der Täter gewiss nicht.

Wenn nun auch noch dieser Stein dort eine spätere Nachbildung ist....warum sollte der Täter das in sein Gedicht einarbeiten?

Nein, hier hat jemand ein kleines künstlerisches Projekt verwirklicht.
Die Nachricht vom Mord wird ihn tangiert haben und er wollte darauf mit kleinen Gedichten durch einen Jahreszyklus antworten.

Und im Internet landete der Text schließlich, weil ein Depp das abgeschrieben (fotografiert) hat.
Und der schrieb dann "Serienkiller" dazu.

Das ist so dämlich, das passt doch gar nicht zu den Zeilen.


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Mord an Ulrike R. (Streetparade)

08.04.2018 um 18:21
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Das ist ein Bild von der Nachbildung des römischen Meilenstein, der stand circa 1,5-2 Kilometer weiter vom Tatort (Richtung Bruneck) unter der Sonnenburg. Er wurde damals entfernt als der Tunnel gebaut wurde.


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Mord an Ulrike R. (Streetparade)

08.04.2018 um 21:23
Wie kann dieser Fall wohl noch geloest werden? Schlimmstenfalls koennte die DNS in einem weiteren Fall auftauchen, und dann kaeme man vielleicht durch Querverbindungen weiter. Im besten Fall koennten sich noch Zeugen melden. Ich glaube irgendwie nicht, dass das Zeugen aus einem Zug oder aus der Gegend um den Tatort sind. Die haetten sich bereits gemeldet. Das sind alles sehr ueberschaubare Kontexte.

Ich wuerde irgendwie darauf tippen, dass es jemand waere, der wusste, wer an diesem Tag aus Innsbruck in Richtung Pustertal fahren wollte, und der das Opfer irgendwie gekannt haben koennte, wenn auch nur fluechtig.


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Mord an Ulrike R. (Streetparade)

08.04.2018 um 21:32
Die Frage ist ja, was die junge Frau dort überhaupt wollte. Wie ist sie dort hingekommen?
Ihre Reiseroute war ja anders geplant und einen Abstecher hatte sie nicht vorgehabt.
Hat sie den falschen Zug erwischt?
Hat ein Autofahrer versprichen, sie zurückzufahren?

Am 09.08.1998 bricht sie von Zürich aus mit dem Zug die Heimreise richtung Graz an. Zu diesem Zwecke muss sie in Insbruck/Österreich umsteigen (belegt durch eine Abhebung an einem Bankautomaten auf dem Bahnhof Insbruck). Ab da verliert sich für mehrere Stunden ihre Spur. Nachts taucht sie dann weitab der eigentlichen Route in Italien, genauer gesagt Ehrenburg/Südtirol auf. Warum und wie sie dorthin gekommen ist, ist nicht bekannt. Ihr letztes Lebenszeichen ist, als sie in einer dortigen Gastwirtschaft eine Packung Kekse kauft. Am nächsten Tag wird ihre Leiche an einem Fluss an einer Landstraße unweit von Ehrenburg gefunden.


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Mord an Ulrike R. (Streetparade)

09.04.2018 um 00:06
@frauZimt

https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Justiz/JJT_20010118_OGH0002_0120OS00152_0000000_000/JJT_20010118_OGH0002_0120OS00152_0000000_000.html

Das hier ist ein wichtiges Dokument, das man immer mal wieder hervorholen sollte.

Sie wollte eigentlich ganz woanders hin. Sie ist entweder in den falschen Zug gestiegen, oder sie ist bei jemandem mitgefahren, der dieser Route fuhr. Oder beides zusammen.


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Mord an Ulrike R. (Streetparade)

22.05.2018 um 01:00
@Stockinger

Auch wenn sich im Pustertal Fuchs und Hase gute Nacht sagen, an den Bergstationen der Seilbahnen oder auch im Innenhof von Schloß Casteldarne wären solche Parties durchaus möglich ohne im Tal aufzufallen. Bei solchen Events fahren die Seilbahnen dann auch im Sommer.


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Mord an Ulrike R. (Streetparade)

22.05.2018 um 07:08
Wird wohl immer schwer zu verstehen sein.

Die TELEKOM Austria AG legte hierauf am 20. Februar 2000 die Träger der betreffenden Rufdaten in einem versiegelten Briefumschlag dem Landesgericht Innsbruck vor, erhob jedoch - dessen ungeachtet - Beschwerde gegen den Beschlagnahmebeschluss des Landesgerichtes Innsbruck.

Mit Beschluss vom 17. Mai 2000, ON 25, gab die Ratskammer des Landesgerichtes Innsbruck der Beschwerde Folge, hob den angefochtenen Beschluss des Untersuchungsrichters auf und wies den Antrag der Staatsanwaltschaft Innsbruck auf Beschlagnahme der Datenträger ab. Sie begründete ihre Entscheidung - zusammengefasst wiedergegeben - damit, dass die Bestimmungen der §§ 139 bis 145 StPO nur als allgemeine Regeln für die Beschlagnahme von Papieren aufzufassen sind, die unberücksichtigt ließen, welche Art von Daten betroffen seien. Für - hier aktuelle - Vermittlungsdaten bestünden auf Grund des verfassungsgesetzlich gewährleisteten Fernmeldegeheimnisses besondere Schutzbestimmungen, sodass nur § 149a StPO als Grundlage für die nachträgliche Offenlegung von Vermittlungsdaten herangezogen werden könne. Der allgemeinen Beschlagnahmeregelung fehle darüber hinaus - im Gegensatz zur Bestimmung des § 149a StPO - ein "ausformuliertes Gebot der Notwendigkeit und der Verhältnismäßigkeit". Diese Verhältnismäßigkeit sei im vorliegenden Fall trotz der Schwere der aufzuklärenden Straftat nicht gegeben, weil "die Daten von neunzehn Telefonzellen über einen Zeitraum von fünf Stunden und zehn Minuten erhoben werden sollen, was sehr viele am Strafverfahren unbeteiligte Personen betreffen würde". Der versiegelte Umschlag mit den Rufdatenträgern wurde vom Landesgericht Innsbruck am 19. Mai 2000 der TELEKOM Austria AG zurückgestellt. Die Beschlüsse der Ratskammer des Landesgericht Innsbruck vom 13. Jänner 1999 und vom 17. Mai 2000 (ON 10 und 25) stehen nach Ansicht des Generalprokurators aus folgenden Erwägungen mit dem Gesetz nicht im Einklang:

Klar ich bin nicht Jurist. Dies nur vorab. Aus heutiger Sicht wäre so ein Entscheid kaum mehr vorstellbar. Hinterlässt dieses Urteil doch einen faden Geschmack. Aber auch im Rückblick kaum zu verstehen. Da offensichtlich die Straftat Mord und deren Ermittlungen als nicht verhältnismässig beurteilt werden. Da scheint die Schwere der aufzuklärender Straftat dem Gericht als zweitrangig. Noch nicht genug der Unverständlichkeit. So sollen auch die Daten von neunzehn Telefonzellen keiner Verhältnismässigkeit unterliegen. Obwohl die Datenträger in einem Briefumschlag vorgelegen haben. Was doch eher auf ein kleine Datenmenge schliesen lässt.
Klar wären da unbeteiligte Personen von den Ermittlungen betroffen gewesen. Aus meiner Sicht jedoch kaum in das Strafverfahren mit eingezogen worden.

Der relativ klein Geldbezug gleich nach der Ankunft in Salzburg am Automaten, so wie das Deponieren ihres Rucksackes bei einem Tabakwarengeschäft weist eher darauf hin, dass Ulrike damit Drogen kaufte. Weiter kann natürlich nicht ausgeschlossen werden, dass Ulrike einen Telefonanruf tätigte. Bei der Abholung des Rucksackes soll sie nicht in Begleitung einer Person gewesen sein. Vermutlich stieg Ulrike nachher in einen falschen Zug ein. Dort soll sie sich mit dem Schaffner angelegt haben. Nahe liegend, dass ihr der Irrtum danach klar wurde. Und sie den Zug verlies. Danach muss sie wohl an den falschen geraten sein.


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Mord an Ulrike R. (Streetparade)

22.05.2018 um 07:48
@schluesselbund
Wo hast du das denn gefunden?
Wie lauten die Erwägungen? Wie geht es noch dem Doppelpunkt weiter?
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Die Beschlüsse der Ratskammer des Landesgericht Innsbruck vom 13. Jänner 1999 und vom 17. Mai 2000 (ON 10 und 25) stehen nach Ansicht des Generalprokurators aus folgenden Erwägungen mit dem Gesetz nicht im Einklang:



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Mord an Ulrike R. (Streetparade)

22.05.2018 um 08:34
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Vermutlich stieg Ulrike nachher in einen falschen Zug ein. Dort soll sie sich mit dem Schaffner angelegt haben.
Woher stammt diese Information? Denn im link von @AnnaKomnene heißt es:
sie wird aber nicht durch die Aussagen italienischer und österreichischer Bahnangestellter bestätigt, da keiner von ihnen sich an ein Mädchen erinnert, das in den falschen Zug gestiegen wäre.
https://www.ris.bka.gv.at/Dokumente/Justiz/JJT_20010118_OGH0002_0120OS00152_0000000_000/JJT_20010118_OGH0002_0120OS00152_0000000_000.html


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Mord an Ulrike R. (Streetparade)

22.05.2018 um 10:44
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:Wo hast du das denn gefunden?
Aus den link von @AnnaKomnene

@tobak

Das ist mir wohl durchgerutscht.
Ich meinte sowas sei weiter vorne diskutiert worden.


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Mord an Ulrike R. (Streetparade)

22.05.2018 um 11:04
@schluesselbund
Danke für den Beitrag. Ich bin ganz bei dir mit deiner Meinung.
Ich verstehe jedoch die angesprochene unverhältnismäßigkeit eher in dem relativ großen Sektor, also der 19 Funkzellen über die Dauer. Da kommt was zusammen an Daten. Das kann man nicht von der Hand weisen.


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Mord an Ulrike R. (Streetparade)

22.05.2018 um 13:50
@fragwarum
Es ging aber nicht um die Daten von 19 Funkzellen, sondern nur um 19 Telefonzellen (rund um den Innsbrucker HBF). Ich finde die zu erhebende Datenmenge nicht unverhältnismäßig in Anbetracht der Schwere des Verbrechens.

Leider kam wohl nichts bei raus, letztendlich?


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Mord an Ulrike R. (Streetparade)

23.05.2018 um 00:02
Achso, es handelt sich um Telefonzellen, naja also in 5-6 Stunden? Das werden jetzt keine paar Hunderte Betroffene sein?


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Mord an Ulrike R. (Streetparade)

16.06.2018 um 12:44
@schluesselbund
sie stieg nicht in Salzburg aus, sondern in Innsbruck. Von Salzburg aus wäre sie nie direkt nach Südtirol gelangt, sondern eher nach Hause, nach Graz.


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Mord an Ulrike R. (Streetparade)

10.08.2018 um 22:13
Heute jährt sich die Tat zum 20. Mal
https://www.stol.it/Artikel/Chronik-im-Ueberblick/Lokal/Mord-an-Ulrike-Reistenhofer-jaehrt-sich-zum-20.-Mal
Vor genau 20 Jahren, am 10. August 1998, ist die damals 19-jährige Ulrike Reistenhofer tot am Rienzufer bei Ehrenburg aufgefunden worden. Die Grazerin war mit einem Stein erschlagen worden. Bis heute fehlt von dem Mörder der jungen Frau jede Spur.



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Mord an Ulrike R. (Streetparade)

11.08.2018 um 08:17
Man kann nur hoffen, dass auch die DNS von Personen abgeglichen wurde/wird, die mittlerweile verstorben sind, und gegen die deshalb nicht ermittelt werden kann. Das ist naemlich nicht unbedingt der Fall.


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Mord an Ulrike R. (Streetparade)

14.09.2018 um 21:30
Hallo zusammen und liebe Grüße in die Runde,

ich hatte mich letztes Jahr wegen des Vermisstenfalls Timo Kraus in diesem Forum angemeldet und bin auch nicht sonderlich aktiv, aber der einzige Fall, zu dem ich hier alle Beiträge gelesen habe, ist der Mordfall Ulrike.

Da ich jetzt gerade meinen Urlaub im Pustertal und da auch direkt in Kiens verbringe, wollte ich mir Gegebenheiten vor Ort einfach mal anschauen, um ein besseres Bild zu bekommen.
Genau da zeigte sich aber schon das erste Problem.

Raldon hat am 28.2.2015 ziemlich genaue Bilder von der Haltebucht und wo diese genau liegt gepostet. Gemäß der Beschreibung und Position von Google Maps war ich an der richtigen Stelle (Staatsstrasse 49 von Kiens in Richtung Bruneck in Sichtweite zum Ortsschild von St. Lorenzen auf der rechten Seite).

Demnach ist die Haltebucht allerdings verschwunden und an dieser Stelle führt neuerdinge eine Brücke über die Rienz, die als Zufahrt zu einer Schottergrube dient (allerdings keine öffentliche Zufahrt).
Direkt daneben geht ein Schotterweg direkt ans Wasser der Rienz. Eine ideale Stelle einen Kajak ins Wasser zu lassen. Also auch das passt zur Beschreibung.
Allerdings konnte ich die Kreuze, die zum Gedenken an Ulrike errichtet wurden nirgendwo sehen. Es ist auch nicht einfach möglich an der Rienz da ein Stück entlang
zu laufen, nach rechts Richtung Kiens verhindert das dichtes Gestrüpp sowie Bäume und nach links die neu errichtete Brücke bzw. eine mit Gras bewachsene Böschung. Da sind dann auch keine Bäume mehr, so wie man sie aber auf den Bildern des Tatorts sieht.

Hier haben sich ja auch User zu Wort gemeldet, die die Örtlichkeiten hier gut kennen bzw evtl in der Nähe wohnen. Kann mir jemand sagen, ob dies die richtige Stelle ist? Kann es sein, dass das errichtete Holzkreuz dem Bau dieser Brücke als Zufahrt weichen musste? Ich weiss auch nicht, inwieweit die Umgestaltung mit dem Neubau der Umgehungsstraße um Kiens herum zu tun hat. Ich habe hier nur erfahren, dass eine neue Ortsumgehung von Kiens gebaut werden soll.

Nach soviel Text versuche ich mal noch 4 Bilder anzuhängen, muss mich allerdings vorab entschuldigen für die Qualität, aber die Sonne stand zu dem Zeitpunkt echt extrem ungünstig...


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Hier der Blick vom Straßenrand aus auf die neu errichtete Zufahrt auf das Gelände.


20180914 173235Original anzeigen (4,2 MB)

Rechts neben dem Auto führt dann der Schotterweg runter zur Rienz.


20180914 173133Original anzeigen (4,8 MB)

Nach links sieht man dann die neue Brücke und dahinter eine kleine Insel in der Rienz, die dürfte es ja schon länger geben und kann für Ortskundige ein Anhaltspunkt sein, ob das die richtige Stelle ist.


20180914 173304Original anzeigen (6,4 MB)

Und hier gesagte Insel nochmal größer.


Ich bin noch eine Woche hier vor Ort, vielleicht kann mir ja jemand Ortskundiges tatsächlich weiterhelfen. :-)


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Mord an Ulrike R. (Streetparade)

15.09.2018 um 07:08
@Wackel I komm aus der Gegend (15-20 Autominuten entfernt), das ist die Stelle, wo Ulrike ermordet wurde. Von der alten Parkbucht ist nicht mehr viel übrig, auch die Zufahrt zum Fluss ist nicht mehr die selbe wie vorher. Ich vermute das man das Holzkreuz zur Erinnerung an Ulrike entfernt hat. Gruß Gerd.


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Mord an Ulrike R. (Streetparade)

15.09.2018 um 12:56
@mops1981 Vielen lieben Dank Gerd für deine Rückmeldung. Damit
hast du mir weitergeholfen. :-)


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