Der Fall Sonja Engelbrecht
08.04.2013 um 18:39Ich glaube, dass im Fall von Bettinas angeblichen Selbstmord einfach eine journalistische Fehlleistung zu Grunde liegt. Vielleicht wurde hier einfach etwas aufgebauscht oder eine unbedeutende Vermutung einfach als Fakt angenommen. Doch auch dem Wilfing kann man in allen drei Fällen geistige Verwirrung unterstellen, denn er begründete einen fehlenden Zusammenhang zwischen Kristin, Sonja und Bettina nur damit:
Ich bleibe dabei: Es gibt zu viele Auffälligkeiten, als dass es hier um Zufälle gehen könnte. Vor allem der Vorfall in Miesbach bringt hier noch einmal richtig Dampf rein, denn genau auf diese Weise wäre von der angefallenen jungen Frau im Erfolgsfall des Täters nicht ein Haar mehr übrig geblieben.
Man muss sich nur mal vor Augen halten, dass das gesamte Schema genau in unsere Theorie passt. Dieser Mann ist mit Sicherheit auf "Tour" gewesen. Und was würde man aus Sicht des Täters eine günstige Gelegenheit nennen? Genau! Eine junge Frau, zur Unzeit in einer Gegend, wo es keine Zeugen gibt.
Hoffentlich finden sie den, dass man da endlich mal einen Ansatz erhält!
Wilfling glaubt vielmehr, dass der letzte Begleiter von Kristin Harder die 28-Jährige auf dem Gewissen hat - und dieser Mann kommt für die anderen Taten nicht in Frage. "Wir führen ihn als Beschuldigten im Fall Harder."Und es ist bewiesen, dass dieser Mann keinesfalls der Täter gewesen ist. Solche Aussagen sind nicht nur total stümperhaft, wenn man sich nicht sicher ist, sie zeigen auch, dass man sich Dinge zurechtgedreht hat, damit man irgendeinen Abschluss finden kann.
Ich bleibe dabei: Es gibt zu viele Auffälligkeiten, als dass es hier um Zufälle gehen könnte. Vor allem der Vorfall in Miesbach bringt hier noch einmal richtig Dampf rein, denn genau auf diese Weise wäre von der angefallenen jungen Frau im Erfolgsfall des Täters nicht ein Haar mehr übrig geblieben.
Man muss sich nur mal vor Augen halten, dass das gesamte Schema genau in unsere Theorie passt. Dieser Mann ist mit Sicherheit auf "Tour" gewesen. Und was würde man aus Sicht des Täters eine günstige Gelegenheit nennen? Genau! Eine junge Frau, zur Unzeit in einer Gegend, wo es keine Zeugen gibt.
Hoffentlich finden sie den, dass man da endlich mal einen Ansatz erhält!