Der Fall Sonja Engelbrecht
04.12.2012 um 15:15@elisacol
Dass kann schon sein, dass die Teile einfach weg mussten.
Wenn er es aber schaffte Mord, Zerteilung, Aufbewahrung in der Kühltruhe und Verschwindenlassen des überwiegenden Restes so durchzuführen, dass nichts davon auffällt,
warum dann nicht auch den Arm und den Fuss?
Diese Teile z.B. mit einem Klappspaten einfach etwas tiefer im Wald einzubudeln wäre doch wesentlich sicherer und auch nicht wirklich ein logistisches Problem, dass er nicht bewältigen können sollte.
Da spielt für mich schon ein gewissen"Findenlassenwollen" mit oder es war ihm einfach völlig egal.
Aber zum endgültigern Versteck taugt das wenig, wenn die erste Müllsammelmannschaft gleich drüber stolpert.
Und diese Ramadama Aktionen verlaufen ja eher in der Nähe von bewohntem Bereich.
Dass kann schon sein, dass die Teile einfach weg mussten.
Wenn er es aber schaffte Mord, Zerteilung, Aufbewahrung in der Kühltruhe und Verschwindenlassen des überwiegenden Restes so durchzuführen, dass nichts davon auffällt,
warum dann nicht auch den Arm und den Fuss?
Diese Teile z.B. mit einem Klappspaten einfach etwas tiefer im Wald einzubudeln wäre doch wesentlich sicherer und auch nicht wirklich ein logistisches Problem, dass er nicht bewältigen können sollte.
Da spielt für mich schon ein gewissen"Findenlassenwollen" mit oder es war ihm einfach völlig egal.
Aber zum endgültigern Versteck taugt das wenig, wenn die erste Müllsammelmannschaft gleich drüber stolpert.
Und diese Ramadama Aktionen verlaufen ja eher in der Nähe von bewohntem Bereich.