Der Fall Sonja Engelbrecht
24.12.2013 um 01:48@armleuchter
In der Theorie klingt das alles recht gut nachvollziehbar, die Praxis sieht aber anders aus.
Welchen Grund hätte die Nachbarin (eine vollkommen unbeteiligte Person) eine Falschaussage zu machen? Die Nachbarin ist übrigens die einzige Außenstehende Person die an diesem Abend Sonja gesehen hat. Alle anderen Aussagen wie dieser Abend abgelaufen ist, kommen alle von Markbert und den zwei anderen Jungs.
Desweiteren hatte Markbert bei dieser Ortsbegehung auch Probleme das richtige Gebüsch ausfindig zu machen. Er zeigte der Polizei drei verschiedene Gebüsche.
Die Freundinnen waren bei den Telefongesprächen am 10.04.1995 nicht dabei und danach gab es keine Möglichkeit mehr das Sonja es ihnen erzählt haben könnte.
Und desweiteren: Die Freundinnen haben selbst gesagt, dass sie ebenfalls in letzter Zeit von Markbert genervt waren.
Im Vollmond arbeitete an diesem Abend nur eine Kellnerin. Sie sagt, dass es möglich wäre das die 4 im Vollmond waren, aber das es genau so möglich wäre das sie nicht da gewesen sind. Ergo: Sie kann sich nicht mehr erinnern.
In der Theorie klingt das alles recht gut nachvollziehbar, die Praxis sieht aber anders aus.
Sie wurde nicht gefunden.armleuchter schrieb:vorstellen könnte ich mir einiges - hatte ähnliches vor eingen seiten gepostet:
- die touri-gruppe wurde gefunden
Die Nachbarin sagt aber genau das Gegenteil von dem aus, was Markbert und die beiden anderen ausgesagt haben. Markbert und die Jungs sagen, sie wären zusammen mit Sonja erst um ca. 1 Uhr in die Wohung gegangen. Die Nachbarin sagt, sie hat Markbert und Sonja zusammen um ca. 22 Uhr in die Wohnung gehen sehen.armleuchter schrieb:- absolut schlüßige aussagen bei den verhören - passend zu den aussagen anderer zeugen (zB nachbarin)
Welchen Grund hätte die Nachbarin (eine vollkommen unbeteiligte Person) eine Falschaussage zu machen? Die Nachbarin ist übrigens die einzige Außenstehende Person die an diesem Abend Sonja gesehen hat. Alle anderen Aussagen wie dieser Abend abgelaufen ist, kommen alle von Markbert und den zwei anderen Jungs.
Es haben hier bereits mehrere hier anwesende Münchner bestätigt, dass die Strecke von der Schellingstrasse bis zum SMP deutlich schneller als in 30 Minuten zurückzulegen ist. Markbert selbst gibt ja als Erklärung dafür das sie soviel länger gebraucht haben an, dass Sonja müde war und das sie deshalb so langsam lief. Diese Erklärung hätte er gar nicht abgeben müssen, wenn sie den Weg innerhalb einer normal üblichen Zeitspanne zurück gelegt hätten.armleuchter schrieb:- bei der unangekündigten ortsbegehung zum SMP genau richtiges tempo (so dass man 30 minuten benötigte)
Desweiteren hatte Markbert bei dieser Ortsbegehung auch Probleme das richtige Gebüsch ausfindig zu machen. Er zeigte der Polizei drei verschiedene Gebüsche.
Woher sollen ihre Freundinnen wissen, ob sie am Tag ihres Verschwindens von Markbert überredet werden musste? Es geht nur um diesen Tag, ob sie an anderen Tagen ohne große Überredung ausging spielt doch keine Rolle. Denn an diesen Tagen behauptet ja auch niemand, Markbert hätte sie überredet.armleuchter schrieb:- entlastende aussagen aus dem freundeskreis - z.B. dass sonja nicht groß überredet werden mußte wenn markbert anrief
Die Freundinnen waren bei den Telefongesprächen am 10.04.1995 nicht dabei und danach gab es keine Möglichkeit mehr das Sonja es ihnen erzählt haben könnte.
Und desweiteren: Die Freundinnen haben selbst gesagt, dass sie ebenfalls in letzter Zeit von Markbert genervt waren.
Warum sollten diese Zeugenaussagen geheim gehalten werden, wenn es sie gäbe?armleuchter schrieb:- uns unbekannte zeugenaussagen die markberts aussagen bestätigen (vollmondpersonal etc...)
Im Vollmond arbeitete an diesem Abend nur eine Kellnerin. Sie sagt, dass es möglich wäre das die 4 im Vollmond waren, aber das es genau so möglich wäre das sie nicht da gewesen sind. Ergo: Sie kann sich nicht mehr erinnern.