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Der Fall Sonja Engelbrecht

22.731 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Wald, Verschwunden ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Fall Sonja Engelbrecht

Der Fall Sonja Engelbrecht

10.03.2023 um 20:19
Zitat von EtHOEtHO schrieb:Der Täter könnte auch ein Arbeiter aus besagtem Maler/Trockenbau.. etc. Handwerk sein, der sich unter der Woche (der 11. April 1995 war ein Dienstag) auf Montage in München befand.
Das klingt zunächst plausibel. Aber um 02:30 noch unterwegs? Wenn man um 07:00 auf der Baustelle sein muss?


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10.03.2023 um 20:20
Zitat von AberacadaberaAberacadabera schrieb:Ich hatte es so verstanden, dass ein Zusammenhang zwischen dem Mord an einer Studentin in Freiburg vermutet wurde, weil zur Tatzeit dort eine Industriemesse stattgefunden hat und weil aufgrund der Malerfarbe an den Müllsäcken ein Handwerkerbezug gemacht wurde.

Wie gesagt, mir unerklärlich wie die Polizei derartige Zusammenhänge herstellen konnte. Alleine eine vernünftige Informationsbeschaffung zur bauma messe hätte doch schon ausgereicht um festzustellen, dass dort nix mit Renovierungsarbeiten stattfindet. Aber es zieht sich durch den Fall von Anfang an. die halbherzige Ermittlung zur Decke, die ja letztlich erst hier aufgeklärt werden konnte, dann das mit der bauma messe und die Behauptung, dass der Wald so einsam läge, dass nicht Mal Pilzsucher sich dort jemals hinverirren würden. Aber muss jeder selber wissen.
Na ich verstehe den Zusammenhang zwischen der Tat in Freiburg und der Tat in München so:
Beides mal hat eine Messe stattgefunden, das heißt vor und nach der Messe sind Messebauer vor Ort um die Stände auf und ab zu bauen. Das ist dann schon mit Renovierungsarbeiten vergleichbar, egal worum es in der Messe geht.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

10.03.2023 um 20:25
Zitat von sören42sören42 schrieb:Mal ein wenig Brainstorming, wer wäre denn um 02:30 wach, nüchtern (fahrtüchtig) und mit Zugriff auf ein Fahrzeug? Und nicht allzu weit weg von dieser Telefonzelle. Was für Personenkreise könnten das sein?
@sören42
Ganz viele, sehr verschiedene

- Männer, die des Nachts ein Taxi fahren
- die nachts nicht schlafen können und noch etwas trinken wollen
- Vereinsamte, die Gesellschaft suchen
- Ein Mann, der auf einer Party war und nun über den Platz nach Hause wollte

- Ein Mann, der auf der Suche nach einem Vergewaltigungsopfer durch die Gegend fuhr
- Ein Mann, der sich nur für ein paar Tage in München aufhielt und auf der Suche nach einem Opfer war
- Ein Mann, der zu Hause mit Frau/Freundin Stress hatte und auf der Suche nach einem Opfer war


Zwischen ein paar Tage Urlaub in München, beruflicher Verpflichtung in München, Streit zu Hause gehabt, ledig und einsam,
von einer Party kommend - ist alles möglich.
Sowohl eine geplante Vergewaltigung (und darum um die Zeit unterwegs), als auch eine spontane Tat.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

10.03.2023 um 20:30
Zitat von frauZimtfrauZimt schrieb:- Vereinsamte, die Gesellschaft suchen
- Ein Mann, der auf einer Party war und nun über den Platz nach Hause wollte
Bei wirklich Vereinsamten, die evtl. schon durch Armut in Sozialhilfe ( damals noch kein Hartz IV) gerutscht sind, wird aber meist kein PKW vorhanden gewesen sein.
Jemand, der über den Platz nach Hause wollte, müsste doch zumindest dicht noch einen PKW geparkt haben, um für Sonja ( durch Angebot sie Richtung Laim zufahren) interessant gewesen zu sein.

Oder meinst Du Sonja ist entgegen jeder Gewohnheit und allen Bedenken, noch mit einem fremden Mann, in dessen Wohnung gegangen? Noch auf einen Kaffee, Mädel und dann fahr ich Dich nach Laim?


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Der Fall Sonja Engelbrecht

10.03.2023 um 20:31
Man kommt ja kaum hinterher mit dem Lesen.
Vieles, was schon längst geklärt war kommt wieder hoch, auch wenn die Relevanz nicht immer nachvollziehbar ist.
Einige Anmerkungen muss ich allerdings kommentieren
Zitat von AnMAAnMA schrieb:Bei XY hieß es, so habe ich es verstanden, dass keine entgegengenommenen Anrufe nachgewiesen werden konnten. Es hat also wohl niemand mehr abgenommen, bzw. kurz und verständlich ausgedrückt: Es gab wohl nach XY kein wirkliches Telefonat mehr.
Das war ja immer die Frage. Hat sie nun ihre Schwester oder ihre Eltern nachts um 2:30 angerufen oder nicht.
Auf jeden Fall sagen die Eltern und die Schwester aus , sie hätten keinen Anruf mehr erhalten, wären aber wenn dann sofort aufgestanden und hätten die Tochter abgeholt.
Ob eine Telefonverbindung zustande kam, d.h. ob das Telefon läutete, das widerum kann man technisch nicht mehr feststellen.
Zitat von AberacadaberaAberacadabera schrieb:Sie wurde als schüchtern und vorsichtig fremden gegenüber geschildert. Wenn überhaupt, dann ist sie zu jemanden ins Auto gestiegen, den sie selber kannte oder es war ein bekannter. Viele ihrer Freunde und Bekannten werden gleichalt gewesen sein und demnach auch ein Auto gehabt haben.
Nach Aussagen der Eltern, wäre Sonja nie und nimmer per Anhalter gefahren.
Sie hätte nur anrufn brauchen und wäre abgeholt worden.
Andere Freundinnen berichteten was Anderes über Sonja und ihre Einstellung als Anhalter zu fahren
Zitat von sören42sören42 schrieb:Mein Vermutung hab ich ja schon geschrieben. Naheliegend wäre, jemanden anzurufen, den man nicht aus dem Schlaf reißen muss, der nicht weit weg ist und Gelegenheit (Zugriff auf Fahrzeug!) sowie aus SEs Vermutung nicht abgeneigt wäre, sie nach Hause zu fahren.
Wer soll das bitte sein mitten in der Woche um 2:30 ?
Das ist doch unrealistisch.
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Diese Aussage klingt so, als gäbe es noch einen Zeugen/eine Zeugin xy, der/die sie dort gesehenen hat, außer dem LB. Meines Wissens nach, war aber der LB der letzte Zeuge. Dieser gab ihr seine Telenkarte, ohne sich sicher zu sein, dass da noch Guthaben drauf war und stieg in die Tram.
Der Zeuge wurde natürlich bei der Kripo ausgequetscht. Er konnte halt nicht mit Sicherheit sagen, ob die Telefonkarte nicht vielleicht kaputt war oder leer. Er hatte sie im guten Glauben, das diese auch ihre Funktion erfüllt an seine Freundinn übergeben, als seine Tram einfuhr.


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10.03.2023 um 20:34
Zitat von B.F.19B.F.19 schrieb:Beides mal hat eine Messe stattgefunden, das heißt vor und nach der Messe sind Messebauer vor Ort um die Stände auf und ab zu bauen. Das ist dann schon mit Renovierungsarbeiten vergleichbar, egal worum es in der Messe geht.
Ist nicht in jeder größeren Stadt (Metropole) permanent irgendeine Messe (jedenfalls bis vor Corona), wo Messestände auf- und abgebaut werden? Und wird da etwa renoviert und mit Farbe gekleckert? Oder eher nur irgendwelche mobilen Trennwände und rote Teppiche ausgerollt? Damit der Besucher auch sicher zum Unternehmen findet?


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10.03.2023 um 20:34
Zitat von B.F.19B.F.19 schrieb:a ich verstehe den Zusammenhang zwischen der Tat in Freiburg und der Tat in München so:
Beides mal hat eine Messe stattgefunden, das heißt vor und nach der Messe sind Messebauer vor Ort um die Stände auf und ab zu bauen.
Das ist aber sehr an den Haaren herbeigeholt. Die Baumesse in Freiburg war wohl schon eine Woche vor der Tat.


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10.03.2023 um 20:41
Zitat von sören42sören42 schrieb:Ist nicht in jeder größeren Stadt (Metropole) permanent irgendeine Messe (jedenfalls bis vor Corona), wo Messestände auf- und abgebaut werden? Und wird da etwa renoviert und mit Farbe gekleckert? Oder eher nur irgendwelche mobilen Trennwände und rote Teppiche ausgerollt? Damit der Besucher auch sicher zum Unternehmen findet?
Ja, selbstverständlich. In meiner Heimatstadt Hamburg sind immer irgendwelche Messen, oft sogar mehrere gleichzeitig. Dafür hat Hamburg auch diverse Messehallen. Und je nach Wünschen und Bedarf der Anbieter wird eben auf und abgebaut, aber auch renoviert und mit Farbe gekleckert.
Ich hab eine Freundin, die Architektin ist und sich auf Messebau spezialisiert hat. Sie arbeitet in ganz D. In jeder Großstadt in D laufen immer irgendwelche Messen, oft jedoch jedes Jahr dieselben etwa im gleichen Monat.


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10.03.2023 um 20:42
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Bei wirklich Vereinsamten, die evtl. schon durch Armut in Sozialhilfe ( damals noch kein Hartz IV) gerutscht sind,
Es gibt auch Menschen die einsam sind, obwohl sie einem ganz normalen Beruf nachgehen, der aber nicht viel menschlichen Kontakt erfordert und die ein Auto haben.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Das ist aber sehr an den Haaren herbeigeholt. Die Baumesse in Freiburg war wohl schon eine Woche vor der Tat.
Die Messe war vom 23. Januar 1997-25. Januar 1997 (Freiburg im Breisgau: Industrie- und Elektronik-Messe), Eva Götz ist am 26.01.1997 verschwunden.


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10.03.2023 um 20:44
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Bei wirklich Vereinsamten, die evtl. schon durch Armut in Sozialhilfe ( damals noch kein Hartz IV) gerutscht sind, wird aber meist kein PKW vorhanden gewesen sein.
@Rotmilan
Warum verbindest du Einsamkeit automatisch mit Armut? Das erschreckt mich direkt.
Es gibt reiche, beruflich sehr erfolgreiche Menschen, die keine dauerhaften Bindungen unterhalten können. Jede Beziehung scheitert, sie haben auch keine engen Freunde, denen sie sich anvertrauen können. - Das Berufsleben sie glänzend aus, die Wohnung ist ungemütlich, vermüllt.
Oder der Täter hat eine gut aussehende Fassade, Ehefrau, Kinder und fühlt sich dennoch einsam.
Möglicherweise hat er schon sehr lange den Gedanken, eine Frau vergewaltigen zu müssen. Die Ehefrau ahnt Avon nichts.
Die Fassade muss bewahrt werden, darum dieses verzwickte Versteck.
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Jemand, der über den Platz nach Hause wollte, müsste doch zumindest dicht noch einen PKW geparkt haben, um für Sonja ( durch Angebot sie Richtung Laim zufahren) interessant gewesen zu sein.
Vielleicht ist sie ja gelaufen und der Täter hat sie aus dem Auto heraus angesprochen?
Das ist mir nachts als Fußgängerin auch schon passiert.
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Oder meinst Du Sonja ist entgegen jeder Gewohnheit und allen Bedenken, noch mit einem fremden Mann, in dessen Wohnung gegangen? Noch auf einen Kaffee, Mädel und dann fahr ich Dich nach Laim?
Wie kommst du jetzt darauf, dass sie mit einem Fremden in dessen Wohnung gegangen sein könnte? Das möchte ich wirklich ausschließen.
Sonja war müde. Sie hatte noch 2 Mark in der Tasche und wollte nach Hause.

Ich vermute, sie ist in das Auto eingestiegen, im Vertrauen, der Täter nimmt sie ein Stück mit. Oder fährt sie freundlicherweise nach Hause. (Angeblich für ihn kein Umweg)
Dann wird er sich verfahren haben und hielt das Auto irgendwo total abgelegen an


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10.03.2023 um 20:44
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Der Zeuge wurde natürlich bei der Kripo ausgequetscht. Er konnte halt nicht mit Sicherheit sagen, ob die Telefonkarte nicht vielleicht kaputt war oder leer. Er hatte sie im guten Glauben, das diese auch ihre Funktion erfüllt an seine Freundinn übergeben, als seine Tram einfuhr.
Ich weiß, und das war Robert, ihr Kumpel und der letzte Begleiter.
Es klingt nur manchmal so, als hätte noch jemand anderes bestätigt, sie in der Telefonzelle gesehen zu haben.


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10.03.2023 um 20:45
@Aberacadabera

Ich wollte nur wiedergeben was die polizei zu aussage veranlasst haben könnte. Ich sehe auch keinen zusammenhang zur bauma und zu freiburg. Die bauma könnte für auswärtige eine erinnerungshilfe sein, so wie " in dieser woche fand in münchen das em- finale zwischen x und y statt.


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10.03.2023 um 20:46
Zitat von sandfrausandfrau schrieb:Es gibt auch Menschen die einsam sind, obwohl sie einem ganz normalen Beruf nachgehen, der aber nicht viel menschlichen Kontakt erfordert und die ein Auto haben.
Ja gibt es zunehmend mehr, stimmt sicher. Nur sehe ich solche Person jetzt nicht speziell als Mörder der SE im Fokus. Wie viele Einsame spazieren Nachts um 2.30 Uhr durch die Großstadt an einem Wochentag, wenn sie wie Du schreibst, einem normalem Beruf nachgehen? Dann hätte dieser Täter am nächsten Tag spätetstens 8.00- 10.00 Uhr sicher einem Job nachgehen müssen und davor die SE irgendwo lagern oder gleich noch nach Kipfenberg fahren und evtl. die 100 km dann wieder ins Büro nach MC zurück?
Duschen, Anzug anziehen, Krawatte binden, ja das war damals noch so üblich, da war die Zeit dann sicher etwas knapp. Zumal keiner weiß, ob der Täter keine Abwehrverletzungen der SE möglicherweis sogar in seinem Gesicht hatte, wie Kratzspuren oder Ähnliches.

Damals gabs noch kein HO, also denke die sind hier nicht tatverdächtiger, als andere Männer.


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10.03.2023 um 20:49
Für mich kommt hier die Frage zu kurz, wo denn Sonja bei ihrem Mörder zugestiegen ist.
War das bereits am Stiglmaierplatz oder erst später.

Wir hatten mal herausgearbeitet, das Sonja, wäre sie mit ihrem Freund in der Nachttram gefahren, am Bahnhof hätte umsteigen müssen und dazu um den halben Bahnhof herum laufen um die Tram zu bekommen , die sie nach Hause bringt,.

Wäre Sonja, nachdem sie nicht telefoniert hätte, einfach losgelaufen in Richtung dieser Tramhaltestelle , hätte sie entweder um den ganzen Hauptbahnhof herum laufen müssen, oder einfach gerade aus durch einen Tunnel . Eine lange Fußgänger und Autounterführung (Paul Heyse Unterführung)
Die Örtlichkeit wäre nachts ideal gewesen Sonja in ein Fahrzeug zu ziehen.
Tagsüber wahrscheinlich viel Betrieb, so daß sie sich nichts Böses dachte diese gruselige Unterführung zu nehmen. Das wäre auch der direkteste Weg zu ihrer Tram Haltestelle nach Laim.


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Der Fall Sonja Engelbrecht

10.03.2023 um 20:58
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Für mich kommt hier die Frage zu kurz, wo denn Sonja bei ihrem Mörder zugestiegen ist.
War das bereits am Stiglmaierplatz oder erst später.
Da stimme ich Dir absolut zu, wenn man wüsste, wo konkret SE in ein Fahrzeug gestiegen ist oder hineingezogen wurde, wäre man schon etwas weiter.
Sowas spricht eigentlich dafür, doch zumindest Nachts mehr öffentlichen Raum, mittels Kameras zu überwachen, gerade auch so Fußgänger und Autounterführungen wie diesen Paul- Heyse Tunnel z. Bsp.

Frauen würden sich dann evtl. sicherer fühlen und es würde evtl. manchen Täter in Spe abschrecken, gefilmt zu werden.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Eine lange Fußgänger und Autounterführung (Paul Heyse Unterführung)
Die Örtlichkeit wäre nachts ideal gewesen Sonja in ein Fahrzeug zu ziehen.
Ist ja evtl. auch genauso passiert, wie Du es vermutest. An ein großartig kompliziertes Prozedere, oder an eine SE, die noch mit jemandem eine Wohnung aufgesucht hat, glaub ich jedenfalls nicht.
Sie war müde und wollte nach Hause.


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