@Adolphesax Vielleicht hatte der Angeklagte bereits in den Wochen vor Marias Tod mit heimlichen Medikamentengaben an ihr 'herumexperimentiert - sozusagen als eine Art Probedurchlauf, um zu sehen, wie ihr Körper auf die jeweiligen Substanzen reagiert - um für dann für sein 'finales Vorhaben' - Marias Ermordung - am Pfingstwochendende 2012 optimal 'präpariert zu sein ....
Am Tag der Ermordung könnte er dann gewartet haben, bis MB von den Medikamenten bewusstlos ist und sie anschließend, um 'sicherzugehen', erwürgt oder erdrossselt haben. Bei der langen Liegezeit der Leiche wären diese Tötungsarten nicht mehr nachweisbar.
Oder er verabreichte der bereits Bewusstlosen dann mittels einer Spritze schließlich die letale Dosis einer der Substanzen, nach welchen er kurz vor Marias Tod gegoogelt hatte.