5 bis 6 km zurück zu seinem Auto, konnte er gut zurück gegangen sein.
Vielleicht ist ja jemanden auch nachher sein verschmutzter Fahrersitz aufgefallen und der wird durch die Sendung jetzt erst sensibilisiert
JestersTear schrieb:Wieso geht man eigentlich davon aus, daß er total blutverschmiert war? Das Gemetzel hätte er bereits in Unterwäsche begehen können, an der Oberbekleidung wäre nichts dran gewesen
Man betonte schon in "ungeklärte Morde", der Mann müsse blutverschmiert gewesen sein und das er sich selbst auch verletzt hat.
Jetzt wo man hört 23 Messerstiche, dann muß man sich das vorstellen. Das Blut spritzt überall hin. Vor allem wenn die Stiche von vorne kamen oder denn der Täter sich noch über das Opfer gebeugt hat beim Zustechen bekommt dieser viele Blutspritzer ab. Und das müssen Mengen von Blut gewesen sein am Tatort.
(Angedeutet im Beitrag, wie der Täter mit blutverschmierten Händen das Haus verlässt)
Interessant auch, wie in dem Beitrag angedeutet wird, das die Mutter auch aufgrund der lärmenden Brüder, nichts habe hören können aus der Wohnung Cindys.
Dumm das der Türspion verdeckt war und das Auto falsch herum parkte. So kann die Mutter nur einen Mann beschreiben, der eventuell auch Stiefel an hatte.
Dwarf schrieb:Klar ist es mit dem Auto bequemer, aber in jungen Jahren hatte nicht jeder ein eigenes Auto. Das sollte man auch bedenken. Und nach Oberhausen in die Turbinenhalle kommst du problemlos mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Der Oberhausener Hbf ist nur ca. 2 km von der Turbinenhalle entfernt und es fährt ein Bus vom Hbf bis kurz vor die Turbinenhalle.
