Nightrider64 schrieb:Hat es doch wohl. Der Bauwagen wurde doch erst ein oder zwei Tage später aufgespürt. Oder habe ich das falsch wahrgenommen.
Ja hat es, so in etwa habe ich das auch in Erinnerung.
Da Garweg von Klette gewarnt worden war, hat er offenbar umgehend sein Handy ausgeschaltet und war nicht mehr über das Handy zu orten. Dadurch dauerte der Auffindeprozess natürlich deutlich länger.
Daher hatte ich geschrieben, wenn sie ihn nicht gewarnt hätte, hätte man ihn vermutlich geschnappt. Handyortung geht ja ziemlich schnell.
Nightrider64 schrieb:Natürlich gibt es noch Telefonzellen auf Bahnhöfen, Flughafen usw.
Internetanschlüsse , von denen aus man anonym E Mails verschicken kann usw.
Das meine ich mit analog im Kopf haben. Auch Postfächer o.ä können noch zur Kontaktaufnahme dienen, wenn denn wieder was geplant werden muss.
Ok, verstehe was du meinst.
Das sind aber alles keine Optionen für den Fall dass es ganz schnell gehen muss.
Das waren sicherlich alles Kanäle, von denen ich mir vorstellen kann, dass sie die über die Jahre auch genutzt haben.
Aber die Kommunikationsmöglichkeiten haben sich über die Jahrzehnte stark verändert und so haben sich sicherlich auch die Kontakt Gewohnheiten der drei verändert.
Über Handy können nunmal sekundenschnell Infos übermittelt werden.
In diesem Fall haben die Vorteile die Nachteile, die zweifelsohne gegeben sind, überwogen. Garweg ist immer noch frei.
Die Fotos von ihm die man auf Klettes Handy gefunden hat sind natürlich ein echtes Problem für ihn.
Aber ihre Warnung hat ihm genug Zeitvorsprung gegeben, auch dafür eine Lösung zu finden.
Ich bin gespannt, ob sie ihn demnächst finden und welche Spuren gegebenenfalls zu ihm führen.
Staub scheint im Vergleich dazu irgendwo warm und trocken zu sitzen. Offenbar hat man wenig Hinweise, die zu ihm führen. Wenn er sich jetzt ruhig verhält, dürfte er einigermaßen safe sein.
Kritisch wird es für die beiden, wenn die Kohle ausgeht.
Ich hoffe sehr, dass man sie schnappt, bevor sie wieder zuschlagen und irgendwelche unschuldigen Supermarktverkäuferinnen oder Geldwagenfahrer in Angst und Schrecken versetzen. Oder womöglich sogar schlimmeres. Man kann ja von Glück sagen, dass bislang bei diesen Überfällen niemand schwer verletzt wurde oder zu Tode gekommen ist.