Diarmuid schrieb:Du bist kein Hundehalter?
Hundehalter kennen in der Umgebung alle Hunde und ihre Besitzer.
a) Ein so dunkler Malinois ist auffällig
b) ein Irish Terrier ist eher selten
und in der Kombination absolut auffällig.
Und da sind wir noch nicht beim "bunten Hund", dem von mir vermuteten Australian Shepard. Alle Hunde gemeinsam sind ein eineindeutiges Erkennungsmerkmal!
Nein, ich bin kein Hundehalter. Ich kenn aber trotzdem alle Hunde der Umgebung weil ich an einer Gassi-Rennstrecke wohne. Und ja, die könnte ich auch zuordnen (allerdings ohne zu wissen wo die Halter genau wohnen, maximal wann die normalerweise etwa Gassi gehen).
Aber jetzt geh mal davon aus dass
a) Garweg vielleicht erst seit ein paar Tagen da auf dem Gelände war und einfach nur mit den Hunden fotografiert wurde, weil er halt gerne Hunde mag und die ihn umgekehrt auch und
b) mit diesen Hunden garnicht Gassi gegangen wird, weil 6.300m² oder wie groß das Gelände war (sorry, bin grad zu faul die Info zu suchen) einfach auch reicht um die Hunde da frei rumrennen zu lassen. Außerdem könnte
c) der Steg zum FIPS-Gelände gehören, das ist ja - zumindest wenn ich's richtig verstanden habe - direkt am Wasser.
Dass der eine wirklich ein "Irish Terrier" ist glaub ich ja immernoch nicht - aber ich kann da auch nur Bilder vergleichen. Hier läuft auch so einer rum, mit Frauchen an der Leine. Der ist aber soweit ich weiß auch kein "echter" Rassehund. Aber ein aufgewecktes Kerlchen, ich mag den gerne. Gibt viele braune Terrier, das muß nicht gleich Rasse sein.
Da fällt der gefleckte (den ich NICHT für einen Aussie halte) schon eher auf mit seinem Karo auf dem Kopf.
Aber fest der Person Garweg zuordnen? Wegen der Bilder?
Glaub ich nicht.
Ich weiß nicht in welcher Doku das war (hab die Tage einige nebenher laufen lassen), aber da sagte ein ehemaliges RAF-Mitglied dass das mit der Flucht für ihn traumatisch gewesen sei weil er alles zurücklassen mußte, anfangs habe er noch gedacht er könne seine Katze mitnehmen und es habe ihn hart getroffen als ihm klar wurde dass er nichts, also wirlich GARNICHTS mitnehmen kann und sogar seine Lebensgewohnheiten, Vorlieben und Verhaltensweisen komplett umstellen mußte.