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Vier Tote auf Waldparkplatz bei Annecy

1.879 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 2012, Frankreich, 1952 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Vier Tote auf Waldparkplatz bei Annecy

21.02.2014 um 01:13
ich habs so verstanden: das die DNA nihct übereinstimmt schließt den Festgenommenen nihct per se als Täter aus, da an der Stelle halt mehr DNA war. keine Ahnung. Spekulation: vielleicht haben sie Haare gefunden , an einem Parkplatz können dafür mehrere Personen in Frage kommen.

und wenn ich es richtig auf dem Schirm habe, dürfen die Franzoden eine Person bis zu 4 Tag für Vernehmungen festsetzen. Bin jetzt nicht sicher, ob es schon eine richtige Festnahme war.
Wer kennt sich evt. besser aus?


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Vier Tote auf Waldparkplatz bei Annecy

21.02.2014 um 10:36
Vorerst kein Verfahren gegen Verdächtigen

http://www.nzz.ch/aktuell/newsticker/vorerst-kein-verfahren-gegen-verdaechtigen-1.18248496

Im Fall des Vierfachmordes nahe der französischen Stadt Annecy wird die Staatsanwaltschaft gegen den am Dienstag festgenommen Mann kein Anklageverfahren einleiten. Nach Angaben der Ermittler vom Freitag konnten sich die Verdachtsmomente durch die Vernehmungen und Durchsuchungsaktionen der letzten Tage nicht erhärten.

Das Verbrechen in Chevaline bei Annecy gilt als einer der mysteriösesten Mordfälle der letzten Jahre. Ein Unbekannter hatte dort im September 2012 ein irakisch-stämmiges Ehepaar und die Mutter der Ehefrau in einem Auto erschossen.

Ebenfalls getötet wurde ein offensichtlich zufällig vorbeikommender Radfahrer. Nur die beiden kleinen Kinder des bei London lebenden Paares überlebten.

Nach Angaben des Staatsanwalts vom Mittwoch handelt es sich beim festgenommenen Franzosen um einen ehemaligen Polizisten, der heute für ein Sicherheitsunternehmen in der Schweiz arbeitet.


Scheint mal wieder der FALSCHE gewesen zu sein!

Lieben Gruß,
Doverex


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Vier Tote auf Waldparkplatz bei Annecy

21.02.2014 um 11:00
@ Doverex,

so sicher wäre ich mir da nach der Berichterstattung in der französischen Presse nicht. Man hat halt keinen hinreichenden Tatverdacht, um ihn derzeit anzuklagen/festzuhalten, aber doch viele Indizien. Niemand hält die Polizei davon ab, noch weiter zu recherchieren.

Mich macht die Tatsache stutzig, dass er zum damaligen Zeitpunkt bei der örtlichen Polizei beschäftigt war. Dies würde nämlich zwei Dinge erklären:

- warum die AlHillis da anhielten - möglicherweise hat er sie "offiziell" angehalten bzw. als "Polizist" zur Rede gestellt. Er muss ja auch gar nicht geschossen haben - es war ja immer noch die Rede von dem 4x4 - vielleicht saß dort der eigentliche Schütze

- und v.a. warum der Täter so unproblematisch verschwinden konnte: als die Polizei gerufen wurde, konnte er sich einfach mit seinen Kollegen zum Tatort begeben. Bzw. erklären, warum er in der Nähe war (wenn er dies denn war, was wir natürlich nicht wissen).


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Vier Tote auf Waldparkplatz bei Annecy

21.02.2014 um 11:12
Sehe ich genauso. Für eine Anklageverfahren gibt es sicher strenge Vorgaben hinsichtlich der Stichhaltigkeit des belastenden Materials. Das ist im Moment nicht genug. Es wird sicher im Hintergrund weiter ermittelt. Derjenige hatte auch alle Zeit der Welt sich von Gegenständenm die ihn evtl. uberführen würden (Motorrad, Helm, Motorradanzug, automatische Luger-Pistole) zu trennen oder die zu verstecken.
Und für eine eingehende Untersuchung war noch gar keine Zeit.
Da könnte noch was nachfolgen.


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Vier Tote auf Waldparkplatz bei Annecy

21.02.2014 um 17:02
@z3001x
@orakel09

Sicher ganz ausschließen kann man es wohl noch nicht, ist aber eher nun recht unwahrscheinlich geworden.

Der Polizeigewahrsam eines Mannes wegen des Vierfachmords in den französischen Alpen ist aufgehoben worden. Zwischen dem am Dienstag festgenommenen 48-Jährigen und den Morden vor eineinhalb Jahren hat kein direkter Zusammenhang hergestellt werden können .

http://www.blick.ch/news/ausland/vierfachmord-in-annecy-verdaechtiger-freigelassen-id2695245.html


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Vier Tote auf Waldparkplatz bei Annecy

26.02.2014 um 13:32
Nun scheint das Pendel sich wieder in Richtung Verdacht gegen den Bruder Zaid und sein Umfeld zu bewegen. In der Sunday Times wird der StA E. Maillaud zitiert dass in England einige wenige Leute aus Zaid Al-Hillis Umfeld beobachtet und befragt würden. Ebenso nicht näher definierte "Zeugen" in Frankreich. Und dass es denkbar sei, dass einige wenige in polizeilichen Gewahrsam genommen würden.
Al-Hilli shooting police look 'close to brother'
John Follain Published: 23 February 2014

POLICE investigating the murder of a British family in the Alps have placed several people under surveillance in both Britain and France, a senior prosecutor has revealed.

Saad al-Hilli, 50, and his wife Iqbal, 47, from Claygate in Surrey, together with her mother Suhaila al-Allaf, 74, were shot dead on a remote forest road near Annecy in 2012.

Eric Maillaud, the chief prosecutor, said last week that “fewer than five” people were being watched at present.

“Surveillance operations are under way now and there will no doubt be people taken in for questioning in Britain and in France,” he said.

Maillaud said most would be questioned as witnesses, adding: “We are not going to take many people into police custody.”

Those being watched in Britain were “people close to [Saad’s brother] Zaid, but not members of his family”, he said.
Der Rest des Textes würde dann Geld kosten...

http://www.thesundaytimes.co.uk/sto/news/world_news/article1378923.ece?CMP=OTH-gnws-standard-2014_02_22


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Vier Tote auf Waldparkplatz bei Annecy

10.06.2014 um 18:36
Hab mir grad den ganzen threat durchgelesen...gibts eigentlich irgendetwas neues...oder geht man einfach davon aus das es der ex-bulle war und hat aufgegeben weil man ihm nichts beweisen kann??


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Vier Tote auf Waldparkplatz bei Annecy

11.06.2014 um 09:40
@mistaz

Genau diese Frage stellen wir uns ja alle und niemand wird sie Dir hier beantworten können. Nichts genaues weiß man nicht. Sogar das Motiv ist ja bis heute nicht klar. Es gibt immer noch Denkansätze in alle Richtungen (Bruder/Erbschaftsstreit, Ärger mit irgendwem im Irak, Geheimdienste, Ärger wegen seiner Geschäfte, Zufallstäter/Psychopath... usw.).

Ich habe noch nichts gravierend neues Lesen können. Leider.

Die letrzten Meldungen sind aus 02/2014 und betreffen die Freilassung des Polizisten...


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Vier Tote auf Waldparkplatz bei Annecy

09.07.2014 um 08:10
Der Mordfall in den französischen Alpen nimmt eine bizarre Wendung an. Das Mordopfer Iqbal Al-Hilli soll neben ihrem ermordeten Mann auch einen geheimen Ehemann in den USA gehabt haben, der auf mysteriöse Weise am selben Tag verstorben ist, als die Al-Hillis ermordet wurden.
In den französischen Alpen, nahe der Kleinstadt Annecy, fand im September 2012 ein grausamer Vierfachmord statt. Damals wurde die britische Familie Al-Hilli, die ursprünglich aus dem Irak stammte, auf einem Parkplatz von einem unbekannten Täter angeschossen. Saad Al-Hilli (50) und seine Frau Iqbal (47) sowie deren Mutter und ein unbeteiligter Radfahrer starben bei dem brutalen Angriff. Nur die beiden Töchter der Familie (damals vier und sieben Jahre alt) überlebten die Attacke.
Der Täter konnte bis jetzt noch nicht überführt werden. So galt der Bruder Al-Hillis, Zaid (54), kurze Zeit als Tatverdächtiger, genauso wie ein 35-Jähriger Iraker, der in Verdacht stand, Al-Hilli als ehemaligen Anhänger des Saddam-Regimes getötet zu haben. Gegen beide liegen aber keine ausreichenden Beweise vor. Ebenso konnte sich der Verdacht gegen einen 48-jährigen, ehemaligen Polizisten nicht erhärten. Die Polizei tappt daher weiterhin im Dunkeln.
Mordopfer hatte einen geheimen Ehemann
Inzwischen hat der Fall eine neue und bizarre Wendung erhalten, wie die britische Daily Mail berichtet. Die französischen Ermittler fanden nun heraus, dass die getötete Iqbal Al-Hilli einen geheimen Ehemann, den 13 Jahre älteren Zahnarzt James T., in den Vereinigten Staaten hatte. Beide heirateten heimlich und hatten eine gemeinsame Beziehung zwischen Februar 1999 und Dezember 2000.
Einer der französischen Chefermittler, Benoit Vinnemann, vermutet sogar einen möglichen Zusammenhang zwischen der geheimen Ehe und dem Mordanschlag auf die Al-Hilli-Famillie.
Geheimer Ehemann verstarb am selben Tag
Der geheime Ehemann James T. wird jedoch zur Aufklärung des Falles nichts mehr beitragen können. Er verstarb auf mysteriöse Weise in Natchez, Mississippi am selben Tag, als die Al-Hillis erschossen wurden. Die offizielle Todesursache war Herzversagen.

http://www.focus.de/panorama/welt/vierfachmord-von-annecy-mordopfer-hatte-einen-geheimen-ehemann-in-den-usa-der-am-selben-tag-verstarb_id_3975131.html


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Vier Tote auf Waldparkplatz bei Annecy

09.07.2014 um 13:21
@Lenrobs
Danke für die news. Der ganze Fall ist ja schon mysterös genug. Dass nun aber der "geheime" Ehemann am selben Tag verstarb ist wieder so eine Ungereimtheit.

Hier noch ein Artikel von ntv:

http://www.n-tv.de/panorama/War-die-Ehefrau-das-Ziel-in-Annecy-article13178161.html


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Vier Tote auf Waldparkplatz bei Annecy

09.07.2014 um 16:28
Komische Zufälle gibt es ja. Aber so merkwürdig?
Wenn man annimmt, dass bei dem Herzversagen des "geheimen" Ex-Mann nachgeholfen wurde, muss eine Organisation dahinter stecken, die zwei Morde am selben Tag auf zwei Kontinenten "logistisch stemmen" kann.
Im ganzen Kontext des Falles riecht das dann doch schwer nach Geheimdienst, wenn der Vater (oder am Ende die Frau?) während des Irak-Kriegs nachweislich kontinuierlich vom "Special Branch" beschattet bzw observiert wurde.
Wenn es am selben Tag war, dann dürfte eine Rolle gespielt haben, dass keines der Opfer durch die Ermordung des anderen gewarnt werden durfte. Und Al-Hilli war ja wohl schon vorher in Aufruhr und mag geahnt haben, was passieren würde, weil er ja überhastet und spontan und zu Beginn der Schulzeit mit einem schulpflichtigen Kid in den Urlaub aufgebrochen ist, hektisch den Campingplatz wechselte und häufig halbstündige Kurz-Exkursionen mit dem Auto unternommen haben soll. Bevor er und seine Famile schliesslich doch massakriert wurde.

Wenn ein Schauplatz USA der andere England und die Famile irak-stämmig ist, derjenige der die Toten als erstes entdeckte ein Ex-Pilot der britschen Streitkräfte ist - will man gar nicht weiter spekulieren, welche Geheimdienste das nun sein könnten.
Wenn es solche waren, wird die Tat jedenfalls nicht aufgeklärt werden, maximal mit einem Strohmann als Bauernopfer.


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Vier Tote auf Waldparkplatz bei Annecy

09.07.2014 um 17:07
Der Daily-Mail Artikel ist viel besser. Der tote Amerikaner war kein Zahnarzt sondern, Ex-Polizist und Arbeiter in der Ölindustrie. War eine Scheinehe für die Greencard.

http://www.dailymail.co.uk/news/article-2684400/Al-Hilli-Alps-muirder-Police-investigating-deaths-British-family-shot-French-Alps-reveal-wife-secret-ex-husband-died-America-day.html
EXCLUSIVE: The secret American ex-husband of British mother slaughtered in French Alps massacre - who died on the SAME DAY - may have been killed 'by poison', fear his family

- Al-Hilli family were gunned down near Lake Annecy, France, in 2012
- Saad Al-Hilli, his wife Iqbal and her mother Suhaila al-Allaf were shot dead
- Case has baffled detectives - but now investigator reveals 'family secret'
- Mrs Al-Hilli was married to U.S. worker James Thompson in 1999, police said
- He died on September 5 2012 - the same day as the Al-Hillis were murdered
- His family told MailOnline they suspect foul play and that FBI even asked last year to exhume his body


Relatives of the ‘secret ex-husband’ of the British woman who was shot dead in the Alps along with her husband fear he may have been poisoned, his family told MailOnline today.

The family of James Thompson think that there could have been a conspiracy which led to his death at around the same time on the on the same day as Iqbal Al-Hilli, who was killed when her family's car was strafed with gunfire while on a camping trip in France on September 5 2012.

The case has sparked an international investigation but no killer has been identified during the last two years.

The claim came just hours after French police revealed the existence of Mrs Al-Hilli’s American husband for the first time in a bombshell announcement.

The official cause of death for Mr Thompson, from Natchez, Mississippi, was a heart attack at the age of 60 - but today French police sensationally claimed that his death is more than a freak coincidence.

And his family today told MailOnline that they believe foul play may well have been involved after the FBI became involved in the case last year.



So far neither the FBI nor the French police have revealed any proof that Mr Thompson was involved in the killings, but his daughter Joy Martinolich said that after Mrs Al-Hilli’s death her aunt and her brother believed that sinister forces could have been at play.

Miss Martinolich said: ‘If you wanted to kill somebody and get away with it you would do something that people would accept like a heart attack.

‘They would accept he was a bit overweight, that he had stress issues, he was pushing 60. It’s possible’.

It is not known if Mr Thompson was in contact with his former wife when he died or knew of her murder.

Miss Martinolich spoke to MailOnline as a senior French detective raised the possibility that the covert relationship may have provided a motive for the murders.

Mrs Al-Hilli, 47, and her husband Saad Al-Hilli, 50, were killed in the ruthless attack but their two daughters, Zainab, seven at the time, and Zeena, who was four, survived.

Also among the dead was Mrs Al-Hilli's mother Suhaila al-Allaf, 74, and French cyclist Sylvain Mollier, 45.

Benoit Vinnemann, one of the most senior police commanders working on the case, said Mrs Al-Hilli Al-Hilli was 'secretly married' to an American dentist 13 years her senior identified only as James T, between February 1999 and December 2000.

Miss Martinolich confirmed that the James T was her father but said that he was a former policeman and oil industry worker, not a dentist.

The official cause of death was a heart attack, said Lt Col Vinnemann, but 'we still haven't had a response to certain questions,' he added, saying that 'we have discovered some astonishing things.'

However, the family of Mr Thompson say they have had no contact with the French police and were completely unaware of Lt Col Vinnemann's announcement until it was made public.

They contacted the FBI this morning when they were alerted to the shocking French claims.

Miss Martinolich said: ‘My aunt Judy Weatherly said, in the middle of her grief, that someone had said something about a dart… She thought a couple of people had said something about poison, that this was not a heart attack’.



Speaking to MailOnline, Miss Weatherly said that the FBI approached the family last year to see if they wanted Mr Thompson’s body exhumed but they declined as they did not want to go through the renewed heartbreak.

Miss Weatherly said: ‘Jim died around 3pm on the same day as Iqbal.

‘There was some speculation that somehow he might have been poisoned. Joshua (Mr Thompson’s son) had a visitation from him and he showed him a little brown bottle. He came to him in a dream and said he was poisoned’.

The attack on the Al-Hillis, of Claygate, Surrey, has left investigators in France perplexed as to who could have carried it even nearly two years on.

The family originally came from Iraq, and one theory is that their links to the regime of former dictator Saddam Hussein may be a reason for their murders.

There have also been claims that Mr Al-Hilli was involved in a dispute over a family inheritance with his brother Zaid Al-Hilli, 54, of Chessington, Surrey.

He was last year arrested under suspicion of conspiracy to murder but then released because of a complete lack of evidence.

The revelation about Mr Thompson provides a window into Mrs Al-Hilli’s past and raises the possibility that she could have been the target, not her husband.

Miss Martinolich, 38, said that Mrs Al-Hilli came to America because she wanted a new life for herself and saw her father as the way to do it.

Miss Martinolich said: ‘My father married her to help her get a green card. She was a friend of the family and my father met her through a cousin.

‘My father struck a deal with her. She got my dad a Honda.

‘She was a dentist but she had to go back to school and became a dental technician. She was better than a lot of the dentists but had to work under them.

‘My father used to brag that he had the best teeth in town. She lived in his house with his grandmother, his grandfather and his uncle. She would take care of people, she would buy everything that they needed. She would care take for him.

‘She was a virgin at 30 and my father knew that in her culture he could ask for her virginity, but he did not want to do that’.

Miss Martinolich described her father as a biker who liked to smoke cigars.

He and Mrs Al-Hilli stayed married for two or three years and then she left America.

Miss Weatherly described Mrs Al-Hilli was a ‘wonderful’ person who left the US because she got homesick, though they stayed in touch.

She said: ‘She wanted to start a family and her own family did not want her to marry out of their own culture’.

The attack on the Al-Hillis happened at 3.45pm on September 5 2012.

It is not clear if Mr Thompson was aware of the development when around 3pm local time in Natchez, some seven hours later, he came out of an antique shop and told a friend he was not feeling well.

Miss Martinolich said that her father complained to a friend he felt nausea, he asked for some aspirin then got in his car to go home.

He did not make it and stopped in the middle of the street a short distance away.


When paramedics found him his foot was in the brake, even though the car was in drive, which Miss Martinolich claimed was unusual.

She said that from her recollection of the events the family felt that the paramedics did not do as much as they could have, though she admitted they could have realised her father was already dead by the time they arrived.

Miss Martinolich said that is was ‘not so far fetched’ that something malevolent may have been at work.

She said: ‘If it was her (Mrs Al-Hilli) that they were after and it was something that she knew they would assume that any person, a husband, would have possibly known too’.

However, Miss Martinolich added: ‘They believed that something could have happened but from my point of view my father needed to take care of himself because he had a problem with blood pressure.

‘My father had high blood pressure. He didn’t go to the doctor….two days before he died he was with his best friend and they both had their blood pressure checked and his was extremely high. He took some aspirin.


‘I believe it was more or less health issues.’

Miss Martinolich said that her father was friends with local mob bosses but did not have any enemies.

She said: ‘Everybody loved my father’.

Revelations about the secret ex-husband emerged as police arrested a suspected Iraqi contract killer in connection with the murder.

Eric Maillaud, the Annecy prosecutor, said the unnamed Iraqi was investigated in connection with the crime close to the village of Chevaline following a tip off.

The ex-convict was wire-tapped 'following specific claim from another prisoner that he could have been involved in a contract to kill Iraqis ', said Mr Maillaud.


They looked into his background for more than a year-and-a-half while he was living in Belgium, and then arrested him in June when he briefly visited northern France.

He was placed in custody in Lille for three days before providing an alibi which cleared him of being directly involved in the shootings.

Mr Maillaud said: 'He denied any involvement in a contract whatsoever, and we could not establish a link with the Al-Hilli family', adding that the man was now serving time for unrelated offences.

Eric Devouassoux, a 48-year-old old former policeman from the Annecy area, was also arrested over the killings in February and spent four days in custody.

The gun collector is still being investigated for arms trafficking, but there has been no legal action linked to the four murders.

Investigators say that whoever carried out the crime is likely to be a trained marksman, and to know the local area extremely well.

Read more: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2684400/Al-Hilli-Alps-muirder-Police-investigating-deaths-British-family-shot-French-Alps-reveal-wife-secret-ex-husband-died-America-day.html#ixzz36z22TpiH
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Vier Tote auf Waldparkplatz bei Annecy

09.07.2014 um 17:50
vielleicht läufts auf die Schiene "Ehrenmord" hinaus? sehr seltsam das Ganze.


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Vier Tote auf Waldparkplatz bei Annecy

09.07.2014 um 18:03
@Forseti70 , ich stell mal den gesamten Inhalt des links ein. man weiß ja nie wann, aber irgendwann verschwinden texte im netz wieder.

http://www.n-tv.de/panorama/War-die-Ehefrau-das-Ziel-in-Annecy-article13178161.html

Quelle: n-tv.de War die Ehefrau das Ziel in Annecy?

Von Solveig Bach

Mehr als eineinhalb Jahre nach dem brutalen Vierfachmord in den französischen Alpen stoßen die Ermittler auf eine völlig neue Spur. Überraschend rückt die ermordete Ehefrau in den Fokus der Untersuchungen.

Auch wenn es hin und wieder danach aussah, sind die Ermittler im Vierfachmord von Annecy auch nach mehr als eineinhalb Jahren mit ihrer Suche nach dem Täter noch nicht wirklich einen großen Schritt weiter gekommen. Nun scheint der Fall, bei dem ein irakischstämmiges Ehepaar, die Mutter der Frau und ein offenbar unbeteiligter Radfahrer brutal ermordet wurden, eine neue Wendung zu nehmen.

"Wir haben einige überraschende Dinge über Ikbal gefunden, und wir haben noch keine Antworten auf einige der Fragen", sagte der leitende Ermittler Oberstleutnant Benoit Vinnemann. Demnach soll Ikbal al-Hilli vor ihrer Ehe mit Saad al-Hilli mit einem US-Amerikaner verheiratet gewesen sein.

Diese Ehe habe sie jedoch verschwiegen, berichten übereinstimmend mehrere britische Zeitungen. Die Familie hatte in London gelebt. Demnach war Ikbal von Februar 1999 bis zum Dezember 2000 mit James T. verheiratet. Für die ausgebildete Zahnärztin war die Ehe mit dem früheren Polizisten und Ölarbeiter offenbar der Weg, eine Greencard für die USA zu bekommen.

Ikbal al-Hilli habe trotz ihres irakischen Studienabschlusses noch einmal zur Schule gehen müssen und sich zur Zahntechnikerin ausbilden lassen, berichtete eine Tochter von T. Ihr Heimweh habe jedoch gesiegt, außerdem habe sie eine richtige Familie gründen wollen. Schließlich lernte Ikbal in Dubai den ebenfalls im Irak geborenen Saad al-Hilli kennen, das Paar heiratete 2003.
Wo ist das Motiv?

Seit dem Mordtag haben die Ermittler die verschiedensten Spuren verfolgt. Zunächst sah es so aus, als handele es sich bei der Tat um einen Erbstreit zwischen Saad und seinem Bruder Zaid. Der Bruder wurde immer wieder vernommen und zwischenzeitlich auch festgenommen. Er beteuerte jedoch seine Unschuld, und tatsächlich konnte ihm auch keine Verbindung zu der Tat nachgewiesen werden. Auch die berufliche Tätigkeit von Saad al-Hilli rückte in den Fokus. Er arbeitete als Ingenieur im sensiblen Luft- und Raumfahrtsektor, doch auch der vermutete mögliche Zusammenhang mit Industriespionage bestätigte sich nicht.

Daraufhin konzentrierten sich die Ermittlungen auf den ermordeten Radfahrer. Er arbeitete für eine französische Nuklearfirma. Deshalb gingen die Beamten der Idee nach, er könnte das eigentlich geplante Opfer gewesen sein. Die irakische Familie mit ihren beiden Töchtern, die die Bluttat überlebten, wäre dann nur zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen.

Doch auch diese Idee zerschlug sich, ebenso wie der vermutete Durchbruch nach der Festnahme eines 48-jährigen Franzosen. Der Mann hatte zwar unerlaubt Waffen in seinem Besitz, doch eine Verbindung zu dem Vierfachmord war nicht herzustellen. Eine weitere Spur, die ins Leere lief, ist die eines 35-jährigen Irakers, der in Verdacht stand, al-Hilli als ehemaligen Anhänger des Saddam-Regimes getötet zu haben.
Welches Familiengeheimnis blieb verborgen?

Nun können sich die französischen Polizisten offenbar vorstellen, dass es bei dem brutalen Mord auf dem Parkplatz vor allem um die 47-jährige Ikbal ging. "Gibt es ein Familiengeheimnis, das wir bisher nicht gefunden haben? Betrifft es Saad, oder doch seine Frau Ikbal?", fragte Vinnemann.

Die Opfer waren mit gezielten Schüssen in die Stirn getötet worden. Nach Ansicht der Polizei war derjenige, der die Tat ausgeführt hat, ein ausgebildeter Scharfschütze, der die Gegend sehr gut kannte. Die damals sieben und vier Jahre alten Töchter der Familie überlebten das extrem brutale Verbrechen nur wie durch ein Wunder. Die Ältere von ihnen wurde allerdings durch Schläge auf den Kopf und einen Schuss schwer verletzt. Die Jüngere entging den Schüssen, indem sie sich unter dem Körper ihrer Mutter versteckte. Die Kinder leben inzwischen bei einer Tante und einem Onkel, stehen aber weiter unter Polizeischutz.

Was James T. allerdings mit dem Mord an seiner Ex-Frau und deren Familie zu tun haben könnte, müssen die Ermittler nun mühsam herausfinden. T. können sie nicht mehr befragen, er starb exakt am Tag der Annecy-Morde in Natchez, im US-Bundesstaat Mississippi. Offizielle Todesursache war Herzversagen.

Quelle: n-tv.de War die Ehefrau das Ziel in Annecy?

Von Solveig Bach

Mehr als eineinhalb Jahre nach dem brutalen Vierfachmord in den französischen Alpen stoßen die Ermittler auf eine völlig neue Spur. Überraschend rückt die ermordete Ehefrau in den Fokus der Untersuchungen.

Auch wenn es hin und wieder danach aussah, sind die Ermittler im Vierfachmord von Annecy auch nach mehr als eineinhalb Jahren mit ihrer Suche nach dem Täter noch nicht wirklich einen großen Schritt weiter gekommen. Nun scheint der Fall, bei dem ein irakischstämmiges Ehepaar, die Mutter der Frau und ein offenbar unbeteiligter Radfahrer brutal ermordet wurden, eine neue Wendung zu nehmen.

"Wir haben einige überraschende Dinge über Ikbal gefunden, und wir haben noch keine Antworten auf einige der Fragen", sagte der leitende Ermittler Oberstleutnant Benoit Vinnemann. Demnach soll Ikbal al-Hilli vor ihrer Ehe mit Saad al-Hilli mit einem US-Amerikaner verheiratet gewesen sein.

Diese Ehe habe sie jedoch verschwiegen, berichten übereinstimmend mehrere britische Zeitungen. Die Familie hatte in London gelebt. Demnach war Ikbal von Februar 1999 bis zum Dezember 2000 mit James T. verheiratet. Für die ausgebildete Zahnärztin war die Ehe mit dem früheren Polizisten und Ölarbeiter offenbar der Weg, eine Greencard für die USA zu bekommen.

Ikbal al-Hilli habe trotz ihres irakischen Studienabschlusses noch einmal zur Schule gehen müssen und sich zur Zahntechnikerin ausbilden lassen, berichtete eine Tochter von T. Ihr Heimweh habe jedoch gesiegt, außerdem habe sie eine richtige Familie gründen wollen. Schließlich lernte Ikbal in Dubai den ebenfalls im Irak geborenen Saad al-Hilli kennen, das Paar heiratete 2003.
Wo ist das Motiv?

Seit dem Mordtag haben die Ermittler die verschiedensten Spuren verfolgt. Zunächst sah es so aus, als handele es sich bei der Tat um einen Erbstreit zwischen Saad und seinem Bruder Zaid. Der Bruder wurde immer wieder vernommen und zwischenzeitlich auch festgenommen. Er beteuerte jedoch seine Unschuld, und tatsächlich konnte ihm auch keine Verbindung zu der Tat nachgewiesen werden. Auch die berufliche Tätigkeit von Saad al-Hilli rückte in den Fokus. Er arbeitete als Ingenieur im sensiblen Luft- und Raumfahrtsektor, doch auch der vermutete mögliche Zusammenhang mit Industriespionage bestätigte sich nicht.

Daraufhin konzentrierten sich die Ermittlungen auf den ermordeten Radfahrer. Er arbeitete für eine französische Nuklearfirma. Deshalb gingen die Beamten der Idee nach, er könnte das eigentlich geplante Opfer gewesen sein. Die irakische Familie mit ihren beiden Töchtern, die die Bluttat überlebten, wäre dann nur zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen.

Doch auch diese Idee zerschlug sich, ebenso wie der vermutete Durchbruch nach der Festnahme eines 48-jährigen Franzosen. Der Mann hatte zwar unerlaubt Waffen in seinem Besitz, doch eine Verbindung zu dem Vierfachmord war nicht herzustellen. Eine weitere Spur, die ins Leere lief, ist die eines 35-jährigen Irakers, der in Verdacht stand, al-Hilli als ehemaligen Anhänger des Saddam-Regimes getötet zu haben.
Welches Familiengeheimnis blieb verborgen?

Nun können sich die französischen Polizisten offenbar vorstellen, dass es bei dem brutalen Mord auf dem Parkplatz vor allem um die 47-jährige Ikbal ging. "Gibt es ein Familiengeheimnis, das wir bisher nicht gefunden haben? Betrifft es Saad, oder doch seine Frau Ikbal?", fragte Vinnemann.

Die Opfer waren mit gezielten Schüssen in die Stirn getötet worden. Nach Ansicht der Polizei war derjenige, der die Tat ausgeführt hat, ein ausgebildeter Scharfschütze, der die Gegend sehr gut kannte. Die damals sieben und vier Jahre alten Töchter der Familie überlebten das extrem brutale Verbrechen nur wie durch ein Wunder. Die Ältere von ihnen wurde allerdings durch Schläge auf den Kopf und einen Schuss schwer verletzt. Die Jüngere entging den Schüssen, indem sie sich unter dem Körper ihrer Mutter versteckte. Die Kinder leben inzwischen bei einer Tante und einem Onkel, stehen aber weiter unter Polizeischutz.

Was James T. allerdings mit dem Mord an seiner Ex-Frau und deren Familie zu tun haben könnte, müssen die Ermittler nun mühsam herausfinden. T. können sie nicht mehr befragen, er starb exakt am Tag der Annecy-Morde in Natchez, im US-Bundesstaat Mississippi. Offizielle Todesursache war Herzversagen.


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Vier Tote auf Waldparkplatz bei Annecy

09.07.2014 um 18:49
hallo @alle !


Überraschungen gibt es immer wieder und ich wäre nicht überrascht, wenn das eine Zeitungsente wäre. Eines ist jedenfalls sicher :

James T. hat, sofern es ihn wirklich gibt, ein "totsicheres " Alibi. ^^


Gruß, Gildonus


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Vier Tote auf Waldparkplatz bei Annecy

10.07.2014 um 07:13
Zitat von z3001xz3001x schrieb:‘There was some speculation that somehow he might have been poisoned. Joshua (Mr Thompson’s son) had a visitation from him and he showed him a little brown bottle. He came to him in a dream and said he was poisoned’.
Donnerwetter - das sind ja mal ein paar richtig handfeste Belege für die Vergiftungshypothese...

Wenn diese Leute überzeugt davon sind dass ihr Angehöriger vergiftet wurde, sollen sie halt einer Exhumierung zustimmen - sie müssen ja nicht dabei zusehen.


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Vier Tote auf Waldparkplatz bei Annecy

10.07.2014 um 13:10
@KonradTönz
Ja, so ganz nüchtern betrachtet gibt es wenig um nicht zu sagen keine "evidence", ausser eben dieser ungewöhnlichen "Koinzidenz". Extrem hoher Blutdruck, Übergewicht, Stress sind schon ausreichend für einen Herzinfrakt. Auf der anderen Seite, wer es geschickt anstellt, weiss wo er nachhelfen muss.

Untergegangen scheint über dem "secret Ex-Husband" zu sein, dass es im Juni diesen Jahres wohl noch einen weiteren Tatverdächtigen gab, einen 35-jährigen Iraker, der im Gefängnis gegenüber einem Mithäftling mit dem Mord geprahlt haben soll (oder so in der Art)

http://www.standard.co.uk/news/crime/iraqi-hitman-held-over-alhilli-murders-9591626.html

Inhalt im Spoiler
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Iraqi 'hitman' held over Al-Hilli murders in French Alps

A suspected Iraqi contract killer was arrested by police in connection with the murder of the British family in the French Alps, it emerged today.

The 35-year-old convicted criminal was questioned for three days about the shootings of Saad Al-Hilli, 50, his wife, Iqbal, 47, her mother Suhaila al-Allaf, 74, and French cyclist Sylvain Mollier, 45.

In another extraordinary twist investigators revealed that Mrs Al-Hilli had a “secret ex-husband” in America who died of a suspected heart attack on the same day as the murders in France.

The Al-Hilli family were on a camping holiday when they were attacked by a gunman in their BMW at a remote forest lay-by near the French village of Chevaline in September 2012.

The couple’s two young daughters Zainab, seven at the time, and Zeena, four, survived the attack and are currently in the care of surviving family in England. The Al-Hillis, of Claygate, Surrey, originally came from Iraq, and one theory is that their alleged links to the regime of former dictator Saddam Hussein may be a motive for their murders.

Eric Maillaud, the Annecy prosecutor, said the unnamed Iraqi was investigated in connection with the crime following a tip-off.

He said the ex-convict was wire-tapped “following a specific claim from another prisoner that he could have been involved in a contract to kill Iraqis”.

They looked into his background for more than 18 months while he was living in Belgium and arrested him in June when he visited northern France.

He was held in custody in Lille for three days before providing an alibi which cleared him of being directly involved in the shootings.

Mr Maillaud said: “He denied any involvement in a contract whatsoever, and we could not establish a link with the Al-Hilli family.” He said the man was now in jail for unrelated offences.

Benoit Vinnemann, one of the most senior police commanders working on the case, revealed that the possibility that a “family secret” may have provided a motive for the murder.

Lt Col Vinnemann said Iqbal Al-Hilli was “secretly married” to an American dentist 13 years her senior, identified only as James T, between February 1999 and December 2000.

The relationship was “never spoken about” and James T. died in Natchez, Mississippi, on the same day as the Alps killings. The official cause of death was a heart attack, but Lt Col Vinnemann said “we still haven’t had a response to certain questions” and added “we have discovered some astonishing things”.

The Iraqi man was the third person to be arrested in connection with the murder case which continues to baffle detectives.

Twenty police officers are still working on the case.

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Hier noch ein interessanter Artikel zu den verschiedene Erklärungstheorien des "Alpen-Mord-Mysteriums", wei die britische Presse den Fall nennt.

http://www.express.co.uk/news/uk/487854/French-Alps-Theories-Saad-Al-Hilli-Family-British-English-Death-Killing-Slaughter

Ganzer Artikel im Spoiler
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The Alps Murder Mystery: Increasing number of theories attempt to explain the slaughter

A BEWILDERING number of different theories now surround the slaughter of a British family and French cyclist.

It is nearly two years since a British-Iraqi family of five were brutally attacked in a mountain lay-by during a holiday in the French Alps. Saad Al-Hilli, who was born in Baghdad but came to the UK more than 30 years ago and worked as an engineer in Surrey, was killed outright, as were his dentist wife Iqbal and her mother Suhaila Al-Allaf. The couple’s seven-year-old daughter Zainab was left for dead while her four-year-old sister Zeena hid under the bodies and survived unscathed. Also executed was a local man, Sylvain Mollier, who was riding along the road on his top-of-the-range racing bike.

The killings were carried out with pre-Second World War Luger, a kind regularly issued to the Swiss Army, which implied that the shooter was from the area or had procured the gun locally. Witnesses reported seeing a motorcyclist wearing a distinctive helmet as well as a green 4x4 vehicle. Three people have so far been arrested and released and theories abound. Some have been ruled out, others have not. Here are the main ones.

The random killer

The type of gun pointed to a local assassin and since the Al-Hilli family had no known local connections one early theory was that they had been killed at random.

That would explain why witnesses who saw the Al-Hillis’ car said it wasn’t being followed and why there was no mobile phone evidence that they had been lured to a rendezvous.

But the “double tap” nature of the killings – two shots to the head – suggests a professional hit, as does the fact that none of the bullets went astray.

The Iraqi hit

The origins of the family and the fact that Al-Hilli’s late father was an opponent of Saddam Hussein prompted speculation that the family had fallen foul of an Iraqi hitman.

But Saddam was hanged in 2006 so his henchmen no longer roam the world and in any case it is hard to see how Saad could have posed a threat to any Arab ruler. He did his O-levels and A-levels in London and lived a middle-class Home Counties life, speaking English at home and sending his children to a Church of England school. He was a strong critic of Israel but so are most people of Arab origin so it seems equally far-fetched that he would be a victim of the Israeli secret service Mossad.

An unnamed Iraqi was arrested in northern France last year after a tip-off that he was involved in a contract to kill Iraqis but he was released after an alibi cleared him of direct involvement and no other connection could be established.

The espionage connection

The French prosecutor in charge of the inquiry Eric Maillaud raised eyebrows when he announced “without any doubt” that the murders had their origin in the UK.

Since Al-Hilli worked for a space satellite company might the murders be related to industrial espionage? Maillaud said the dead man had in his possession at home in Claygate, Surrey, a lot more data than he needed to develop micro-satellites for weather forecasting and crop-watching.

But if some foreign power wanted to steal this data why execute the family on holiday when they could just burgle their empty home?

The feuding siblings

For the French detectives a more fruitful line of inquiry involved Saad’s elder brother Zaid, an accountant for a leisure company in Surrey. Zaid had not spoken to his brother for a year after an argument over their late father’s will.

Their father was living in Spain when he died in 2011 but his estate included the £1million house in which the brothers had grown up and where Saad and his family lived. Zaid wanted Saad to sell the house so he could have his share and Saad refused. He had even changed the locks.

Zaid, whose wife Geraldine died of cancer in 2007, admits he fell out with his brother over the house but claims this was the only problem in an otherwise smooth relationship. He insists he was devastated by the murders and has always protested his innocence. He was arrested by Surrey police last June but released after his alibi was confirmed and officers failed to find any evidence that he had commissioned the killings.

He has refused to go to France where he remains an official suspect, saying he distrusts the “cruel, sadistic and bigoted” investigators. But he has offered to speak to them if they come to Britain.

Her not him

Feminist commentators complained that the victims were described as “Saad Al-Hilli and his family” rather than “Iqbal Al-Hilli and her family”. That is a comment on casual sexism but it also turns out that Iqbal, who grew up in Sweden, had a former husband in the United States who died on the same day as her. Is she the key to the mystery?

The French have made much of the fact that James Thompson, who officially died of a heart attack in Mississippi on the day the Al- Hillis were gunned down, was a “secret” ex. That’s because Iqbal wed him in a “green card” marriage of convenience so she could work in the US. They are said to have parted on good terms and it is not clear what the grounds for murder would be. While Thompson’s death on the same day may be a remarkable coincidence there is no evidence beyond the vaguest hearsay that it was suspicious. French suggestions that Thompson may have commissioned the hit and then killed himself or died of remorse sound particularly far-fetched.

The French cyclist

Everyone assumed that the Al-Hillis were the target and Mollier the innocent victim who stumbled on to the crime scene. But might it have been the other way round?

Ballistic evidence suggests Mollier was the first to be shot and we also know that he got by far the worst of the gunfire, taking seven bullets. A divorced factory worker he had lately had another son with a new, younger partner who was in the process of taking over her parents’ lucrative pharmacy business. He had just arranged to take a three-year break from his own job, effectively living off his partner and her family was unhappy.

One suggestion is that local men, perhaps with a law-enforcement background, were asked to rough Mollier up as a warning but that the confrontation escalated and the Al-Hillis were shot when they came to his aid. Critics suggest that the authorities are keen to divert the focus elsewhere because Mollier’s partner’s family are wealthy and well-connected.

In February a local man called Eric Devouassoux, who seemed to match the e-fit image of the motorcyclist, was arrested. A trained marksman he had recently been sacked from his job as a police officer. A large collection of guns was found at his home but there was no evidence to place him at the crime scene and he was released.

The investigation continues.

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Vier Tote auf Waldparkplatz bei Annecy

11.07.2014 um 07:16
Zitat von z3001xz3001x schrieb:Ja, so ganz nüchtern betrachtet gibt es wenig um nicht zu sagen keine "evidence", ausser eben dieser ungewöhnlichen "Koinzidenz". Extrem hoher Blutdruck, Übergewicht, Stress sind schon ausreichend für einen Herzinfrakt. Auf der anderen Seite, wer es geschickt anstellt, weiss wo er nachhelfen muss.
Übrigens: Die braune Flasche die der Sohn im Traum in der Hand des toten Vaters gesehen haben will, kann genausogut eine Bierflasche gewesen sein. Dann würde die Traumdeutung nämlich komplett anders aussehen.

Zugegeben: Es wäre schon ein krasser Zufall. Andererseits: Welche Organisation (von Privatmenschen will ich erst garnicht anfangen) hätte schon die Möglichkeit, zwei derartig schwere Verbrechen an zwei so weit entfernten Weltgegenden zu koordinieren? Da bleiben doch nur Geheimdienste. Die bringen aber entweder keine Kinder um, oder töten so, dass die Opfer auch wirklich sterben.
Ich will mich an derartigen Spekulationen aber überhaupt nicht beteiligen, das gehört in die Abteilung für Verschwörungstheorien.


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Vier Tote auf Waldparkplatz bei Annecy

11.07.2014 um 09:46
@KonradTönz

So in etwa kann man es durchaus verstehen. Der ganze Fall bleibt aber mysteriös. Der ganze Tatablauf, das Verhalten des Opfers vor dem Mord und nun der gleichzeitige Tod des "geheimen" Ehemanns. Das muss alles nichts miteinander zu tun haben, aber es sind mir persönlich ein paar Zufälle zu viel. Ein Geheimdienstmord war ja von anfang an durchaus eine Option, wenn auch das eigentlich stümperhafte Vorgehen wieder dagegen spricht. Immerhin leben beide Kinder noch - wenn auch vielleicht nur durch einen Zufall. Ich glaube darüberhinaus nicht, dass alle Geheimdienste Rücksicht auf Kinder nehmen. Es gibt massenhaft Staaten wo ein Mensch nichts zählt. Das gilt dann in überhöhtem Maße auch für deren Geheimdienste - ohne dass mich nun dieser These anschließen möchte, aber es bleibt eine Option! Und eine Spekulation. Aber in diesem Fall ist ja bisher ALLES reine Spekulation.

Wie auch immer. Um auf den Ehemann in den USA zurück zu kommen: Ich weiß aus eigener Erfahrung (wenn auch nur in Deutschland, das Vorgehen in den USA kenne ich nicht), dass bei der Ausstellung des Totenscheins die medizinische Vorgeschichte des Toten immer mit einbezogen wird. Wenn Du beispielsweise schon an einer Herzkrankheit leidest (oder gewisse Risikofaktoren bekannt sind, wie bspw. hoher Blutdruck, hohes Cholesterin etc.) und keine äußerlichen Verletzungen oder andere Auffälligkeiten zu erkennen sind, dann schreibt der Arzt bei uns in der Regel: Verdacht auf Herzinfarkt. Das ist nichts ungewöhnliches. Eine Obduktion wird vom Staatsanwalt (falls der überhaupt eingeschaltet wird - und die Polizei müsste da schon involviert sein oder der Arzt eben schreiben dass er keine natürliche Todesursache annimmt) in den allerwenigsten (!) Fällen angeordnet, so dass man davon ausgehen kann, dass in den allermeisten Fällen die wahre (wenn auch vermutlich meistens natürliche) Todesursache verborgen bleibt.

Ich weiß auch nicht, ob in den USA die familie einer Exhumierung zustimmen muss. Das finde ich zumindest seltsam - aber ist möglich. Normalerweise ordnet so etwas aber ein Staatsanwalt an und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Familie hier ein Wort mitzureden hat. Aber das Rechtssystem in den USA war mir immer schon unverständlich.


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Vier Tote auf Waldparkplatz bei Annecy

11.07.2014 um 09:58
Nachtrag: Auch wenn es etwas zynisch klingt. Ein Kind hat sich versteckt. Das andere hat das Auto verlassen. Dieses Kind wurde ja seltsamerweise nicht erschossen - sondern "nur" brutal mit der Waffe geschlagen. Auch das spricht für mich eher dafür, dass díe Kinder nicht das primäre Ziel waren, sondern der Täter das Kind vielleicht nur ruhigstellen wollte, weil es vielleicht laut geschrien hat und dem Täter somit gefährlich wurde.

Um es klarzustellen:
Mir mangelt es nicht am Mitgefühl oder sowas. Ich finde so ein Vorgehen grausam, aber es zeigt mir irgendwie, dass das Ziel eben nicht die Kinder waren, sondern diesbezüglich hier vielleicht etwas aus dem Ruder gelaufen ist.


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