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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

4.961 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Juni, Studentin ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

11.01.2014 um 13:21
Zitat von rechtsfreakrechtsfreak schrieb:Wenn Daniela wirklich zu Fuß unterwegs gewesen war, hatte der Täter auch genug Zeit das Fahrrad schnell auf seine Sattelhöhe zu stellen, da er sie ohnedies einholen kann.
Dass der Täter in diesem Fall das Rad genutzt haben sollte, halte ich für unwahrscheinlich, erst recht ist es weltfremd, dass er dann noch den Sattel verstellt.

In diesem Fall hätte der Täter dem Opfer auch schlicht und einfach nachlaufen können, das liegt sehr viel näher.

Außerdem schließt man ein Fahrrad in der Regel ab, insbesondere dann, wenn man es länger stehen lassen will.

Um ein Fahrrad fahren zu können, braucht man auch nicht den Sattel zu verstellen. Dass jemand mit einer Tötungsabsicht oder in Wut dann noch den Sattel verstellt, sehe ich als sehr unwahrscheinlich an.

Ich halte es daher für äußerst unwahrscheinlich, dass es der Täter genutzt haben soll.


Wissen wir überhaupt, welche Rahmenhöhe das Fahrad hat?

Bei einem 26er sehe ich die Sattelhöhe in keiner Weise als zu hoch an. Und bei einem 28er käme es auf die Länge der Beine an. Ob der Sattel überhaupt verstellt ist, bezweifel ich daher.


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

11.01.2014 um 13:26
die rahmengröße hat schon jemand (lohengrin?) genau berechnet und sie passt auf Danielas größe.


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

11.01.2014 um 13:28
@JosefK1914
bist du mal mit einem zu kleinen/niederen Fahrrad gefahren? -ich schon, und ich kann sagen dass das nicht nur bescheuert aussah, sondern auch nicht gut funktionierte.
..und es dauert ja auch nicht mal eine Minute so einen Sattel zu verstellen...

Ich würde das Fahrrad nur abschließen, wenn es mein eigenes gewesen wäre. Wenn es ein fremdes Rad ist, dann wär es mir ja egal ob es gestohlen wird oder nicht.


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

11.01.2014 um 13:34
@Doverex
Nochmals Danke das Du mir das Foto hast zukommen lassen.
Daraufhin habe ich mir das Rad nochmals genauer angesehen.
Also an der Rahmenhöhe ändert sich, bezogen auf die Pedal-
länge von ca. 17 cm, nicht viel. Demnach liegt die Rahmenhöhe
bei 51-53 cm, also geringfügig höher als in meiner ersten
Annahme - ausgehend von dem etwas "mageren" Bild das mir vorlag.

Das Sattelrohr dürfte in etwa um 5-7 cm herausgezogen sein. Alles
in allem würde ich sagen das es für Personen geeignet war die
zwischen 1,65 und 1,75 Meter groß waren. Das sind aber natürlich
von mir nur ungefähre Angaben. Ich hatte da ja schon mal was zu
geschrieben:
Beitrag von Lohengrin (Seite 71)

@JosefK1914
Das Bild ist jetzt nicht so besonders "dolle" aber es soll auch nur
einen ungefähren Eindruck vermitteln. ;)


Mit freundlichen Grüßen

Lohengrin

http://www.gazelle.de/~/media/Images/nl/Contentpagina/Gazelle%20framemaattabel%20NL.ashx?h=441&w=600&as=1

http://www.fahrrad.de/fileadmin/mediapool/fde/Rennrad.gif (Archiv-Version vom 14.07.2014)


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

11.01.2014 um 13:44
Zitat von rechtsfreakrechtsfreak schrieb:bist du mal mit einem zu kleinen/niederen Fahrrad gefahren? -ich schon, und ich kann sagen dass das nicht nur bescheuert aussah, sondern auch nicht gut funktionierte.
Ja, ich bin auch schon früher mit dem Fahrrad meines Sohnes gefahren, daher kann ich auch etwas mitreden.

Das Problem ist weniger der Sattel, sondern der Lenker. Fahrradfahren kann man auch im Stehen, aber ein zu niedriger Lenker macht mehr Probleme. Ich glaube, niemand wird in einer solchen Situation daran denken, wie bescheuert es aussieht.

Und um nur mal eben einen Fußgänger einzuholen, da braucht man nur ganz kurz sich etwas mehr abmühen als sonst.

Außerdem schließt man - wie gesagt - das Fahhrad in der Regel auch ab.

Und ich vermute, vor einem Studentenwohnheim stehen auch genügend andere Fahrräder davor. Dass der Täter da ausgerechnet das Fahrrad des Opfers nimmt, ist eine weitere Komponente, die die Wahrscheinlichkeit noch weiter reduziert.

Wie gesagt, halte ICH für weltfremd.


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

11.01.2014 um 13:50
Zitat von LohengrinLohengrin schrieb:Das Sattelrohr dürfte in etwa um 5-7 cm herausgezogen sein. Alles
in allem würde ich sagen das es für Personen geeignet war die
zwischen 1,65 und 1,75 Meter groß waren. Das sind aber natürlich
von mir nur ungefähre Angaben. Ich hatte da ja schon mal was zu
geschrieben:
Danke dann passt es ja, das Opfer soll ja ca. 1,65 Meter groß gewesen sein.


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

11.01.2014 um 13:53
Zitat von rechtsfreakrechtsfreak schrieb:Ich würde das Fahrrad nur abschließen, wenn es mein eigenes gewesen wäre.
Wenn das Opfer es vor dem Studentenwohnheim stehen gelassen haben sollte, was Sie wohl annehmen, dürfte das Opfer es eben abgeschlossen haben, schließlich gehörte es ihr wohl, oder hatte sie es vorher gestohlen?


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

11.01.2014 um 14:58
Kann ja sein, dass das Opfer bereits nach dem Studentenfest aufgrund seiner (möglichen) Alkoholisierung das Rad einer anderen Person überlassen hat, der den Sattel höher gestellt hat (oder auch nicht, vielleicht spielt das überhaupt keine Rolle). Geschah bei uns früher ständig - da kam am Morgen immer ein anderer mit dem Rad eines Kollegen an, weil es manche nicht mehr auf den Sattel schafften oder so vernünftig waren, nicht mehr zu fahren.


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

11.01.2014 um 15:43
@JosefK1914
Zitat von JosefK1914JosefK1914 schrieb:Danke dann passt es ja, das Opfer soll ja ca. 1,65 Meter groß gewesen sein.
Theoretisch wäre es möglich das sowohl das Opfer als auch der derzeit
Verdächtige , der ungefähr 1,75 mtr. groß ist, das Rad gefahren haben
können. Wobei ich letzteres für wenig wahrscheinlich halte.

@all

Wenn ich mir so die Zeugensichtung vor dem Hallenbad noch einmal
betrachte dann ist mein erster Gedanke die vom Zeugen genannte
Zeitangabe (04:45 Uhr). Anhand der verschieden Zeitungsberichte konnte
man entnehmen das der Zeuge auf dem Weg zur Arbeit war.

Wenn man nun annimmt das der Zeuge jeden Morgen um die
gleiche Zeit das Haus verlassen hat, dann läßt sich anhand der zurück-
gelegten Wegstrecke von seinem Haus bis zum Hallenbad auch im
Nachhinein sehr gut rekonstruieren wann er in Höhe des Hallenbades
gewesen sein muß. Eben um ca. 04:45 Uhr. Daher ist diese Zeitangabe,
so sehe ich es jedenfalls, entscheidend bei allen Überlegungen zum Ablauf
der Tat.

Bleibt nun die Frage zu klären ob er zu Fuß auf dem Weg zur Arbeit
oder ebenfalls Mobil unterwegs war. Wenn er zu Fuß unterwegs war
dann müßte er auf der gegenüberliegenden Seite vom Hallenbad
gegangen sein, also ein Stück weit entfernt. Das wäre dann Eine
Erklärung für die vage Personenbeschreibung zum Unbekannten.

Wäre er auf dem selben Gehsteig unterwegs gewesen wie Daniela
und der Unbekannte, müßte die Beschreibung eigentlich genauere
Angaben zum Aussehen ermöglichen da er hierbei ja sehr viel länger
Sichtkontakt zum Unbekannten gehabt haben dürfte.

Wenn der Augenzeuge selbst mobil unterwegs war, sei es mit dem
Auto, mit einem Zweirad oder mit dem Nightliner dann verkürzt
sich zusätzlich der Moment der Wahrnehmung am Hallenbad da
die Geschwindigkeit mit der der Zeuge unterwegs war eine genaue
Beschreibung eben nicht ermöglicht. Da bleiben halt nur Fragmente
oder Auffälligkeiten in Erinnerung.

Unanhängig davon:

Eine Aussage des Augenzeugen muß allerdings schon sehr konkret
gewesen sein. So konkret das die Ermittler aus dieser Aussage den
Schluß ziehen konnten das es sich bei der Person auf dem Fahrrad
nur um Daniela handeln konnte. Soweit ich die Berichterstattungen
in Erinnerung habe gab es nie einen Hinweis darauf das die Polizei
in Bezug zu der Zeugenaussage und der Sichtung Danielas einen
Zweifel daran hatten.

Dafür kommen drei auffällige Merkmale in Betracht:

1. die Art des Fahrrades und ggbf. die Farbe
2. die langen blonden Haare (sie trug das Haar an dem Morgen offen)
3. das pinkfarbene Kleidungsstück und ein weißes T-Shirt
(ob das jetzt eine Hose war oder eine um die Hüfte geschlungene Jacke,
das kann ich so genau nicht erkennen.

Alles in allem eine akktraktive Erscheinung die einem Mann wohl
eher in Erinnerung haften bleibt als eine männliche Person. Was
nun die Haarlänge des Unbekannten betrifft muß es nicht
unbedingt schulterlanges Haar gewesen sein das der Zeuge
beobachtet haben will. Es kommt meiner Ansicht nach auch darauf an
wie die Haare "gestylt" waren und ob z. B. der Friseurtermin um
etliche Wochen überschritten war und die Haarlänge bis über die
Ohren reichte und auch die Nackenhaare eine entsprechende Länge
aufwiesen. Dazu kämen dann noch event. relativ lange Stirnhaare
die dem Unbekannten viell. in´s Gesicht gefallen waren.

Vorstellbar wäre dann schon das daraus aus der Erinnerung, und der
kurz zuvor gesehenen Daniela mit ihren langen Haaren, sehr schnell
eine Person mit schulterlangem Haar wird.

Mit freundlichen Grüßen

Lohengrin


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

11.01.2014 um 16:05
@Lohengrin

Anhand deiner Berechnung komme ich auch zu dem Schluss, dass das Rad gut zu Danielas Körpergröße passt (wenn man den Winkel deines Einheitsmaßstabs berücksichtig, ist das Rad sogar noch ein paar cm kleiner).

Die Zeugenfeststellungen "Daniela auf dem Rad" und "unbekannter Blonder" waren laut Polizei auf gegenüberliegenden Seiten, richtig? Siehe Weg-Zeit-Diagramm (Qualität leider schlecht):

/dateien/89650,1356637201,zeitdiagramm.png

Allein von daher ist es schon unwahrscheinlich, dass der "Unbekannte" mit Daniela verwechselt wurde.


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

11.01.2014 um 16:53
Ob Daniela mit dem Rad das Wohnhaus von TB verließ oder eher zu Fuß, wird man ja sehen, wenn wir erfahren (etwa bei einer Gerichtsverhandlung), wieviel Blutalkohol bei Daniela tatsächlich festgestellt wurde.
Wenn der wirklich bei "weit über 2 Promille" gelegen ist bei ihr, kann man es ausschließen das sie mit ihrem Rad zum Tatort fuhr. Dann wird es sich auch darum drehen bei einer Gerichtsverhandlung: "WIE KAM IHR FAHRRAD ZUM TATORT"???

Und man wird auch erfahren, ob das Rad am Tatort erst mal auf dem Boden lag oder mit dem Radständer vom Rad am Tatort abgestellt vorgefunden wurde (so wie es auf den Fotos zu sehen ist).
Denn das es dort eigentlich auf den Boden lag, wurde ja von Medien so vermeldet.

Ob es von jemanden aufgestellt wurde, weil es direkt vor der Telefonzelle lag, wissen wir nicht genau.
Das es als Stehend abgestellt aber auch noch bewegt wurde, wird hier vermutet.

Damit hätten wir also mögliche 3 verschieden Positionen des Rades.

1) Liegend auf dem Boden direkt vor der Telefonzelle (davon haben wir keine Bilder)
2) Von Sanitätern & Notarzt aufgestellt, als sie am Tatort eintrafen und vielleicht noch Daniela untersuchten, ob sie ihr helfen können und dieses Rad ihnen im Weg lag, noch bevor die Polizei eintraf.
3) Danach nocheinmal ein Stück Richtung Papierkorb verschoben, von den Tatort-Ermittlern selbst, als sie die Leiche untersuchten.


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

11.01.2014 um 19:09
hallo zusammen, weiß nicht ob sich das mittlerweile schon erledigt hat, aber ich hab mal nachgeschaut im sowi forum und die letzte aktivität von "DAN" war 2006, kann also nicht DK sein.
lg


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

11.01.2014 um 20:42
@nephilimfield
Zitat von nephilimfieldnephilimfield schrieb:Die Zeugenfeststellungen "Daniela auf dem Rad" und "unbekannter Blonder" waren laut Polizei auf gegenüberliegenden Seiten, richtig? Siehe Weg-Zeit-Diagramm (Qualität leider schlecht):
Stimmt. Demnach war er auf der gegenüberliegenden Seite vom
Hallenbad.

@miss_marple
Zitat von miss_marplemiss_marple schrieb:die letzte aktivität von "DAN" war 2006, kann also nicht DK sein.
Zumal diese Person Dan sich schon 2003 dort angemeldet . Daniela
selbst aber erst zu Semesterbeginn 2004 in Innsbruck war.

Mit freundlichen Grüßen

Lohengrin


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

11.01.2014 um 21:10
@Lohengrin

Ist zwar nur ein Detail, aber laut Weg-Zeit-Diagramm der Polizei war der "Blonde" auf der Hallenbad-Seite, und Daniela wurde gegenüber gesehen. Dann musste sie die Straße überqueren.

Aber eine Frage, @Lohengrin: War diese Zeugenfeststellung um 4.45 Uhr definitiv "Daniela auf dem Rad" (ich hab das mal bei @ZenCat1 gelesen)? Dann wüssten wir ja, dass sie zum Tatort gefahren ist. Und auch, dass der blonde Fußgänger nicht Daniela war.


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

11.01.2014 um 21:39
@nephilimfield
Hier ist noch mal das Diagramm in Originalgröße:
Beitrag von Lohengrin (Seite 59)
Sie hat also die Straße in Höhe des Hallenbades überquert,
sehr wahrscheinlich hat sie den Fußgängerüberweg zur
Überquerung benutzt (ist jedenfalls naheliegend).
Interessant ist das die Beiden lediglich 30-50 Meter Abstand
zueinander hatten und Daniela die unbek. Person nicht
gesehen hat. Erklären kann ich mir das nur dadurch das
am Straßenrand event. Sträucher und Bäume die Sicht
eingeschränkt haben.

Zu Deiner Frage ob es definitiv Daniela war, dazu gibt es
keine 100%-ige Bestätigung. Es gibt nur diese diversen
Pressemeldungen und eben dieses Wegeprotokol. Und
darunter steht dann: "Auf diesem Plan ist zu sehen
wie und wo Kammerer ihre letzten 40 Minuten verbrachte".

Und dieses Wegeprotokoll ist die einzige offizielle Verlautbarung
der Polizei und bezieht sich eben auf Daniela und den Unbekannten.
Der Zeuge muß also irgendetwas zu Protokoll gegeben haben
das sich eindeutig auf Daniela bezog bzw. in Verbindung gebracht
werden konnte. So sehe ich das jedenfalls. Vielleicht bin ich ja
auch mittlerweile "betriebsblind" geworden ;)

Mit freundlichen Grüßen

Lohengrin


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

11.01.2014 um 22:07
zeitlich würde sie diese Strecke eigentlich zu Fuß eh gar nicht schaffen
- Sollten sich die Augenzeugen nicht geirrt haben @Lohengrin


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

11.01.2014 um 22:11
@Lohengrin

Danke nochmal für den Link. Nachdem hier steht "Fahrtstrecke", dürfte sie dort auf dem Rad gesehen worden sein. Und nachdem du schön nachgewiesen hast, dass das Rad auf dem Foto zu ihrer Größe passt, können wir, glaube ich, dabei bleiben, wovon wir hier immer schon ausgegangen sind: Dass Daniela mit dem Rad auf dem Foto zu den Telefonzellen gefahren ist.
Zitat von LohengrinLohengrin schrieb:Vielleicht bin ich ja auch mittlerweile "betriebsblind" geworden ;)
Dafür haben wir ja auch viele Neue im Forum, ein "Cold-Case-Team" sozusagen. ;)


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

11.01.2014 um 22:19
@rechtsfreak
Zitat von rechtsfreakrechtsfreak schrieb:zeitlich würde sie diese Strecke eigentlich zu Fuß eh gar nicht schaffen
Also von der Dreiheiligenstrasse über die Weinhartstrasse bis zum
Hallenbad würde man etwa 5 +/ Minuten zu Fuß benötigen. Von der
Bogenmeile aus natürlich etwas mehr. Das wäre also kein Problem.
Ich muß mich dabei allerdings auf die Zeitangaben von g..gleearth
verlassen und kann nur hoffen das diese Angaben einigermaßen
verlässlich sind. Sonst sehe ich aber alt aus. ;)
Zitat von nephilimfieldnephilimfield schrieb:"Cold-Case-Team"
;)

Mit freundlichen Grüßen

Lohengrin


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

11.01.2014 um 22:32
Diese Zeitangaben stimmen!
Die Dreiheiligenstrasse ist wie der Rapoldi-Park in unmittelbarer nähe zu den Bögenlokalen.
Das plateau ist das am witesten entfernte benannte lokal. Von da zum z6(dreiheiligenstraße) sind es aber unter drei minuten.
Je nachdem welcher weg eingeschlagen wurde braucht es von der 3heiligen -strasse zum tatort zwischen 5- und 10 minuten.


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Mordfall Daniela Kammerer - Innsbruck 2005

11.01.2014 um 22:41
@MaWu

Und für die Route, die im Link von @Lohengrin mit "vermutliche Fahrtstrecke" bezeichnet ist, braucht man zu Fuß ungefähr eine Viertelstunde. Das hätte sie also auch geschafft. Sie hat mit dem Rad sowieso untypisch lange gebraucht.


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